Vorlage:1957 Rezensionen Über das Wesen des Kunstwerks: Unterschied zwischen den Versionen

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# [Italienisch] R. R.: Rezension zu: La coscienza; I santi segni; L´opera d´arte; La fine dell´epoca moderna; Il potere, in: [[Justitia]], 10, 1957, S. 141 [Zucal, 1988, 492] - [Rezension] - [noch nicht online]
* [1957-306] [Italienisch] R. R.: Rezension zu: La coscienza; I santi segni; L´opera d´arte; La fine dell´epoca moderna; Il potere, in: [[Justitia]], 10, 1957, S. 141 [Zucal, 1988, 492] - [Rezension] - [noch nicht online]
* [1957-307] Rezension zu: Über das Wesen des Kunstwerks, in: [[Neue Volksbildung]], 1957, S. 429 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=MKZEAQAAIAAJ;
** S. 429: „Im „Wesen des Kunstwerks" erläutert Guardini prinzipielle Fragen des Kunstwerks: In jedem Kunstwerk sei es Bild, Gedicht, Tondichtung – entsteht Welt, es hat eine Geschlossenheit und Ganzheit, die es befähigt, Symbol, Sinnbild des Daseins überhaupt, des Alls, zu sein. Das Kunstwerk wird in seinem Verhältnis zum Ethischen, zur Wirklichkeit und zum Religiösen betrachtet, in dem es erst seinen letzten und tiefsten Sinn kundgibt: im Innersten die Verheißung des Eigentlichen, des letzten Wirklichen zu erwecken und dadurch den Menschen über alles Irdische hinaus mit Glück zu erfüllen.“

Aktuelle Version vom 30. April 2025, 16:49 Uhr

  • [1957-306] [Italienisch] R. R.: Rezension zu: La coscienza; I santi segni; L´opera d´arte; La fine dell´epoca moderna; Il potere, in: Justitia, 10, 1957, S. 141 [Zucal, 1988, 492] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1957-307] Rezension zu: Über das Wesen des Kunstwerks, in: Neue Volksbildung, 1957, S. 429 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=MKZEAQAAIAAJ;
    • S. 429: „Im „Wesen des Kunstwerks" erläutert Guardini prinzipielle Fragen des Kunstwerks: In jedem Kunstwerk sei es Bild, Gedicht, Tondichtung – entsteht Welt, es hat eine Geschlossenheit und Ganzheit, die es befähigt, Symbol, Sinnbild des Daseins überhaupt, des Alls, zu sein. Das Kunstwerk wird in seinem Verhältnis zum Ethischen, zur Wirklichkeit und zum Religiösen betrachtet, in dem es erst seinen letzten und tiefsten Sinn kundgibt: im Innersten die Verheißung des Eigentlichen, des letzten Wirklichen zu erwecken und dadurch den Menschen über alles Irdische hinaus mit Glück zu erfüllen.“