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Aus Romano-Guardini-Handbuch
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* [2013-000] [[Joseph P. Strelka]]: Dante und die Templergnosis, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=WYlTAgAAQBAJ&pg=PA111; zu Romano Guardini:
* [2013-182] [[Joseph P. Strelka]]: Dante und die Templergnosis, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=WYlTAgAAQBAJ&pg=PA111; zu Romano Guardini:
** S. 111: „Die Darstellung des Engels ist eine mindestens ebenso eindrucksvolle Demonstration der positiven Kräfte, wie jene der Furien eine der negativen Kräfte ist. Man fühlt sich an des Engels überwältigende Gewalt in Rilkes Elegien erinnert.[81 Einen schönen Kommentar dieses Engels vom Standpunkt christlicher Metaphysik hat Romano Guardini gegeben, in: Der Engel in Dantes göttlicher Komödie. München 1951, S. 20-26.]“
** S. 111: „Die Darstellung des Engels ist eine mindestens ebenso eindrucksvolle Demonstration der positiven Kräfte, wie jene der Furien eine der negativen Kräfte ist. Man fühlt sich an des Engels überwältigende Gewalt in Rilkes Elegien erinnert.[81 Einen schönen Kommentar dieses Engels vom Standpunkt christlicher Metaphysik hat Romano Guardini gegeben, in: Der Engel in Dantes göttlicher Komödie. München 1951, S. 20-26.]“

Aktuelle Version vom 9. Oktober 2025, 23:13 Uhr

  • [2013-182] Joseph P. Strelka: Dante und die Templergnosis, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=WYlTAgAAQBAJ&pg=PA111; zu Romano Guardini:
    • S. 111: „Die Darstellung des Engels ist eine mindestens ebenso eindrucksvolle Demonstration der positiven Kräfte, wie jene der Furien eine der negativen Kräfte ist. Man fühlt sich an des Engels überwältigende Gewalt in Rilkes Elegien erinnert.[81 Einen schönen Kommentar dieses Engels vom Standpunkt christlicher Metaphysik hat Romano Guardini gegeben, in: Der Engel in Dantes göttlicher Komödie. München 1951, S. 20-26.]“