Vorlage:1982 Sekundärbibliographie Biographie: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Romano-Guardini-Handbuch
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* [1982-000] Chronik deutscher Zeitgeschichte. Politik, Wirtschaft, Kultur, Bd. 1: Die Weimarer Republik, Düsseldorf 1982, zu Romano Guardini S. 115 und 148 [Gerner 301] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=o3GHxwEACAAJ | |||
* [1982-000] [[Hans Dichgans]]: (ohne Titel), in: [[Abgeordnete des Deutschen Bundestages]]. Aufzeichnungen und Erinnerungen, hrsg. vom Deutschen Bundestag, Wissenschaftliche Dienste, Abteilung Wissenschaftliche Dokumentation, Band 1, Boppard/Rhein 1982, S. 81-253 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=wYglAAAAMAAJ u.ö.; zu Romano Guardini: | |||
** S. 94 „Ich war damals Mitglied der links-katholischen Jugendbewegung „Quickborn“, die Gymnasiasten mit jungen Arbeitern zusammenführte. Romano Guardini war einer der Führer dieser Bewegung. Ich habe ihn bei Vorträgen und Gesprächen unter der alten Linde in unserer Burg Rothenfels am Main erlebt. Zuweilen trug ich auch die entsprechende romantische Kleidung, den „Wanderkittel“, ein primitives, über einer kurzen Cordhose zu tragendes Leinenhemd, das die Mutter schneiderte und das man nach individuellen Wünschen färben ließ. Ich war ein überzeugter Anhänger der Weimarer Republik und gehörte deshalb zum linken Flügel meiner Schulklasse. Dort haben wir uns trotz aller politischer Meinungsverschiedenheiten menschlich vorzüglich verstanden.“ | |||
* [1982-000] [[Walter Dirks]]: Romano Guardini. Denken in Kirche und Kultur, in: Bruno Moser (Hrsg.), Große Gestalten des Glaubens. Leben, Werk und Wirkung, München 1982, S. 91-97 [Gerner 49] - [Artikel] - [noch nicht online] | |||
* [1982-000] [[Walter Dirks]]: Ein Bund und ein Mensch, in: Was meinem Leben Richtung gab. Bekannte Persönlichkeiten berichten über entscheidende Erfahrungen, Herderbücherei, Bd. 940, Freiburg i.Br.: Herder, 1982, S. 34-38; online wieder bei Jochen Teuffel, 2025, 25. September [neu aufgenommen] - [Artikel] - 2025: https://jochenteuffel.com/2025/09/25/walter-dirks-ein-bund-und-ein-mensch/; zu Romano Guardini: | |||
** "[...] In Rothenfels, auf der Burg jener Quickborner lernte ich in der gleichen Zeit (1921) Romano Guardini kennen. Auch er, der junge Priester und Gelehrte, der in Mainz der Inspirator einer eigenen Jugendgruppe („Juventus“) gewesen war, wurde von dem, was er im Quickborn sah, erlebte und erfuhr, so fasziniert und bewegt, daß er sich, obwohl kein Jugendlicher, zusammen mit seinen Mainzern in den Bund aufnehmen ließ. Er hat dann die verdienten und unseres Dankes werten älteren Führer faktisch abgelöst und viel zur Klärung und Reifung des ungebärdigen Bundes beigetragen, ohne dessen Kraft und Frische zu mindern. Über unsere Kontakte im Bund hinaus wurde ich mit ihm vertraut, befreundet. Da war ein Priester und theologischer Doktor, der im nächtlichen Gespräch, wenn ich meine Glaubenszweifel vor ihm ausbreitete, dieselben Zweifel (und gewiß noch tiefer und schärfer empfunden) in sich trug und doch Gott und der Kirche treu sein konnte; da war der ältere überlegene Freund, ein Mann des Gesprächs, an den ich mich halten konnte, Vertrauen gebend und Vertrauen empfangend. Vielleicht hat es mir auch seine Italienität erleichtert, aus dem Wirrsal allzu deutscher Romantik herauszufinden. Anderseits mag Ernst Michel, der andere ältere Lehrer und Freund Jener Jahre, auch ein kritischer Kopf und Kritiker des Katholizismus, durch seine in vielem ganz andere härtere Sichtweise dafür gesorgt haben, daß ich Guardini nicht verfiel, – dieser aber verhütete, daß ich ein Michelianer wurde. So verschieden waren die beiden Mentoren jener Jahre der ersten Männlichkeit, daß mir nichts anderes übrigblieb, als mir, beiden Lehrern nahe und verpflichtet, meinen eigenen Weg zu suchen. Haben sie und die brennende Erfahrung des Jugendbundes meinem Leben also die Richtung gegeben? Insofern nicht, als ich schon vorher als ein junger Mensch, der in einer geistig und politisch offenen katholischen Familie „sozialisiert“ worden war, wie man sich heute ausdrückt, kräftig vorgeprägt war. Nach Guardini und Michel hat die von ihnen unabhängige intensive Begegnung mit Karl Marx ein übriges getan: Was ich vom Marxismus lernen konnte, gab meiner Kultur- und Kirchenkritik soliden Grund, so wie mein guardinisches und michelisches katholisches Christentum mich davor bewahrte, auf den kompletten Marxismus hereinzufallen. Aber der Impuls der Jugendbewegung und der Einfluß jener beiden Männer, besonders Guardinis, befreiten mich aus schwer erklärbarer Lebensschwäche. [...]" | |||
* [1982-000] [[Günter Duffrer]]: Heinrich Rohr zum 80. Geburtstag, in: [[Gottesdienst]], Freiburg/Wien/Einsiedeln, 16, 1982, 6 (16. März 1982), S. 41-43, zu Romano Guardini S. 42 [Gerner 295, bei Gerner „Günther Duffner“ statt „Günter Duffrer“???] - [Artikel] - [noch nicht online] | |||
* [1982-000] [[Richard Faber]]: Politischer Katholizismus. Die Bewegung von Maria Laach, in: Hubert Cancik (Hrsg.): Religions- und Geistesgeschichte der Weimarer Republik, Düsseldorf 1982, S. 136-158, zu Romano Guardini S. 153ff. („Liturgischer Organizismus“) [Gerner 301] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gKLYAAAAMAAJ | |||
* [1982-000] [[Mario von Galli]]: Mein Bruder Ladislaus Boros, in: [[Christ in der Gegenwart]], Freiburg im Breisgau, 34, 1982, 8, S. 60 (Bericht, Boros habe nach seiner Studienzeit in München „ein Romano Guardini für unsere Zeit“ sein wollen)[Gerner 285] - [Artikel] - [noch nicht online] | |||
* [1982-000] [[Gymnasium Moguntinum]], Mainz, 1982, Nr. 42 (Juni 1982) [Gerner 49] - [Sammelband] - [noch nicht online]: | |||
** [1982-000] [[Walter Dirks]]: Ein großer Mann, in: [[Gymnasium Moguntinum]], Mainz, 1982, Nr. 42 (Juni 1982), S. 7-11 [Gerner 49] - [Artikel] - [noch nicht online] | |||
** Romano Guardini und Martin Buber. Zwei bedeutende Religionsphilosophen unserer Zeit, in: [[Gymnasium Moguntinum]], Mainz, 1982, Nr. 42 (Juni 1982), S. 18 [Gerner 278] - [Artikel] - [noch nicht online] | |||
* [1982-000] [[Bruno Heck]]: Geistiger Aufbruch. Neubeginn an der Universität, im Kunstbereich und in der kulturellen Arbeit, in: Max Gögler/Gregor Richter in Verbindung mit Gebhard Müller (Hrsg.): Das Land Württemberg-Hohenzollern 1945-1972. Darstellungen und Erinnerungen, Sigmaringen 1982, zu Romano Guardini S. 282f. [Gerner 255] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=V1cgAAAAMAAJ | |||
* [1982-000] [[Albrecht Goes]]: Von Hölderlin getroffen, in: [[Hölderlin-Jahrbuch]], 23/24, 1982, S. 166-171, zu Romano Guardini S. 169 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=UPBbAAAAMAAJ; auch in ders.: Vierfalt, 1993, zu Romano Guardini S. 2, 89 und 113 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=JQRcAAAAMAAJ; | |||
* [1982-000] [[Paul Imhof]]/[[Hubert Biallowons]] (Hrsg.): Karl Rahner. Im Gespräch, Bd. I: 1964-1977, München 1982 und Bd. 2: 1978-1981, München 1983, zu Romano Guardini Bd. 1, S. 128, außerdem einmal vor 129 und einmal nach 224, in Bd. 2, S. 153 [Gerner 299] - [Monographie] - [noch nicht online] | |||
* [1982-000] [[Georg May]]: Ludwig Kaas. Der Priester, der Politiker und der Gelehrte aus der Schule von Ulrich Stutz, Amsterdam 1982, Band 2 [Gerner 231] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=nGVo0dT3UeUC&pg=PA304; zu Romano Guardini: | |||
** S. 304: "Dem Drängen des Zentrums und der preußischen Bischöfe gelang es, an der katholisch-theologischen Fakultät Breslau eine Professur für katholische Weltanschauung errichten zu lassen, deren Inhaber an der Universität Berlin lehrte[47 M. Honecker, Weltanschauungsprofessuren: LThK X, 1938, 815]. Es ist nicht bekannt, wie sich Stutz zu Romano Guardini, dem Inhaber dieses Lehrstuhls[48 Vgl. Germania Nr. 488 vom 20. Oktober 1926], stellte. | |||
* [1982-000] [Englisch] [[William Miller]]: Dorothy Day. A Biography, San Francisco 1982, S. 198, 234 und 413 (Dorothy Day liest Guardini) [Krieg, 1995, S. 59] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=teSV8lAreAIC; | |||
* [1982-000] [Französisch] [[Burkhard Neunheuser]]: (Artikel) Cunibert L. Mohlberg, in: Catholicisme. Hier, aujourd´hui, demain, Paris, 9, 1982, Sp. 459f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online] | |||
* [1982-000] [[Karl O. Paetel]]: Reise ohne Uhrzeit – Autobiographie, herausgegeben und bearbeitet von Wolfgang D. Elfe und John M. Spalek, The World of Books Ltd., London und Verlag Georg Heintz, Worms 1982 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=bkJLAAAAMAAJ; zu Romano Guardini S. 29 ff. | |||
** [2001-000a] Vgl. die Passage wieder in: [[Hans Thomas Hakl]]: Der verborgene Geist von Eranos: unbekannte Begegnungen von Wissenschaft und Esoterik : eine alternative Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts, 2001 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=9d4QAQAAIAAJ; zu Romano Guardini im Kapitel: Eranos und der Nationalsozialismus: | |||
*** S. 135f.: „Diese mehrere Aspekte betrachtende, differenzierende und somit auch menschenverbindende Natur Hauers wird vom „Don Quichotte en miniature"[41 Titel der Festschrift zu Paetels 65. Geburtstag, Privatdruck 1971.] Karl O. Paetel in seiner Autobiographie gleichfalls bestätigt.[42 Karl O. Paetel, Reise ohne Uhrzeit – Autobiographie, herausgegeben und bearbeitet von Wolfgang D. Elfe und John M. Spalek, The World of Books Ltd., London und Verlag Georg Heintz, Worms 1982, S. 29 ff.]. Paetel war in seiner Jugend nach dem Ersten Weltkrieg ein feuriger Nationalist gewesen, der bald sozialistische und kommunistische Ideen annahm und als einer der führenden sogenannten „Nationalbolschewisten" bezeichnet werden kann. 1935 musste er aus Deutschland fliehen und ging zuerst nach Schweden und dann nach Belgien und Frankreich, wo er mit dem Vertreter der deutschen kommunistischen Partei Willi Münzenberg zusammenarbeitete, aber auch Heinrich Mann und Manés Sperber kennenlernte. 1939 wurde er in Deutschland in Abwesenheit zum Tode verurteilt. 1940 musste er dann ebenso aus Frankreich flüchten und gelangte über Portugal in die USA, wo er bis 1949 blieb. Karl Paetel, der mit Hauer gut bekannt war, beschreibt die menschenverbindende und ausgleichende Art Hauers so: „Das Wesentliche an dem „Kanzler" (so wurde Hauer allgemein als Leiter des bündisch-religiös-existenzialistischen und jugendbewegten Köngener Bundes[43 ...] genannt) war seine Fähigkeit, andere zu begreifen. Auf den späteren Arbeitstagungen auf der Comburg waren Kommunisten[44 ...] und Nationalsozialisten, Juden und Antisemiten, Christen und Nichtchristen beieinander. Er hatte die Fähigkeit, die Brücke schlagen und ein Gespräch ohne Gehässigkeit zu ermöglichen. Ich habe auf einer dieser Tagungen den großen jüdischen Philosophen Martin Buber und - so glaube ich mich zu erinnern - den bekannten katholischen Theologen Romano Guardini, wenn auch nur flüchtig, kennengelernt.““ | |||
* [1982-000] [[Josef Rast]]: Abenteuer mit Gott. Gedanken zum ersten Todestag von Ladislaus Boros, in: [[Rheinischer Merkur]], Koblenz/Köln, 1982, 49 (3. Dezember 1982) [Gerner 285] - [Artikel] - [noch nicht online] | |||
* [1982-000] [[Richard Schaeffler]]: Artikel "Krüger, Gerhard", in: [[Neue Deutsche Biographie]], 13, 1982, S. 104 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.deutsche-biographie.de/pnd118724703.html#ndbcontent; zu Romano Guardini: | |||
** "1946-52 lehrte er in Tübingen, wo er mit Romano Guardini und Walter F. Otto freundschaftlich verkehrte." | |||
* [1982-000] [[Kyrilla Spiecker]]: Gottes Wort hat mich frei gemacht: ein Lebensbericht, in: [[Mariastein]]. Monatsblätter zur Vertiefung der Beziehungen zwischen Pilgern und Heiligtum, 59, 1982, 7, S. 181-187 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=mar-002%3A1982%3A59%3A%3A420; zu Romano Guardini S. 182 und 184 | |||
* [1982-000] [[Ernst Tewes]]: Josef Gülden feiert Doppelfest, in: [[Gottesdienst, Freiburg/Wien/Einsiedeln, 16, 1982, 16 (17. August 1982), S. 121-123, zu Romano Guardini S. 122 [Gerner 287] - [Artikel] - [noch nicht online] | |||
* [1982-000] [[Benno von Wiese]]: Ich erzähle mein Leben, Frankfurt am Main 1982 [neu aufgenommen auf Hinweis von Thomas Brose] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=fQ8aAAAAYAAJ; zu Romano Guardini: | |||
** S. 99: Im Kapitel über seine Berliner Zeit 1927/28: „Hingegen machte ein einstündiges Kolleg von Romano Guardini über Pascal sehr großen Eindruck auf mich. Diese subtile philosophisch-theologische Interpretationskunst habe ich später auch in seinen Büchern über Hölderlin und über Rilkes ‚Duineser Elegien‘ bewundert. Oft ist das Beste für die Literaturwissenschaft von Outsidern geleistet worden.“ (Der Kollegbesuch bezieht sich wohl auf Wintersemester 1928/29 "3. Pascal und die religiöse Wirklichkeit, Mo 19-20, p.") | |||
* [1982-000] [[Bernhard Zittel]]: Gründungsgeschichte der Katholischen Akademie in Bayern, München 1982, zu Romano Guardini S. 16, 53, 59, 62, 75, 106, 151, 153, 183, 185f. [Gerner 224] - [Monographie] - [noch nicht online] darin: | |||
** Bildteil nach S. 186, Foto Nr. 6: Guardini am Vortragspult bei der Eröffnungsfeier [Gerner 275] - [Fotografie] - [noch nicht online] | |||
==== Katholische Akademie in Bayern ==== | ==== Katholische Akademie in Bayern ==== | ||
* [1982-000] [[Katholische Akademie in Bayern: Chronik]] 1980-1981, München 1982 [Gerner 224] - [Monographie] - [noch nicht online] | |||
** S. 62: Bericht über Gedenkgottesdienst am 31. Oktober 1980 | |||
** S. 64: Bericht über Gedenkgottesdienst am 30. Oktober 1981 | |||
==== Romano-Guardini-Preis ==== | ==== Romano-Guardini-Preis ==== | ||
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Aktuelle Version vom 26. September 2025, 08:20 Uhr
Lexika
- [1982-000] Fritz März (Friedrich Martin März): Romano Guardini, in: ders.: Pädagogenprofile. Miniaturen großer Erzieher und bedeutender pädagogischer Denker, Donauwörth 1982, S. 264-266 [Gerner 122] und [Brüske 215] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
- [1982-000] (Artikel) Romano Guardini, in: Georgi Schischkoff (Hrsg.): Philosophisches Wörterbuch, Stuttgart 1982 S. 251f. [Gerner 58] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
- [1982-000] (Artikel) Romano Guardini, in: Winfried Böhm (Hrsg.): Wörterbuch der Pädagogik, Stuttgart (12)1982, S. 222 [Gerner 59] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
- [2017-000a] ergänzt wieder in: Winfried Böhm/Sabine Seichter (Hrsg.): Wörterbuch der Pädagogik, Stuttgart 2017, S. 203f. [Lexikoneintrag] - https://books.google.de/books?id=XTk8DwAAQBAJ;
- [1982-000] (Artikel) Romano Guardini, in: Der Große Brockhaus in zwölf Bänden, Wiesbaden 1982, Bd. 14: Ergänzungen, S. 263 [Gerner 55] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
- [1982-000] (Artikel) Romano Guardini, in: Meyers Grosses Universal-Lexikon, Mannheim/Wien/Zürich, 1982, Bd. 6, S. 188f. [Gerner 57] - [Lexikoneintrag] - [noch nicht online]
Fotografie/Gemälde
- [1982-000] Max Faller: Silberrelief für das Foyer des Kardinal-Wendel-Hauses, Nr. 1 und 52, in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1980-1981, München 1982, Bildteil nach S. 182 [Gerner 282] - [Fotografie] - [noch nicht online]
- [1982-000] Guardini am Vortragspult bei der Eröffnungsfeier, in: Bernhard Zittel: Gründungsgeschichte der Katholischen Akademie in Bayern, München 1982, Bildteil nach S. 186, Foto Nr. 6: [Gerner 275] - [Fotografie] - [noch nicht online]
- [1982-000] Foto: Gesamtansicht der Gedenktafel in der Fensternische, in: Artur Pfau (Hrsg.): Burg Rothenfels am Main (Rothenfelser Schriften, Band 8), Rothenfels 1982, S. 31 [Gerner 281] - [Fotografie] - [noch nicht online]
- [1982-000] Foto: Romano Guardini und Martin Buber im Gespräch miteinander, in: Gymnasium Moguntinum, Mainz, 1982, Nr. 42 (Juni 1982), S. 18 [Gerner 278] - [Fotografie] - [noch nicht online]
Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen
- [1982-000] Chronik deutscher Zeitgeschichte. Politik, Wirtschaft, Kultur, Bd. 1: Die Weimarer Republik, Düsseldorf 1982, zu Romano Guardini S. 115 und 148 [Gerner 301] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=o3GHxwEACAAJ
- [1982-000] Hans Dichgans: (ohne Titel), in: Abgeordnete des Deutschen Bundestages. Aufzeichnungen und Erinnerungen, hrsg. vom Deutschen Bundestag, Wissenschaftliche Dienste, Abteilung Wissenschaftliche Dokumentation, Band 1, Boppard/Rhein 1982, S. 81-253 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=wYglAAAAMAAJ u.ö.; zu Romano Guardini:
- S. 94 „Ich war damals Mitglied der links-katholischen Jugendbewegung „Quickborn“, die Gymnasiasten mit jungen Arbeitern zusammenführte. Romano Guardini war einer der Führer dieser Bewegung. Ich habe ihn bei Vorträgen und Gesprächen unter der alten Linde in unserer Burg Rothenfels am Main erlebt. Zuweilen trug ich auch die entsprechende romantische Kleidung, den „Wanderkittel“, ein primitives, über einer kurzen Cordhose zu tragendes Leinenhemd, das die Mutter schneiderte und das man nach individuellen Wünschen färben ließ. Ich war ein überzeugter Anhänger der Weimarer Republik und gehörte deshalb zum linken Flügel meiner Schulklasse. Dort haben wir uns trotz aller politischer Meinungsverschiedenheiten menschlich vorzüglich verstanden.“
- [1982-000] Walter Dirks: Romano Guardini. Denken in Kirche und Kultur, in: Bruno Moser (Hrsg.), Große Gestalten des Glaubens. Leben, Werk und Wirkung, München 1982, S. 91-97 [Gerner 49] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1982-000] Walter Dirks: Ein Bund und ein Mensch, in: Was meinem Leben Richtung gab. Bekannte Persönlichkeiten berichten über entscheidende Erfahrungen, Herderbücherei, Bd. 940, Freiburg i.Br.: Herder, 1982, S. 34-38; online wieder bei Jochen Teuffel, 2025, 25. September [neu aufgenommen] - [Artikel] - 2025: https://jochenteuffel.com/2025/09/25/walter-dirks-ein-bund-und-ein-mensch/; zu Romano Guardini:
- "[...] In Rothenfels, auf der Burg jener Quickborner lernte ich in der gleichen Zeit (1921) Romano Guardini kennen. Auch er, der junge Priester und Gelehrte, der in Mainz der Inspirator einer eigenen Jugendgruppe („Juventus“) gewesen war, wurde von dem, was er im Quickborn sah, erlebte und erfuhr, so fasziniert und bewegt, daß er sich, obwohl kein Jugendlicher, zusammen mit seinen Mainzern in den Bund aufnehmen ließ. Er hat dann die verdienten und unseres Dankes werten älteren Führer faktisch abgelöst und viel zur Klärung und Reifung des ungebärdigen Bundes beigetragen, ohne dessen Kraft und Frische zu mindern. Über unsere Kontakte im Bund hinaus wurde ich mit ihm vertraut, befreundet. Da war ein Priester und theologischer Doktor, der im nächtlichen Gespräch, wenn ich meine Glaubenszweifel vor ihm ausbreitete, dieselben Zweifel (und gewiß noch tiefer und schärfer empfunden) in sich trug und doch Gott und der Kirche treu sein konnte; da war der ältere überlegene Freund, ein Mann des Gesprächs, an den ich mich halten konnte, Vertrauen gebend und Vertrauen empfangend. Vielleicht hat es mir auch seine Italienität erleichtert, aus dem Wirrsal allzu deutscher Romantik herauszufinden. Anderseits mag Ernst Michel, der andere ältere Lehrer und Freund Jener Jahre, auch ein kritischer Kopf und Kritiker des Katholizismus, durch seine in vielem ganz andere härtere Sichtweise dafür gesorgt haben, daß ich Guardini nicht verfiel, – dieser aber verhütete, daß ich ein Michelianer wurde. So verschieden waren die beiden Mentoren jener Jahre der ersten Männlichkeit, daß mir nichts anderes übrigblieb, als mir, beiden Lehrern nahe und verpflichtet, meinen eigenen Weg zu suchen. Haben sie und die brennende Erfahrung des Jugendbundes meinem Leben also die Richtung gegeben? Insofern nicht, als ich schon vorher als ein junger Mensch, der in einer geistig und politisch offenen katholischen Familie „sozialisiert“ worden war, wie man sich heute ausdrückt, kräftig vorgeprägt war. Nach Guardini und Michel hat die von ihnen unabhängige intensive Begegnung mit Karl Marx ein übriges getan: Was ich vom Marxismus lernen konnte, gab meiner Kultur- und Kirchenkritik soliden Grund, so wie mein guardinisches und michelisches katholisches Christentum mich davor bewahrte, auf den kompletten Marxismus hereinzufallen. Aber der Impuls der Jugendbewegung und der Einfluß jener beiden Männer, besonders Guardinis, befreiten mich aus schwer erklärbarer Lebensschwäche. [...]"
- [1982-000] Günter Duffrer: Heinrich Rohr zum 80. Geburtstag, in: Gottesdienst, Freiburg/Wien/Einsiedeln, 16, 1982, 6 (16. März 1982), S. 41-43, zu Romano Guardini S. 42 [Gerner 295, bei Gerner „Günther Duffner“ statt „Günter Duffrer“???] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1982-000] Richard Faber: Politischer Katholizismus. Die Bewegung von Maria Laach, in: Hubert Cancik (Hrsg.): Religions- und Geistesgeschichte der Weimarer Republik, Düsseldorf 1982, S. 136-158, zu Romano Guardini S. 153ff. („Liturgischer Organizismus“) [Gerner 301] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=gKLYAAAAMAAJ
- [1982-000] Mario von Galli: Mein Bruder Ladislaus Boros, in: Christ in der Gegenwart, Freiburg im Breisgau, 34, 1982, 8, S. 60 (Bericht, Boros habe nach seiner Studienzeit in München „ein Romano Guardini für unsere Zeit“ sein wollen)[Gerner 285] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1982-000] Gymnasium Moguntinum, Mainz, 1982, Nr. 42 (Juni 1982) [Gerner 49] - [Sammelband] - [noch nicht online]:
- [1982-000] Walter Dirks: Ein großer Mann, in: Gymnasium Moguntinum, Mainz, 1982, Nr. 42 (Juni 1982), S. 7-11 [Gerner 49] - [Artikel] - [noch nicht online]
- Romano Guardini und Martin Buber. Zwei bedeutende Religionsphilosophen unserer Zeit, in: Gymnasium Moguntinum, Mainz, 1982, Nr. 42 (Juni 1982), S. 18 [Gerner 278] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1982-000] Bruno Heck: Geistiger Aufbruch. Neubeginn an der Universität, im Kunstbereich und in der kulturellen Arbeit, in: Max Gögler/Gregor Richter in Verbindung mit Gebhard Müller (Hrsg.): Das Land Württemberg-Hohenzollern 1945-1972. Darstellungen und Erinnerungen, Sigmaringen 1982, zu Romano Guardini S. 282f. [Gerner 255] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=V1cgAAAAMAAJ
- [1982-000] Albrecht Goes: Von Hölderlin getroffen, in: Hölderlin-Jahrbuch, 23/24, 1982, S. 166-171, zu Romano Guardini S. 169 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=UPBbAAAAMAAJ; auch in ders.: Vierfalt, 1993, zu Romano Guardini S. 2, 89 und 113 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=JQRcAAAAMAAJ;
- [1982-000] Paul Imhof/Hubert Biallowons (Hrsg.): Karl Rahner. Im Gespräch, Bd. I: 1964-1977, München 1982 und Bd. 2: 1978-1981, München 1983, zu Romano Guardini Bd. 1, S. 128, außerdem einmal vor 129 und einmal nach 224, in Bd. 2, S. 153 [Gerner 299] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1982-000] Georg May: Ludwig Kaas. Der Priester, der Politiker und der Gelehrte aus der Schule von Ulrich Stutz, Amsterdam 1982, Band 2 [Gerner 231] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=nGVo0dT3UeUC&pg=PA304; zu Romano Guardini:
- S. 304: "Dem Drängen des Zentrums und der preußischen Bischöfe gelang es, an der katholisch-theologischen Fakultät Breslau eine Professur für katholische Weltanschauung errichten zu lassen, deren Inhaber an der Universität Berlin lehrte[47 M. Honecker, Weltanschauungsprofessuren: LThK X, 1938, 815]. Es ist nicht bekannt, wie sich Stutz zu Romano Guardini, dem Inhaber dieses Lehrstuhls[48 Vgl. Germania Nr. 488 vom 20. Oktober 1926], stellte.
- [1982-000] [Englisch] William Miller: Dorothy Day. A Biography, San Francisco 1982, S. 198, 234 und 413 (Dorothy Day liest Guardini) [Krieg, 1995, S. 59] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=teSV8lAreAIC;
- [1982-000] [Französisch] Burkhard Neunheuser: (Artikel) Cunibert L. Mohlberg, in: Catholicisme. Hier, aujourd´hui, demain, Paris, 9, 1982, Sp. 459f. [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1982-000] Karl O. Paetel: Reise ohne Uhrzeit – Autobiographie, herausgegeben und bearbeitet von Wolfgang D. Elfe und John M. Spalek, The World of Books Ltd., London und Verlag Georg Heintz, Worms 1982 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=bkJLAAAAMAAJ; zu Romano Guardini S. 29 ff.
- [2001-000a] Vgl. die Passage wieder in: Hans Thomas Hakl: Der verborgene Geist von Eranos: unbekannte Begegnungen von Wissenschaft und Esoterik : eine alternative Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts, 2001 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=9d4QAQAAIAAJ; zu Romano Guardini im Kapitel: Eranos und der Nationalsozialismus:
- S. 135f.: „Diese mehrere Aspekte betrachtende, differenzierende und somit auch menschenverbindende Natur Hauers wird vom „Don Quichotte en miniature"[41 Titel der Festschrift zu Paetels 65. Geburtstag, Privatdruck 1971.] Karl O. Paetel in seiner Autobiographie gleichfalls bestätigt.[42 Karl O. Paetel, Reise ohne Uhrzeit – Autobiographie, herausgegeben und bearbeitet von Wolfgang D. Elfe und John M. Spalek, The World of Books Ltd., London und Verlag Georg Heintz, Worms 1982, S. 29 ff.]. Paetel war in seiner Jugend nach dem Ersten Weltkrieg ein feuriger Nationalist gewesen, der bald sozialistische und kommunistische Ideen annahm und als einer der führenden sogenannten „Nationalbolschewisten" bezeichnet werden kann. 1935 musste er aus Deutschland fliehen und ging zuerst nach Schweden und dann nach Belgien und Frankreich, wo er mit dem Vertreter der deutschen kommunistischen Partei Willi Münzenberg zusammenarbeitete, aber auch Heinrich Mann und Manés Sperber kennenlernte. 1939 wurde er in Deutschland in Abwesenheit zum Tode verurteilt. 1940 musste er dann ebenso aus Frankreich flüchten und gelangte über Portugal in die USA, wo er bis 1949 blieb. Karl Paetel, der mit Hauer gut bekannt war, beschreibt die menschenverbindende und ausgleichende Art Hauers so: „Das Wesentliche an dem „Kanzler" (so wurde Hauer allgemein als Leiter des bündisch-religiös-existenzialistischen und jugendbewegten Köngener Bundes[43 ...] genannt) war seine Fähigkeit, andere zu begreifen. Auf den späteren Arbeitstagungen auf der Comburg waren Kommunisten[44 ...] und Nationalsozialisten, Juden und Antisemiten, Christen und Nichtchristen beieinander. Er hatte die Fähigkeit, die Brücke schlagen und ein Gespräch ohne Gehässigkeit zu ermöglichen. Ich habe auf einer dieser Tagungen den großen jüdischen Philosophen Martin Buber und - so glaube ich mich zu erinnern - den bekannten katholischen Theologen Romano Guardini, wenn auch nur flüchtig, kennengelernt.““
- [2001-000a] Vgl. die Passage wieder in: Hans Thomas Hakl: Der verborgene Geist von Eranos: unbekannte Begegnungen von Wissenschaft und Esoterik : eine alternative Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts, 2001 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=9d4QAQAAIAAJ; zu Romano Guardini im Kapitel: Eranos und der Nationalsozialismus:
- [1982-000] Josef Rast: Abenteuer mit Gott. Gedanken zum ersten Todestag von Ladislaus Boros, in: Rheinischer Merkur, Koblenz/Köln, 1982, 49 (3. Dezember 1982) [Gerner 285] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1982-000] Richard Schaeffler: Artikel "Krüger, Gerhard", in: Neue Deutsche Biographie, 13, 1982, S. 104 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.deutsche-biographie.de/pnd118724703.html#ndbcontent; zu Romano Guardini:
- "1946-52 lehrte er in Tübingen, wo er mit Romano Guardini und Walter F. Otto freundschaftlich verkehrte."
- [1982-000] Kyrilla Spiecker: Gottes Wort hat mich frei gemacht: ein Lebensbericht, in: Mariastein. Monatsblätter zur Vertiefung der Beziehungen zwischen Pilgern und Heiligtum, 59, 1982, 7, S. 181-187 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=mar-002%3A1982%3A59%3A%3A420; zu Romano Guardini S. 182 und 184
- [1982-000] Ernst Tewes: Josef Gülden feiert Doppelfest, in: [[Gottesdienst, Freiburg/Wien/Einsiedeln, 16, 1982, 16 (17. August 1982), S. 121-123, zu Romano Guardini S. 122 [Gerner 287] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1982-000] Benno von Wiese: Ich erzähle mein Leben, Frankfurt am Main 1982 [neu aufgenommen auf Hinweis von Thomas Brose] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=fQ8aAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 99: Im Kapitel über seine Berliner Zeit 1927/28: „Hingegen machte ein einstündiges Kolleg von Romano Guardini über Pascal sehr großen Eindruck auf mich. Diese subtile philosophisch-theologische Interpretationskunst habe ich später auch in seinen Büchern über Hölderlin und über Rilkes ‚Duineser Elegien‘ bewundert. Oft ist das Beste für die Literaturwissenschaft von Outsidern geleistet worden.“ (Der Kollegbesuch bezieht sich wohl auf Wintersemester 1928/29 "3. Pascal und die religiöse Wirklichkeit, Mo 19-20, p.")
- [1982-000] Bernhard Zittel: Gründungsgeschichte der Katholischen Akademie in Bayern, München 1982, zu Romano Guardini S. 16, 53, 59, 62, 75, 106, 151, 153, 183, 185f. [Gerner 224] - [Monographie] - [noch nicht online] darin:
- Bildteil nach S. 186, Foto Nr. 6: Guardini am Vortragspult bei der Eröffnungsfeier [Gerner 275] - [Fotografie] - [noch nicht online]
Katholische Akademie in Bayern
- [1982-000] Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1980-1981, München 1982 [Gerner 224] - [Monographie] - [noch nicht online]
- S. 62: Bericht über Gedenkgottesdienst am 31. Oktober 1980
- S. 64: Bericht über Gedenkgottesdienst am 30. Oktober 1981
Romano-Guardini-Preis
- [1982-000] Romano-Guardini-Preis an Hermann Dietzfelbinger, München am 25. März 1980 (Dokumentation), in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1980-1981, 1982, S. 141-156 [Gerner 226] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1982-000] Romano-Guardini-Preis an Walter Dirks, Wittnau bei Freiburg, und Josef Pieper, Münster/Westfalen am 29. März 1981 (Dokumentation), in: Katholische Akademie in Bayern: Chronik 1980-1981, 1982, S. 157-173 [Gerner 226] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1982-000] 25 Jahre Katholische Akademie in Bayern (mit Verleihung des Guardini-Preises an Gemma Hinricher), in: Zur debatte, München, 12, 1982, 4 (Juli/August 1982), S. 1-9 [Gerner 226] - [Sammelband] - [noch nicht online]
- [1982-000] Franz Henrich: Ein beispielloses Experiment, S. 1-4 [Gerner 226] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1982-000] Gemma Hinricher: Das prophetische Element, S. 4-5 [Gerner 226] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1982-000] Joseph Ratzinger: Interpretation - Kontemplation - Aktion, S. 5-8 [Gerner 226] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1982-000] Elmar Maria Kredel: Auf Christus hingeordnet, S. 8 f. [Gerner 226] - [Artikel] - [noch nicht online]