Ewald Volgger

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Ewald Volgger OT (* 1961) ist ein in Südtirol gebürtiger, römisch-katholischer Ordensgeistlicher sowie Theologe und Liturgiewissenschaftler

Biographie

  • Abschluss an der staatlichen Lehrerbildungsanstalt Bruneck
  • 1979/80 Volksschullehrer an der Goetheschule in Bozen
  • 1980 Ordenseintritt beim Deutschen Orden, Noviziat in Bozen
  • 1981-1987 Studium der Philosophie und Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen (1981-1983) und an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien (1983-1987)
  • 1985 Profess
  • wissenschaftlicher Assistent an der Wiener Universität
  • 1987 Priesterweihe; anschließend Kaplan in Sarnthein in Südtirol
  • 1993 Dr. theol. in Wien mit einer Dissertation über die Feier des Karfreitags bei Amalar von Metz
  • einjähriger Studienaufenthalt in Rom
  • 1994-1999 Dozent für Liturgiewissenschaft an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen
  • 1998-2003 Dozent für Liturgik an der Kirchenmusikschule in Brixen
  • 1999 Ernennung zum Professor an der PTH Brixen
  • 2000 Berufung zum Professor für Sakramententheologie in Brixen
  • 2000-2014 Generalsekretär des Deutschen Ordens
  • 2001-2003 Dozent für Liturgik an der Kirchenmusikschule in Brixen
  • Außerdem Lehrer am Höheren Institut für Theologische Bildung (Istituto Superiore di Scienze Religiose) und an den Brixner Theologischen Kursen.
  • 2003 Berufung zum Vorstand am Institut für Liturgiewissenschaft und Sakramentenlehre an der Katholischen Privat-Universität Linz
  • 2010-2014 Rektor der Katholischen Privat-Universität Linz

Bibliographie zu Guardini

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