Teresa Berger

Aus Romano-Guardini-Handbuch
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Teresa Berger (* 1956) ist eine deutsche Liturgiewissenschaftlerin.

Biographie

  • ab 1975 Studium der Theologie am St. John’s College in Nottingham
  • 1978 Lizenziat ebendort
  • 1981 Magister der Theologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
  • weitere Studien in Genf und Mainz
  • 1984 Promotion in Theologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Liturgie – Spiegel der Kirche. Eine systematisch-theologische Analyse des liturgischen Gedankenguts im Traktarianismus. Göttingen 1986).
  • anschließend Postdoc an die Divinity School der Duke University (mit Forschungsstipendiums der Deutschen Forschungsgemeinschaft)
  • Assistant Professor of Ecumenical Theology an der Divinity School
  • 1988 Diplom in katholischer Theologie in Mainz
  • 1989 Promotion in Liturgiewissenschaften in Münster (Theologie in Hymnen? Zum Verhältnis von Theologie und Doxologie am Beispiel der „Collection of hymns for the use of the people called methodists“ (1780). Telos-Verlag, Altenberge 1989)
  • 1991 Habilitation für Liturgiewissenschaften ebendort (Liturgie und Frauenseele. Die liturgische Bewegung aus der Sicht der Frauenforschung. Kohlhammer, Stuttgart 1993)
  • 1991 fest angestellten Associate Professor an der Divinity School Duke University
  • 1992 Berufung auf einen Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft an der Universität Freiburg (Schweiz) scheiterte Verweigerung des Römischen Nihil obstat
  • 1994 Berufung an die Ruhr-Universität Bochum scheiterte Verweigerung des Römischen Nihil obstat
  • 2004 Full Professor an der Divinity School Duke University
  • seit 2007 Professorin für Liturgiewissenschaft an der Yale University

Bibliographie zu Guardini

  • wird noch erstellt

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