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Aus Romano-Guardini-Handbuch
 
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# [[Hans Urs von Balthasar]]: Herrlichkeit I, Einsiedeln 1961, zu Romano Guardini S. 152 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]  
* [1961-000] [[Hans Urs von Balthasar]]: Herrlichkeit. Eine theologische Ästhetik, Band I: Schau der Gestalt, Einsiedeln 1961, zu Romano Guardini S. 152, 377-380 und 403 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=kNpurUDDQ2kC
# [[Werner Becker]]: Realisierung und „Realizing“ bei John Henry Newman. Romano Guardini zum 50jährigen Priesterjubiläum, in: Albert Dähnhardt (Hrsg.): [[Theologisches Jahrbuch]] 1961, Leipzig 1961, S. 177-190 [Mercker 2426] - [Artikel] - [noch nicht online]  
* [1961-000] [[Rudolf A. Baudisch]]: Der Katholik und Yoga, in: [[Kairos: Zeitschrift für Religionswissenschaft und Theologie]], 3, 1961, S. 196-200 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SuQnAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
# [[Otto Betz]]: Gefährliche Freiheit. Der Christ zwischen Infantilität und Mündigkeit, München 1961, zu Romano Guardini S. 12, S. 56, S. 142 [Gerner 64] - [Monographie] - [noch nicht online]  
** S. 196: „Dieser Notstand der modernen Leibeserziehung wird auch von katholischen Theologen erkannt. So sagt Romano Guardini: „Die Aufgaben einer geistlichen Leibesbildung sind noch kaum in Angriff genommen." „... Vieles, womit wir in unserem Innenleben kaum oder doch nur mit unsinnigem Kraftverlust fertig werden, wäre vom Leiblichen her leichter zu überwinden, oder wenigstens zu lockern. Und für viele zarte und innerliche Dinge könnten wir empfänglicher sein, wenn wir der anima, welche doch forma corporis ist, eine gelöstere und empfindlichere corporis materia zur Verfügung stellten. Ja dieses Zur-Verfügung-Stellen wäre in Wahrheit bereits Wirkung einer Seele, die ihre Aufgabe tiefer begriffen hätte[2) R. Guardini: Wille und Wahrheit, Geistliche Übungen, Matthias Grünewald Verlag, Mainz 1954, S. 71, 72]!“ Es fehlt also eine Lehre religiös sanktionierter „geistlicher Leibesbildung“.“
# [[Josef Goldbrunner]]: Katechese im Dienst am Glauben, in: [[Katechetische Blätter]], München, 86, 1961, 4, S. 145-150 und 5, S. 210-216, zu Romano Guardini S. 148 und 212 [Gerner 112] - [Artikel] - [noch nicht online]  
** S. 199: „Die Lehre vom „Hauchkörper“ ist typisch für die Askese des Ostens mit ihrer „genauesten Kenntnis der physisch-psychischen Zusammenhänge“[8) Romano Guardini im Vorwort zu Vom Atem der Seele, der Übersetzung des in Anm. 6 zitierten Essays, in: Die Schildgenossen, 16. Jg. 1936/37, S. 11.]
# [[Ulrich Kühn]]: Natur und Gnade. Untersuchungen zur deutschen katholischen Theologie der Gegenwart, Berlin 1961 (Dissertation evangelisch-theologisch, Leizpig 1957), zu Romano Guardini S. 54-66 (65???): Theologie des Lebendig-Konkreten bei Romano Guardini [Gerner 61] und [Brüske 516] - [Monographie]/[Dissertation] - [noch nicht online]  
* [1961-000] [[Werner Becker]]: Realisierung und „Realizing“ bei John Henry Newman. Romano Guardini zum 50jährigen Priesterjubiläum, in: Albert Dähnhardt (Hrsg.): [[Theologisches Jahrbuch]] 1961, Leipzig 1961, S. 177-190 [Mercker 2426] - [Artikel] - [noch nicht online]  
# [[Erich Przywara]]: Neue Christlichkeit (unveröffentlichter Vortrag??? von 1961) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; eingegangen als Kapitel in ders.: Liquidierung von Reformation und Gegenreformation, in: ders.: Katholische Krise, Düsseldorf 1967, S. 225-232, zu Romano Guardini S. 232 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]  
* [1961-000] [[Otto Betz]]: Gefährliche Freiheit. Der Christ zwischen Infantilität und Mündigkeit, München 1961, zu Romano Guardini S. 12, S. 56, S. 142 [Gerner 64] - [Monographie] - [noch nicht online]  
# [[Erich Przywara]]: Kategorien des Katholischen, in: [[Die Furche]], Wien, 1960/61, S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; eingegangen als Kapitel in ders.: Liquidierung von Reformation und Gegenreformation, in ders.: Katholische Krise, Düsseldorf 1967, S. 232-242, zu Romano Guardini S. 233 (Beeinflussung Guardinis „von der Rhythmusphilosophie Georg Simmels“) und 235 („Romano Guardinis Theorie der Liturgie als musischen „Spiels“.“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
* [1961-000] [[Josef Goldbrunner]]: Katechese im Dienst am Glauben, in: [[Katechetische Blätter]], München, 86, 1961, 4, S. 145-150 und 5, S. 210-216, zu Romano Guardini S. 148 und 212 [Gerner 112] - [Artikel] - [noch nicht online]
* [1961-000] [[Curt Hohoff]]: Zur Lage der Hagiographie (... R. Guardini ...), in: [[Merkur]], 15, 1961, S. 1205 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=_-1PAAAAIAAJ
** S. 1206: „Eine Sonderstellung nehmen zwei Werke ein, die Romano Guardini nach den Texten von Tagebüchern heiligmäßiger, zeitlebens anonymer Frauen ins Deutsche übertragen hat [6) Lucie Christine: Geistliches Tagebuch, und Felix Klein: Madeleine Sémer, beide Matth. Grünewald Verlag, Mainz]. Guardini wollte an Beispielen zeigen, daß es - und vielleicht mehr als früher inmitten der Weltstadt Paris, in einem Fall in der höchsten Gesellschaft, Menschen gibt, die ein verborgenes Gnadenleben mit Auditionen, Visionen und Erleuchtungen führen. Die Texte selbst haben, als Tagebücher, die unmittelbare Evidenz der Wahrheit. Freilich ist der Text genau so geheimnisvoll wie ein mittelalterlicher Visionstext, etwa der heiligen Hildegard: „Plötzlich zeigte sich mir der gute Meister (Jesus) und durchflutete mich mit seinem Licht. Ich schaute ihn nicht mit den Augen des Leibes (damit habe ich nie etwas Übernatürliches gesehen), auch nicht mit denen der Seele, sondern mit einer sehr klaren, durchdringenden, geistigen Schauung, jener Schauung, deren Sicherheit sich stärker aufdrängt als das Zeugnis der Sinne Meine Seele war ohne irgendein Bild, aber in unaussprechlicher Klarheit und Anmut mit Jesus vereinigt. Es war Vereinigung und Gegenwart, Vereinigung und Schauung. Ich wage zu sagen: Das übernatürliche Licht wird auf den Blick des Glaubens gepfropft; wir schauen das, was wir sonst geglaubt haben. Das alles dauerte ungefähr fünfundzwanzig Minuten. Die Vision ist vom 12. März 1883 in Paris datiert. Es ist klar, daß hier jede Psychologie zersplittert - es sei denn, man tue die dreihundertseitigen Aufzeichnungen als Selbsttäuschung oder exaltierte Einbildung ab, was angesichts der Identität ähnlicher Erlebnisse bei Tausenden von Personen im Laufe von Jahrhunderten schwer möglich ist. Man kann nämlich sagen, daß schon die Gesichte des jüdischen Propheten Jeremias ähnliche Struktur hatten, so daß der Schluß auf einen identischen Anlaß durchaus vernünftig ist: Es fällt auf, daß immer die gleichen menschlichen Kräfte benützt und daß sie immer mit größter Bestimmtheit als außersubjektiv bezeichnet werden, die Gewißheit des Subjekts als außerordentlich, beseligend oder vernichtend empfunden wird. Aber die Schwierigkeit bleibt bestehen: diese Welt ist erst „wahr", wenn man an sie glaubt, die innere Zustimmung vollzogen wird.“
* [1961-000] [[Ulrich Kühn]]: Natur und Gnade. Untersuchungen zur deutschen katholischen Theologie der Gegenwart, Berlin 1961 (Dissertation evangelisch-theologisch, Leizpig 1957), zu Romano Guardini S. 54-66 (65???): Theologie des Lebendig-Konkreten bei Romano Guardini [Gerner 61] und [Brüske 516] - [Monographie]/[Dissertation] - [noch nicht online]  
* [1961-000] [[Erich Przywara]]: Neue Christlichkeit (unveröffentlichter Vortrag??? von 1961) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; eingegangen als Kapitel in ders.: Liquidierung von Reformation und Gegenreformation, in: ders.: Katholische Krise, Düsseldorf 1967, S. 225-232, zu Romano Guardini S. 232 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]  
* [1961-000] [[Erich Przywara]]: Kategorien des Katholischen, in: [[Die Furche]], Wien, 1960/61, S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; eingegangen als Kapitel in ders.: Liquidierung von Reformation und Gegenreformation, in ders.: Katholische Krise, Düsseldorf 1967, S. 232-242, zu Romano Guardini S. 233 (Beeinflussung Guardinis „von der Rhythmusphilosophie Georg Simmels“) und 235 („Romano Guardinis Theorie der Liturgie als musischen „Spiels“.“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
* [1961-000] [[Clemens Maria Tönnesmann]]: Die Einwohnung des dreipersönlichen Gottes in der Seele nach der Mystik des Hl. Johannes vom Kreuz, 1961 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=k0ApAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 76 f.: „R. Guardini stellt von diesem Urbild ausgehend auch für den menschlichen Bereich die Frage: Bedarf also die Person, um sie selbst sein zu können, der anderen Person? Guardini gibt folgende Antwort: "Gott ist das schlechthinnige Du des Menschen. Darin, daß es so ist, besteht die geschaffene Personalität. Wenn es dem Menschen möglich wäre, aus dem Du-Verhältnis zu Gott herauszutreten; also nicht nur von Gott abzufallen, sondern zu machen, daß er ontologisch zu Ihm nicht mehr im Du-Verhältnis, sondern nur im Normierungs- und Realisierungsbezug des geschaffenen Wesens zu seinem Schöpfer stünde, dann würde er aufhören, Person zu sein. Er würde der Gedanke ist unsinnig, zeigt aber auf den gemeinten Punkt zum Menschen-Ding, zum Geist-Tier werden"[1 R. Guardini, Welt und Person, Würzburg 1940, 107.].“
* [1961-000] [[Ignaz Weilner]]: Johannes Taulers Bekehrungsweg: die Erfahrungsgrundlagen seiner Mystik, 1961 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=oyYsAAAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 13 und 99 (Verweis auf Guardini, R./Münster, Cl., Ende der Neuzeit?, in: Hochland 44, Dez. 1951, 103-120)
** S. 99: „ist R. Guardini nachgegangen: das mittelalterliche Weltbild habe den „Ort Gottes“ außer im Empyreum auch in der Tiefe des menschlichen Innern gesehen. Es wollte damit der Tatsache Ausdruck geben, „daß der existentielle Kosmos nach zwei Polen hin ausgerichtet ist, dem Oben und dem Innen, welche Pole zugleich als Angrezungsstellen an den Schöpfer, besser gesagt, als Übertrittstellen in Seine Jenseitigkeit erscheinen. Jener >Pol<, der >Oben< heißt, hat seinen symbolischen Ausdruck im Empyreum. Dabei versteht sich von selbst, daß Gott überall ist; aber jeweils in der Form des >Oben<, in Majestät thronend und waltend, so daß die seelische Richtung die des >hinauf< ist. Eben so ist die Tiefe des Gemütes, das nie erreichbare letzte >Innen<, auf das die Sammlung zugeht, Symbol für den Ort Gottes. Dabei ist wiederum selbstverständlich, daß Gott überall ist; jeweils aber in der Form des >Innen<, der Verborgenheit und Heimlichkeit, und die Richtung des seelischen Verhaltens geht >hinein<. Auch diese >Orte< sind für das unmittelbare religiöse Gefühl ohne weiteres vollziehbar. Ja, sie sind mehr als das. Sie scheinen sogar in die Struktur der religiösen Erfahrung hineinzugehören.« [283 R. Guardini – Cl. Münster, Ende der Neuzeit?, in: Hochland 44, Dezember 1951, 103-120; hier 115.]“
* S. 247 f.: Literaturverweise auf Guardini, Die Lebensalter


=== Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1921) ===
==== Zu: Bonaventura (1915/1921) ====
{{Vorlage:1961 Bonaventura}}
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==== Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1921) ====
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==== Rezensionen zu: Gläubiges Dasein (1950/51) ====
==== Rezensionen zu: Gläubiges Dasein (1950/51) ====
{{Vorlage:1961 Rezensionen Gläubiges Dasein}}
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==== Rezensionen zu: Wunder und Zeichen (1959) ====
==== Rezensionen zu: Wunder und Zeichen (1959) ====
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==== Rezensionen zu: Der Anfang aller Dinge (1961) ====
==== Rezensionen zu: Der Anfang aller Dinge (1961) ====
# [[Fr. Hermkes]]: Rezension zu: Guardini, Der Anfang aller Dinge, in: [[Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 48, 1961/62, S. 115 [Gerner 326] - [Rezension] - [noch nicht online]  
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==== Rezensionen zu: Der Glaube in unserer Zeit (1961) ====
==== Rezensionen zu: Der Glaube in unserer Zeit (1961) ====
# [[Fr. Hermkes]]: Rezension zu: Guardini, Der Glaube in unserer Zeit, in: [[Literarischer Ratgeber]], München/Würzburg/Heidelberg, 48, 1961/62, S. 120 [Gerner 331] - [Rezension] - [noch nicht online]
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Aktuelle Version vom 23. August 2025, 22:03 Uhr

  • [1961-000] Hans Urs von Balthasar: Herrlichkeit. Eine theologische Ästhetik, Band I: Schau der Gestalt, Einsiedeln 1961, zu Romano Guardini S. 152, 377-380 und 403 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=kNpurUDDQ2kC
  • [1961-000] Rudolf A. Baudisch: Der Katholik und Yoga, in: Kairos: Zeitschrift für Religionswissenschaft und Theologie, 3, 1961, S. 196-200 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=SuQnAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 196: „Dieser Notstand der modernen Leibeserziehung wird auch von katholischen Theologen erkannt. So sagt Romano Guardini: „Die Aufgaben einer geistlichen Leibesbildung sind noch kaum in Angriff genommen." „... Vieles, womit wir in unserem Innenleben kaum oder doch nur mit unsinnigem Kraftverlust fertig werden, wäre vom Leiblichen her leichter zu überwinden, oder wenigstens zu lockern. Und für viele zarte und innerliche Dinge könnten wir empfänglicher sein, wenn wir der anima, welche doch forma corporis ist, eine gelöstere und empfindlichere corporis materia zur Verfügung stellten. Ja dieses Zur-Verfügung-Stellen wäre in Wahrheit bereits Wirkung einer Seele, die ihre Aufgabe tiefer begriffen hätte[2) R. Guardini: Wille und Wahrheit, Geistliche Übungen, Matthias Grünewald Verlag, Mainz 1954, S. 71, 72]!“ Es fehlt also eine Lehre religiös sanktionierter „geistlicher Leibesbildung“.“
    • S. 199: „Die Lehre vom „Hauchkörper“ ist typisch für die Askese des Ostens mit ihrer „genauesten Kenntnis der physisch-psychischen Zusammenhänge“[8) Romano Guardini im Vorwort zu Vom Atem der Seele, der Übersetzung des in Anm. 6 zitierten Essays, in: Die Schildgenossen, 16. Jg. 1936/37, S. 11.]“
  • [1961-000] Werner Becker: Realisierung und „Realizing“ bei John Henry Newman. Romano Guardini zum 50jährigen Priesterjubiläum, in: Albert Dähnhardt (Hrsg.): Theologisches Jahrbuch 1961, Leipzig 1961, S. 177-190 [Mercker 2426] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1961-000] Otto Betz: Gefährliche Freiheit. Der Christ zwischen Infantilität und Mündigkeit, München 1961, zu Romano Guardini S. 12, S. 56, S. 142 [Gerner 64] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1961-000] Josef Goldbrunner: Katechese im Dienst am Glauben, in: Katechetische Blätter, München, 86, 1961, 4, S. 145-150 und 5, S. 210-216, zu Romano Guardini S. 148 und 212 [Gerner 112] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1961-000] Curt Hohoff: Zur Lage der Hagiographie (... R. Guardini ...), in: Merkur, 15, 1961, S. 1205 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=_-1PAAAAIAAJ
    • S. 1206: „Eine Sonderstellung nehmen zwei Werke ein, die Romano Guardini nach den Texten von Tagebüchern heiligmäßiger, zeitlebens anonymer Frauen ins Deutsche übertragen hat [6) Lucie Christine: Geistliches Tagebuch, und Felix Klein: Madeleine Sémer, beide Matth. Grünewald Verlag, Mainz]. Guardini wollte an Beispielen zeigen, daß es - und vielleicht mehr als früher inmitten der Weltstadt Paris, in einem Fall in der höchsten Gesellschaft, Menschen gibt, die ein verborgenes Gnadenleben mit Auditionen, Visionen und Erleuchtungen führen. Die Texte selbst haben, als Tagebücher, die unmittelbare Evidenz der Wahrheit. Freilich ist der Text genau so geheimnisvoll wie ein mittelalterlicher Visionstext, etwa der heiligen Hildegard: „Plötzlich zeigte sich mir der gute Meister (Jesus) und durchflutete mich mit seinem Licht. Ich schaute ihn nicht mit den Augen des Leibes (damit habe ich nie etwas Übernatürliches gesehen), auch nicht mit denen der Seele, sondern mit einer sehr klaren, durchdringenden, geistigen Schauung, jener Schauung, deren Sicherheit sich stärker aufdrängt als das Zeugnis der Sinne Meine Seele war ohne irgendein Bild, aber in unaussprechlicher Klarheit und Anmut mit Jesus vereinigt. Es war Vereinigung und Gegenwart, Vereinigung und Schauung. Ich wage zu sagen: Das übernatürliche Licht wird auf den Blick des Glaubens gepfropft; wir schauen das, was wir sonst geglaubt haben. Das alles dauerte ungefähr fünfundzwanzig Minuten. Die Vision ist vom 12. März 1883 in Paris datiert. Es ist klar, daß hier jede Psychologie zersplittert - es sei denn, man tue die dreihundertseitigen Aufzeichnungen als Selbsttäuschung oder exaltierte Einbildung ab, was angesichts der Identität ähnlicher Erlebnisse bei Tausenden von Personen im Laufe von Jahrhunderten schwer möglich ist. Man kann nämlich sagen, daß schon die Gesichte des jüdischen Propheten Jeremias ähnliche Struktur hatten, so daß der Schluß auf einen identischen Anlaß durchaus vernünftig ist: Es fällt auf, daß immer die gleichen menschlichen Kräfte benützt und daß sie immer mit größter Bestimmtheit als außersubjektiv bezeichnet werden, die Gewißheit des Subjekts als außerordentlich, beseligend oder vernichtend empfunden wird. Aber die Schwierigkeit bleibt bestehen: diese Welt ist erst „wahr", wenn man an sie glaubt, die innere Zustimmung vollzogen wird.“
  • [1961-000] Ulrich Kühn: Natur und Gnade. Untersuchungen zur deutschen katholischen Theologie der Gegenwart, Berlin 1961 (Dissertation evangelisch-theologisch, Leizpig 1957), zu Romano Guardini S. 54-66 (65???): Theologie des Lebendig-Konkreten bei Romano Guardini [Gerner 61] und [Brüske 516] - [Monographie]/[Dissertation] - [noch nicht online]
  • [1961-000] Erich Przywara: Neue Christlichkeit (unveröffentlichter Vortrag??? von 1961) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; eingegangen als Kapitel in ders.: Liquidierung von Reformation und Gegenreformation, in: ders.: Katholische Krise, Düsseldorf 1967, S. 225-232, zu Romano Guardini S. 232 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1961-000] Erich Przywara: Kategorien des Katholischen, in: Die Furche, Wien, 1960/61, S. ??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; eingegangen als Kapitel in ders.: Liquidierung von Reformation und Gegenreformation, in ders.: Katholische Krise, Düsseldorf 1967, S. 232-242, zu Romano Guardini S. 233 (Beeinflussung Guardinis „von der Rhythmusphilosophie Georg Simmels“) und 235 („Romano Guardinis Theorie der Liturgie als musischen „Spiels“.“) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1961-000] Clemens Maria Tönnesmann: Die Einwohnung des dreipersönlichen Gottes in der Seele nach der Mystik des Hl. Johannes vom Kreuz, 1961 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=k0ApAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 76 f.: „R. Guardini stellt von diesem Urbild ausgehend auch für den menschlichen Bereich die Frage: Bedarf also die Person, um sie selbst sein zu können, der anderen Person? Guardini gibt folgende Antwort: "Gott ist das schlechthinnige Du des Menschen. Darin, daß es so ist, besteht die geschaffene Personalität. Wenn es dem Menschen möglich wäre, aus dem Du-Verhältnis zu Gott herauszutreten; also nicht nur von Gott abzufallen, sondern zu machen, daß er ontologisch zu Ihm nicht mehr im Du-Verhältnis, sondern nur im Normierungs- und Realisierungsbezug des geschaffenen Wesens zu seinem Schöpfer stünde, dann würde er aufhören, Person zu sein. Er würde der Gedanke ist unsinnig, zeigt aber auf den gemeinten Punkt zum Menschen-Ding, zum Geist-Tier werden"[1 R. Guardini, Welt und Person, Würzburg 1940, 107.].“
  • [1961-000] Ignaz Weilner: Johannes Taulers Bekehrungsweg: die Erfahrungsgrundlagen seiner Mystik, 1961 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=oyYsAAAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 13 und 99 (Verweis auf Guardini, R./Münster, Cl., Ende der Neuzeit?, in: Hochland 44, Dez. 1951, 103-120)
    • S. 99: „ist R. Guardini nachgegangen: das mittelalterliche Weltbild habe den „Ort Gottes“ außer im Empyreum auch in der Tiefe des menschlichen Innern gesehen. Es wollte damit der Tatsache Ausdruck geben, „daß der existentielle Kosmos nach zwei Polen hin ausgerichtet ist, dem Oben und dem Innen, welche Pole zugleich als Angrezungsstellen an den Schöpfer, besser gesagt, als Übertrittstellen in Seine Jenseitigkeit erscheinen. Jener >Pol<, der >Oben< heißt, hat seinen symbolischen Ausdruck im Empyreum. Dabei versteht sich von selbst, daß Gott überall ist; aber jeweils in der Form des >Oben<, in Majestät thronend und waltend, so daß die seelische Richtung die des >hinauf< ist. Eben so ist die Tiefe des Gemütes, das nie erreichbare letzte >Innen<, auf das die Sammlung zugeht, Symbol für den Ort Gottes. Dabei ist wiederum selbstverständlich, daß Gott überall ist; jeweils aber in der Form des >Innen<, der Verborgenheit und Heimlichkeit, und die Richtung des seelischen Verhaltens geht >hinein<. Auch diese >Orte< sind für das unmittelbare religiöse Gefühl ohne weiteres vollziehbar. Ja, sie sind mehr als das. Sie scheinen sogar in die Struktur der religiösen Erfahrung hineinzugehören.« [283 R. Guardini – Cl. Münster, Ende der Neuzeit?, in: Hochland 44, Dezember 1951, 103-120; hier 115.]“
  • S. 247 f.: Literaturverweise auf Guardini, Die Lebensalter

Zu: Bonaventura (1915/1921)

  • [1961-000] [Englisch] B. A. Gendreau: The Quest for certainty in Bonaventure, in: Franciscan Studies, 21, 1961, S. 104-227 [neu aufgenommen] – [Artikel] – https://books.google.de/books?id=TuQTAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 104: „2 Cf. J.-M. Bissen, L´exemplarisme divin selon saint Bonventure, Paris, Vrin, 1929, p. 176: „La doctrine de l´illumination divine joue chez lui le rôle de thème conducteur; toute sa spéculation en est comme pénétrée.“ B. refers to R. Guardini, Die Lehre des hl. Bonaventura von der Erlösung, Düsseldorf, L. Schwann, 1921, p. 4: „Diese Lehre (vom lumen mentis, der Erkenntnis im Lichte Gottes) durchdringt Bonaventuras ganze Spekulation.“
    • S. 139: „... Cf. R. Guardini, Die Erlösungslehre des hl. Bonaventura, Düsseldorf, 1921, p. 193: „(Augustin sei für Bonaventura) der Lehrer, dessen Autorität endgültig isst und an dessen Worten nicht gedeutelt werden darf.“ ..."


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Rezensionen zu: Vom Sinn der Kirche (1921)

  • [1961-000] [Italienisch] A. C. Jemolo: Il senso della Chiesa (Rezension zu: Guardini, Vom Sinn der Kirche, ital.), in: Humanitas. Rivista mensile di cultura, Brescia, 16, 1961, S. 295-304 [Gerner 61] und [Zucal, 1988, 490] und [Brüske 179] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Zu: Augustinus (1934)/Rezensionen zu: Die Bekehrung des Aurelius Augustinus (1935)

  • [1961-000] [Englisch] Kurz-Rezension zu: Guardini, The conversion of Augustine, in: Franciscan Message, 15, 1961, S. 142 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=ePvPAAAAMAAJ
    • S. 142: „Msgr. Guardini probes the mind of St. Augustine with his usual brilliant psychological insight. He analyzes the saint´s moral problems, spiritual gropings and mental processes which preceded his conversion. As a result we have the necessary background not only to understand his Confessions but also the rest of his vast theological thought.“
  • [1961-000] [Englisch] Philip Deasy: (Augustine and Augustinianism in Our Age of Crisis (darin Rezension zu: Guardini, The conversion of Augustine), in: Commonweal, 74, 1961, 14. April, S. 83 [neu aufgenommen] - [Rezension] – https://books.google.de/books?id=eUYdAQAAMAAJ
    • [1962a-000] [Englisch] Auszug, in: Book Review Digest 1961, 57, 1962, S. 556 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=sLtZAAAAYAAJ
      • „Part Two of the book is given over to a superbly wrought explication, book by book of The Confessions. more analytical presentation of the concepts used in The Confessions. The cool organization-man mentality would have repelled him as almost approaching a condition of negativity and deadness. But perhaps Msgr. Guardini´s characterization of thinking from the heart implies going too far in the other direction. .. There was richness of mind and richness of heart and both were in balance.“
  • [1961-000] Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, in: Hirschberg, Frankfurt am Main, 14, 1961, 3, S. 54 [Gerner 341] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1961-000] [Englisch] P. J. Knapke: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus, engl., in: The catholic historical review, Washington, 47, 1961 (1962???), S. 30-31 [Mercker 3253] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=L2wUAAAAIAAJ;
  • [1961-000] [Englisch] Richard Marold: Rezension zu: Guardini, The Conversion of Augustine, in: The American Ecclesiastical Review, 144, 1961, Februar, S. 139 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=FGkPzN7OgWQC:
    • S. 139: „Guardini's range and depth should present his thoughts on the great Bishop of Hippo. In his newest book Romano Guardini has written a series of stimulating reflections prompted by The Confessions of St. Augustine. The first two-thirds of the book is made up of essays on the interpretation of the interior process which The Confessions describe, and the final third of the book deals more specifically with Augustine´s conversion in a chronological manner. The book does not attempt to add new historical matter to what we know of Augustine; the primary purpose ist o lay a basis for interpreting The Confessions. This volume is a result of a series of lectures which Monsignor Guardini gave, preparing his listeners for the concepts used in The Confessions. Like a good teacher Guardini gives new insights, presents different lines of thought, and in general prods the reader to new points of view. Even for the reader who has made The Confessions a yearly literary joy, a Guardini essay such as "Amazement over Existence" will give the next reading a deeper significance. One small but important aspect of the book would be the quotations from Frank Sheed's excellent translation of The Confessions. Although the jacket blurb confidently announces that his book is indispensable for those who have not yet read The Confessions, the author does presume a familiarity with the intellectual and spiritual road of Augustine's conversion. Unless the reader has some acquaintance with Augustine, many of the insights which Monsignor Guardini unveils will be lost. For most readers The Conversion of Augustine will not be light, bed-time reading. This book, like the others of Romano Guardini, is the fruit of a provocative thinker and it demands an equal effort on the part of the reader if the views which the author presents are to be appreciated. For anyone who has caught the greatness of The Confessions this book will make the next reading a far more profitable experience.“
  • [1961-000] [Niederländisch] H. Mertens: Rezension zu: Guardini, Die Bekehrung des Aurelius Augustinus ndld., in: Collectanea Mechliniensia, Mecheln, 46, 1961, S. 98-99 [Mercker 3257] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1961-000] [Englisch] Robert O'Connell: The Vast Land of Augustinism (Rezension zu Guardini, The conversion of Augustine), in: The Month , 26, 1961, S. 235-239, hier 238 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=oCUjAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=88_lAAAAMAAJ
  • [1961-000] [Englisch] Rezension zu: Guardini, The conversion of Augustine, in: Times, London, Lit Sup, 8, 1961, D, S. 885 [neu aufgenommen] – [Rezension] – [noch nicht online]
    • [1962a-000] [Englisch] Auszug, in: Book Review Digest 1961, 57, 1962, S. 556 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=sLtZAAAAYAAJ
      • "Mgr. Guardini first published this book in 1935 so that what the publishers' jacket describes as his latest book to receive an English translation has had to wait rather a long time for it, in view of the author's popularity. The translation is welcome, and it reads very well indeed. But that the date of the original is nowhere mentioned is a little unfair to Mgr. Guardini, since it would explain why he takes no account of the modern debate on the Confessions which centres on Pierre Courcelle's Recherches of 1950. The story of Augustine's youth and conversion is kept for Part II, where it can be illuminated by the more general discussion of Part I, in which there are many striking pages. Some of them are difficult, some disputable: the concept of the valid is not very clear, and the 'philosophy of the heart raises many problems. Some may think that the author has found rather too much of himself in Augustine. Mgr. Guardini's reflections upon Christian existence are worth reading for their own sake."


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Rezensionen zu: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament (1936)

  • [1961-000] Paul Bier: „Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament“ von Romano Guardini, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit Deutschlands, Freiburg im Breisgau, 70, 1961, 11, S. 440, 442, 444 [Gerner 60] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1961-000] Franz Xaver Böhm: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 48, 1961/62, S. 54 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1961-000] Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 13, 1961, 41 (8. Oktober 1961), S. 328 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1961-000] Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 101, 1961/62, S. 302 f. [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1961-000] Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Die katholische Schule, Freising, 7, 1961, 20 (18. Oktober 1961), S. 270 [Gerner 319] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1961-000] Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament. 100. Bändchen der Herder Taschenbücherei, in: Echo der Zeit, Recklinghausen, 1961, 39, 24. September [Mercker 2902] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1961-000] Hundert Herder-Taschenbücher (Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament), in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1961, 30. September [Mercker 2903] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1961-000] Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Katholische Presseagentur, Beilage 1, 1961, 262, 11. November, 1 Typoskriptseite [Mercker 2908] - [Rezension]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1962-000] [Englisch] Kurz-Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Lumen Vitae, 17, 1962, S. 774 – [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=wDUt4kGNzO8C
    • S. 774: „... The second reprints one of his first essays which he considered as a methodological introduction to a more important work on the picture of Christ given in the New Testament (St. Paul, St. John, the Synoptics)“
  • [1961-000] Verlagsanzeige zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Der Schweizer Buchhandel (La Librairie suise. La Libreria svizzera, 1961 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=hs8pAQAAIAAJ
    • S. 494: „Als 100. Band bieten wir den Freunden der Herder-Bücherei wieder eine Schrift Romano Guardinis an, dessen Buch „Vom Geist der Liturgie“ die Taschenbuchreihe miteröffnete. Ein christlicher Denker wie Romano Guardini ist in seiner Weltoffenheit bezeichnend für das Profil der Herder-Bücherei. Guardini erweist sich auch in diesem Band als Meister der Interpretation, der es wie kaum ein Denker unserer Zeit versteht, das Geheimnis der Persönlichkeit Christi darzustellen, so wie es in den Schriften des Neuen Testamentes in Erscheinung tritt.“
  • [1961-000] Alois Wurm: Rezension zu: Guardini, Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, in: Seele, Regensburg, 37, 1961, 10, S. 236 [Gerner 320] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Gläubiges Dasein (1950/51)


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Rezensionen zu: Wunder und Zeichen (1959)

  • [1961-000] Wunder und Magie. Tagungsbericht Nürnberg mit Bericht über Guardini-Vortrag, in: Begegnung, Köln, 19, 1961, 3 (März 1961), S. 95 [Gerner 278] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1961-000] Wunder und Magie. Tagung der Kath. Akademie Bayern in Nürnberg, Caritas-Pirkheimer-Haus, in: Katholische Nachrichten-Agentur, Inland, 1961, 37, 21. Februar (zum Schlußreferat von Guardini: Das Wunder als Zeichen) [Mercker 2154] - [Artikel]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
  • [1961-000] Das Wunder und die ehrbare Skepsis. Theologen und Naturwissenschaftler diskutieren auf einer Tagung der Katholischen Akademie, in: Münchner Merkur, 1961, 21. Februar (zum Vortrag: Guardinis: Wunder und Zeichen) [Mercker 2347] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Nähe des Herrn (1960)

  • [1961-000] Rezension zu: Guardini, Nähe des Herrn, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit, Freiburg im Breisgau, 70, 1961, 11 (November), S. 444 [Gerner 374] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1961-000] Willibald Kammermeier: Rezension zu: Guardini, Nähe des Herrn, in: Seele, Regensburg, 37, 1961, 4, S. 95 [Gerner 374] - [Rezension] - [noch nicht online]
  • [1961-000] [Englisch] Kurzrezension zu: Guardini, Nähe des Herrn, in: Lumen Vitae, 16, 1961, S. 766 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=rKS7mIP-bNUC
    • S. 766: „In an epoch when the sense of holy things is declining, and commerce and radio- technic are invading Christian feasts to rob them of their meaning, thoughts such as those of R. Guardini upon Advent and Christmastide, will not fail to awaken and strenghten the faith among cultured readers.“


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Rezensionen zu: Das Phänomen der religiösen Erfahrung (1960)


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Rezensionen zu: Der Anfang aller Dinge (1961)

  • [1961-000] Fr. Hermkes: Rezension zu: Guardini, Der Anfang aller Dinge, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 48, 1961/62, S. 115 [Gerner 326] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Der Glaube in unserer Zeit (1961)

  • [1961-000] Fr. Hermkes: Rezension zu: Guardini, Der Glaube in unserer Zeit, in: Literarischer Ratgeber, München/Würzburg/Heidelberg, 48, 1961/62, S. 120 [Gerner 331] - [Rezension] - [noch nicht online]


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