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'''Musica divina. Monatsschrift für Kirchenmusik und Liturgie''', Klosterneuburg
'''Musica divina. Monatsschrift für Kirchenmusik und Liturgie'''


== Erscheinungsweise ==
== Erscheinungsweise ==
* offizielles Organ d. Verbandes für Katholische Kirchenmusik in Österreich
* offizielles Organ des Verbandes für Katholische Kirchenmusik in Österreich
* ab 1, 1913
* ab 1, 1913, 1 (Mai) bis 26, 1938
* Wien/Leipzig
* Untertitel bis 1927: Monatsschrift für Kirchenmusik, herausgegeben von der Schola Austriaca unter der Oberleitung von Alban Schachleiter. Redakteur: Josef V. von Wöss.
* Untertitel ab 16, 1928: Monatsschrift für Kirchenmusik und Liturgie. Offizielles Organ der Erzdiözese Wien. Herausgeber: Schulkörper der Abt. Kirchenmusik der Akademie. Redakteur: Josef Wöss
* ab 22.1934: Redaktion zusätzlich mit Hans Jancik (Nr.1: Mai 1913.)


== Bibliographie zu Guardini ==
== Bibliographie zu Guardini ==
* 3 Treffer von 1920 bis 1922
3 Treffer von 1920 bis 1922:
* [1920-003] XII. Nationalkongreß für katholische Kirchenmusik, in: [[Musica divina]], 8, 1920, 7/8 (Ju-li/August 1920), S. 81-88, zu Romano Guardini S. 84 (Verweis zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie) - https://books.google.de/books?id=1_ZJAQAAMAAJ
* [1921-036] Dr. A. W. ([[Andreas Weißenbäck]]): Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: [[Musica divina]], 9, 1921, 11/12, S. 98 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=EfI2AQAAMAAJ, zu Romano Guardini:
** "Welche freundliche Aufnahme das vorliegende Bändchen in weitesten Kreisen gefunden hat, beweist die Tatsache, daß es nun bereits die siebente Auflage erlebte. Ein erfreuliches Zeichen für das immer mehr sich ausbreitende Bedürfnis, der Liturgie und der für das wahrhaft katholische Leben so notwendigen Erkenntnis vom inneren Wesen derselben näherzukommen. Guardinis Schreibweise ist gerade nicht populär, dafür aber von glänzender stilistischer Haltung, was die Lektüre des Buches vor allem für die gebildeten Schichten sehr anziehend macht. Und gerade diese Kreise haben es ja vor allem notwendig, den zahllosen Schönheiten unserer kirchlichen Zeremonien nähergebracht zu werden. Guardini bringt ja nicht so viel Neues, aber die Art, wie er den Stoff anfaßt, ist ungemein fesselnd, und jeder, der das Büchlein mit Aufmerksamkeit liest, wird seine aufrichtige Freude daran haben. Vor allem vielleicht an den Kapiteln "Liturgischer Stil" und "Liturgie als Spiel".
* [1922-019] [[Vinzenz Goller]]: Neue Wege und Ziele der Kirchenmusik, in: [[Musica divina]], 10, 1922, S. 33-38, zu Romano Guardini S. 34 (Verweis auf Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Qrs5AQAAMAAJ


[[Kategorie:Publikationsorgan (Sekundärbibliographie)]]
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[[Kategorie:Rezeption in Österreich]]
[[Kategorie:Rezeption in Österreich]]
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Aktuelle Version vom 10. August 2025, 09:47 Uhr

Musica divina. Monatsschrift für Kirchenmusik und Liturgie

Erscheinungsweise

  • offizielles Organ des Verbandes für Katholische Kirchenmusik in Österreich
  • ab 1, 1913, 1 (Mai) bis 26, 1938
  • Wien/Leipzig
  • Untertitel bis 1927: Monatsschrift für Kirchenmusik, herausgegeben von der Schola Austriaca unter der Oberleitung von Alban Schachleiter. Redakteur: Josef V. von Wöss.
  • Untertitel ab 16, 1928: Monatsschrift für Kirchenmusik und Liturgie. Offizielles Organ der Erzdiözese Wien. Herausgeber: Schulkörper der Abt. Kirchenmusik der Akademie. Redakteur: Josef Wöss
  • ab 22.1934: Redaktion zusätzlich mit Hans Jancik (Nr.1: Mai 1913.)

Bibliographie zu Guardini

3 Treffer von 1920 bis 1922:

  • [1920-003] XII. Nationalkongreß für katholische Kirchenmusik, in: Musica divina, 8, 1920, 7/8 (Ju-li/August 1920), S. 81-88, zu Romano Guardini S. 84 (Verweis zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie) - https://books.google.de/books?id=1_ZJAQAAMAAJ
  • [1921-036] Dr. A. W. (Andreas Weißenbäck): Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Musica divina, 9, 1921, 11/12, S. 98 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=EfI2AQAAMAAJ, zu Romano Guardini:
    • "Welche freundliche Aufnahme das vorliegende Bändchen in weitesten Kreisen gefunden hat, beweist die Tatsache, daß es nun bereits die siebente Auflage erlebte. Ein erfreuliches Zeichen für das immer mehr sich ausbreitende Bedürfnis, der Liturgie und der für das wahrhaft katholische Leben so notwendigen Erkenntnis vom inneren Wesen derselben näherzukommen. Guardinis Schreibweise ist gerade nicht populär, dafür aber von glänzender stilistischer Haltung, was die Lektüre des Buches vor allem für die gebildeten Schichten sehr anziehend macht. Und gerade diese Kreise haben es ja vor allem notwendig, den zahllosen Schönheiten unserer kirchlichen Zeremonien nähergebracht zu werden. Guardini bringt ja nicht so viel Neues, aber die Art, wie er den Stoff anfaßt, ist ungemein fesselnd, und jeder, der das Büchlein mit Aufmerksamkeit liest, wird seine aufrichtige Freude daran haben. Vor allem vielleicht an den Kapiteln "Liturgischer Stil" und "Liturgie als Spiel".
  • [1922-019] Vinzenz Goller: Neue Wege und Ziele der Kirchenmusik, in: Musica divina, 10, 1922, S. 33-38, zu Romano Guardini S. 34 (Verweis auf Guardini, Vom Geist der Liturgie) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Qrs5AQAAMAAJ