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* [1929-137] [[Theophil Spoerri]]: Präludium zur Poesie. Eine Einführung in die Deutung des dichterischen Kunstwerks, 1929, zu Romano Guardini S. 97 und 327 (S. 97: Die Kierkegaardschen Grundbegriffe sind gedeutet worden nach Guardini Nr. 34.2) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=g0VDAAAAIAAJ
* [1929-137] [[Heinrich Lützeler]]: Der Spielplan des heutigen Theaters, in: [[Hochland]], 27, 1929, S. 360 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=C8ohAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 367: "In der Beurteilung des heutigen, christlichen Dramas begegnen sich zwei so verschiedene Temperamente wie Mumbauer und Guardini. Pfarrer Johannes Mumbauer fragt: `Wo ist er heute bei uns in Deutschland, "der katholische Dichter"? Woher nehmen und nicht stehlen? Seit langem schauen wir mit Sehnsucht nach ihm aus. Die Verfertiger der liturgie- und dogmatiktriefenden "Hysterienspiele" à la Hasenkamp werden wir wohl nicht dahin zu rechnen verpflichtet sein.´ Nicht minder mißtrauisch äußert sich Romano Guardini: `Nimm das religiöse Schauspiel, die üblichen Mysterien. Noch ein paar Jahre Mysterienspiel, noch ein paar Jahre "Legende" und religiöse Lyrik, und unser Glaubensleben hat keine heile Gestalt mehr!´[5 Der Pflug. 5. Jahr, Heft 6, S. 264. - Briefe vom Comer See. Mainz 1927. S. 71]"
* [1929-138] [[Wilhelm Michel]]: Die neuen Beziehungen zwischen Religion und Dichtung, in: [[Kunstwart]], 42, 1929, 8, S. 77 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vjMiAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
* [1929-138] [[Wilhelm Michel]]: Die neuen Beziehungen zwischen Religion und Dichtung, in: [[Kunstwart]], 42, 1929, 8, S. 77 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vjMiAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 78: „Besonders trat die Arbeit eines Mannes wie Romano Guardini hervor, der mit großer Weite des Herzens und tiefstem künstlerischem Gefühl literarische und ästhetische Fragen behandelte, am Zeitdokument wie am geschichtlichen Stoff.“
** S. 78: „Besonders trat die Arbeit eines Mannes wie Romano Guardini hervor, der mit großer Weite des Herzens und tiefstem künstlerischem Gefühl literarische und ästhetische Fragen behandelte, am Zeitdokument wie am geschichtlichen Stoff.“
* [1929-139] [[Wilhelm Michel]]: Der Weg aus dem „Exil“. Zur neuen Begegnung zwischen Religion und Kunst, in: [[Eckart]]. Blätter für evangelische Geisteskultur, Berlin, 5, 1929, 5 (Mai), S. 193–196 [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online]; auch in: [[Die Auslese]], 4, 1930, S. 251-253 (254???) [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KUAYAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
* [1929-139] [[Wilhelm Michel]]: Der Weg aus dem „Exil“. Zur neuen Begegnung zwischen Religion und Kunst, in: [[Eckart]]. Blätter für evangelische Geisteskultur, Berlin, 5, 1929, 5 (Mai), S. 193–196 [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online]; auch in: [[Die Auslese]], 4, 1930, S. 251-253 (254???) [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KUAYAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 251: „An Persönlichkeiten hat sich namentlich Romano Guardini bemerkbar gemacht. Die Aufgeschlossenheit gewisser katholischer Kreise für das künstlerische und dichterische Zeitgeschehen hob sich gegen die überkommene gemeinchristliche Haltung so stark ab, daß Willy Hellpach vor einigen Jahren geradezu von einer „katholischen Kultur-Offensive" sprechen konnte.“
** S. 251: „An Persönlichkeiten hat sich namentlich Romano Guardini bemerkbar gemacht. Die Aufgeschlossenheit gewisser katholischer Kreise für das künstlerische und dichterische Zeitgeschehen hob sich gegen die überkommene gemeinchristliche Haltung so stark ab, daß Willy Hellpach vor einigen Jahren geradezu von einer „katholischen Kultur-Offensive" sprechen konnte.“
* [1929-140] [[Theophil Spoerri]]: Präludium zur Poesie. Eine Einführung in die Deutung des dichterischen Kunstwerks, 1929, zu Romano Guardini S. 97 und 327 (S. 97: Die Kierkegaardschen Grundbegriffe sind gedeutet worden nach Guardini Nr. 34.2) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=g0VDAAAAIAAJ

Aktuelle Version vom 24. September 2025, 09:18 Uhr

  • [1929-137] Heinrich Lützeler: Der Spielplan des heutigen Theaters, in: Hochland, 27, 1929, S. 360 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=C8ohAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 367: "In der Beurteilung des heutigen, christlichen Dramas begegnen sich zwei so verschiedene Temperamente wie Mumbauer und Guardini. Pfarrer Johannes Mumbauer fragt: `Wo ist er heute bei uns in Deutschland, "der katholische Dichter"? Woher nehmen und nicht stehlen? Seit langem schauen wir mit Sehnsucht nach ihm aus. Die Verfertiger der liturgie- und dogmatiktriefenden "Hysterienspiele" à la Hasenkamp werden wir wohl nicht dahin zu rechnen verpflichtet sein.´ Nicht minder mißtrauisch äußert sich Romano Guardini: `Nimm das religiöse Schauspiel, die üblichen Mysterien. Noch ein paar Jahre Mysterienspiel, noch ein paar Jahre "Legende" und religiöse Lyrik, und unser Glaubensleben hat keine heile Gestalt mehr!´[5 Der Pflug. 5. Jahr, Heft 6, S. 264. - Briefe vom Comer See. Mainz 1927. S. 71]"
  • [1929-138] Wilhelm Michel: Die neuen Beziehungen zwischen Religion und Dichtung, in: Kunstwart, 42, 1929, 8, S. 77 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vjMiAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 78: „Besonders trat die Arbeit eines Mannes wie Romano Guardini hervor, der mit großer Weite des Herzens und tiefstem künstlerischem Gefühl literarische und ästhetische Fragen behandelte, am Zeitdokument wie am geschichtlichen Stoff.“
  • [1929-139] Wilhelm Michel: Der Weg aus dem „Exil“. Zur neuen Begegnung zwischen Religion und Kunst, in: Eckart. Blätter für evangelische Geisteskultur, Berlin, 5, 1929, 5 (Mai), S. 193–196 [neu aufgenommen] – [Artikel] – [noch nicht online]; auch in: Die Auslese, 4, 1930, S. 251-253 (254???) [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KUAYAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 251: „An Persönlichkeiten hat sich namentlich Romano Guardini bemerkbar gemacht. Die Aufgeschlossenheit gewisser katholischer Kreise für das künstlerische und dichterische Zeitgeschehen hob sich gegen die überkommene gemeinchristliche Haltung so stark ab, daß Willy Hellpach vor einigen Jahren geradezu von einer „katholischen Kultur-Offensive" sprechen konnte.“
  • [1929-140] Theophil Spoerri: Präludium zur Poesie. Eine Einführung in die Deutung des dichterischen Kunstwerks, 1929, zu Romano Guardini S. 97 und 327 (S. 97: Die Kierkegaardschen Grundbegriffe sind gedeutet worden nach Guardini Nr. 34.2) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=g0VDAAAAIAAJ