Vorlage:2009 Sekundärbibliographie Philosophie: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Romano-Guardini-Handbuch
 
(8 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
* [2009-000] [Italienisch] [[Massimo Borghesi]]: Introduzione, in: Guardini: Opera Omnia III/2. L´ uomo. Fondamenti di una antropologia cristiana, Brescia 2009, S. 7-72 [Artikel] - [noch nicht online]  
* [2009-000] [Italienisch] [[Massimo Borghesi]]: Introduzione, in: Guardini: Opera Omnia III/2. L´ uomo. Fondamenti di una antropologia cristiana, Brescia 2009, S. 7-72 [Artikel] - [noch nicht online]  
* [2009-000] [[Olivier Hanse]]: Zwischen Lebensreform, Körperkultur und Lebensphilosophie: Rhythmus und Zivilisation um 1900, in: Hestia. Jahrbuch der Klages-Gesellschaft, 23, 2008/09, Thema: Ist der Geist Widersacher des Lebens?, Würzburg 2009, S. 175 ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9Y-t0brsLHkC&pg=PA175; zu Romano Guardini S. 175 (Bezug auf: Guardini, Der Heilbringer)
* [2009-000] [[Alberto Gil]]: Hermeneutik der Angemessenheit. Translatorische Dimensionen des Rhetorikbegriffs decorum, in: Larisa Cercel (Hrsg.): Übersetzung und Hermeneutik – Traduction et herméneutique, Bukarest, S. 317-330 [Artikel] - https://www.hermeneutik-und-kreativitaet.de/images/Gil/einzelne_wiss_beitraege/decorum.pdf; zu Romano Guardini S. 24 f.
* [2009-000] [[Olivier Hanse]]: Zwischen Lebensreform, Körperkultur und Lebensphilosophie: Rhythmus und Zivilisation um 1900, in: [[Hestia. Jahrbuch der Klages-Gesellschaft]], 23, 2008/09, Thema: Ist der Geist Widersacher des Lebens?, Würzburg 2009, S. 175 ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9Y-t0brsLHkC&pg=PA175; zu Romano Guardini S. 175 (Bezug auf: Guardini, Der Heilbringer)
* [2009-000] [Englisch] [[Thomas Langan]]: Human Being. A philosophical anthropology, 2009 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=m0RNw2oKECIC&pg=PA106; zu Romano Guardini im Abschnitt: The Role of Imagination in Prophetic Revelation and its Relation to, and Contrast with, Dreams, S. 106 f. (zu: Guardini, Der Herr)
* [2009-000] [Spanisch] [[Alfonso López Quintás]]: Cuatro personalistas en busca de sentido: Ebner, Guardini, Marcel, Laín, Madrid 2009 [Artikel] - [noch nicht online]
* [2009-000] [Spanisch] [[Alfonso López Quintás]]: La antropología relacional-dialógica de Romano Guardini, in: [[Veritas]], 21, 2009, 4, S. 219-244 [Artikel] - [noch nicht online]
* [2009-000] [Spanisch]: [[Alfonso López Quintás]]: Descubrir la grandeza de la vida: Una vía de ascenso a la madurez personal, 2009 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=1YCyAQAACAAJ
** Zusammenfassung: „En la línea de su admirado maestro de la universidad de Munich, Romano Guardini, al que suele definir como un pedagogo de alto estilo, el doctor y académico Alfonso López Quintás está aplicando a cuestiones pedagógicas decisivas los análisis filosóficos que realizó en sus obras estrictamente filosóficas.“
* [2009-000] [[Andreas Martin]]: Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft. Gemeinschaftsverständnis bei Romano Guardini und seine Anwendung für die Fokolarbewegung, München 2009 (Dissertation Erfurt) - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=aSwYy7LDXvAC
* [2009-000] [[Andreas Martin]]: Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft. Gemeinschaftsverständnis bei Romano Guardini und seine Anwendung für die Fokolarbewegung, München 2009 (Dissertation Erfurt) - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=aSwYy7LDXvAC
* [2009-000] [[Otto Gerhard Oexle]]: Dauer und Wandel religiöser Denkformen. Praktiken und Sozialformen im mittelalterlichen Europa, in: Hans Gerhard Kippenberg/Jörg Rüpe/Kocku von Stuckrad (Hrsg.): Europäische Religionsgeschichte: ein mehrfacher Pluralismus, 2009, S. 155-192 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=NoQlAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
* [2009-000] [[Otto Gerhard Oexle]]: Dauer und Wandel religiöser Denkformen. Praktiken und Sozialformen im mittelalterlichen Europa, in: Hans Gerhard Kippenberg/Jörg Rüpe/Kocku von Stuckrad (Hrsg.): Europäische Religionsgeschichte: ein mehrfacher Pluralismus, 2009, S. 155-192 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=NoQlAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 162: Ausgehend von Honigsheim/Scheler: „Gedankenbildungen dieser Art fanden ihre Fortsetzung bei dem Philosophen und Soziologen Herman Schmalenbach in seinem Buch über Das Mittelalter. Sein Begriff und Wesen von 1926 und waren schon zuvor in dem Buch des Scheler-Schülers Paul Ludwig Landsberg Die Welt des Mittelalters und wir von 1922 propagiert worden. Sie wurden auch von dem Theologen und Religionsphilosophen Romano Guardini vertreten48 und entfalteten erneut nach 1945 durch Guardinis Buch Das Ende der Neuzeit (1950) – in direkter Anknüpfung an die Thesen der Zwischenkriegsdebatte - gleichartige Wirkungen. Und nur, wenn man dies in die Überlegungen einbezieht, lässt sich der neueste Avatar dieser Debatten begreifen.“ (mit "neuester Avatar" ist Papst Benedikts Regensburger Rede gemeint)
** S. 162: Ausgehend von Honigsheim/Scheler: „Gedankenbildungen dieser Art fanden ihre Fortsetzung bei dem Philosophen und Soziologen Herman Schmalenbach in seinem Buch über Das Mittelalter. Sein Begriff und Wesen von 1926 und waren schon zuvor in dem Buch des Scheler-Schülers Paul Ludwig Landsberg Die Welt des Mittelalters und wir von 1922 propagiert worden. Sie wurden auch von dem Theologen und Religionsphilosophen Romano Guardini vertreten48 und entfalteten erneut nach 1945 durch Guardinis Buch Das Ende der Neuzeit (1950) – in direkter Anknüpfung an die Thesen der Zwischenkriegsdebatte - gleichartige Wirkungen. Und nur, wenn man dies in die Überlegungen einbezieht, lässt sich der neueste Avatar dieser Debatten begreifen.“ (mit "neuester Avatar" ist Papst Benedikts Regensburger Rede gemeint)
* [2009-000] [[Morten Reitmayer]]: Elite: Sozialgeschichte einer politisch-gesellschaftlichen Idee in der frühen Bundesrepublik, 2009 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=BG3oBQAAQBAJ&pg=PA65; zu Romano Guardini S. 65-67, 168, 292 (vor allem zu Guardini, Das Ende der Neuzeit; Guardini, Die Macht)
* [2009-000] [[Marc Röbel]]: Staunen und Ehrfurcht. Eine werkgeschichtliche Untersuchung zum philosophischen Denken Peter Wusts, 2009, zu Romano Guardini S. 163-170 (1.3.2. Romano Guardini: „Den Menschen erkennt nur, wer von Gott weiß“) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Ry-WDwAAQBAJ
* [2009-000] [[Marc Röbel]]: Staunen und Ehrfurcht. Eine werkgeschichtliche Untersuchung zum philosophischen Denken Peter Wusts, 2009, zu Romano Guardini S. 163-170 (1.3.2. Romano Guardini: „Den Menschen erkennt nur, wer von Gott weiß“) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Ry-WDwAAQBAJ
* [2009-000] [[Christoph Schmidt]]: Die theopolitische Stunde: zwölf Perspektiven auf das eschatologische Problem der Moderne, 2009, Kapitel IV: Ironie und Kenosis. Von Kierkegaards zu Schmitts Kritik der romantischen Ironie, S. 75 ff. [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Xe0eAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
* [2009-000] [[Christoph Schmidt]]: Die theopolitische Stunde: zwölf Perspektiven auf das eschatologische Problem der Moderne, 2009, Kapitel IV: Ironie und Kenosis. Von Kierkegaards zu Schmitts Kritik der romantischen Ironie, S. 75 ff. [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Xe0eAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 86: „Es beginnt mit der Langeweile und überschlägt sich in Melancholie, Trotz und Wahnsinn. Nicht nur wird die intendierte Omnipotenz Impotenz, der Aufenthalt im eigenen Ich als permanentes Selbstgericht zur Hölle für dieses Ich, sondern es muß sich gegen jeden Heilungsversuch sperren, je mehr es der Heilung bedürft wird.[24 Unter den zahlreichen Analysen von Kierkegaards Ironiekritik und Subjektivitätstheorie scheint die von Romano Guardini, „Der Ausgangspunkt der Denkbewegung von Soeren Kierkegaard“, in: Hochland. Monatsschrift für alle Gebiete des Wissens, der Literatur und Kunst, Jahrgang 24, April-September, Band II, München 1927, S. 1333, immer noch die beste Arbeit zu sein.]“  
** S. 86: „Es beginnt mit der Langeweile und überschlägt sich in Melancholie, Trotz und Wahnsinn. Nicht nur wird die intendierte Omnipotenz Impotenz, der Aufenthalt im eigenen Ich als permanentes Selbstgericht zur Hölle für dieses Ich, sondern es muß sich gegen jeden Heilungsversuch sperren, je mehr es der Heilung bedürft wird.[24 Unter den zahlreichen Analysen von Kierkegaards Ironiekritik und Subjektivitätstheorie scheint die von Romano Guardini, „Der Ausgangspunkt der Denkbewegung von Soeren Kierkegaard“, in: Hochland. Monatsschrift für alle Gebiete des Wissens, der Literatur und Kunst, Jahrgang 24, April-September, Band II, München 1927, S. 1333, immer noch die beste Arbeit zu sein.]“  
* [2009-000] [[Eberhard Schockenhoff]]: Ethik des Lebens, 2009, zu Romano Guardini u.a. S. 137f. (Verweis auf R. Guardini und B. Welte) - [Monographie] - [noch nicht online]; (2., aktualisierte)2013, zu Romano Guardini der Abschnitt V. Das Bild Gottes im Menschen, S. 189-210, besonders S. 190, 192, 194, 196, 199, 202 (Verweis auf R. Guardini und B. Welte) sowie S. 210 und 212- [Monographie] - https://books.google.de/books?id=e0seDQAAQBAJ
* [2009-000] [[Eberhard Schockenhoff]]: Ethik des Lebens, 2009, zu Romano Guardini u.a. S. 137f. (Verweis auf R. Guardini und B. Welte) - [Monographie] - [noch nicht online]; (2., aktualisierte)2013, zu Romano Guardini der Abschnitt V. Das Bild Gottes im Menschen, S. 189-210, besonders S. 190, 192, 194, 196, 199, 202 (Verweis auf R. Guardini und B. Welte) sowie S. 210 und 212- [Monographie] - https://books.google.de/books?id=e0seDQAAQBAJ

Aktuelle Version vom 7. Oktober 2025, 14:14 Uhr

  • [2009-000] [Italienisch] Massimo Borghesi: Introduzione, in: Guardini: Opera Omnia III/2. L´ uomo. Fondamenti di una antropologia cristiana, Brescia 2009, S. 7-72 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2009-000] Alberto Gil: Hermeneutik der Angemessenheit. Translatorische Dimensionen des Rhetorikbegriffs decorum, in: Larisa Cercel (Hrsg.): Übersetzung und Hermeneutik – Traduction et herméneutique, Bukarest, S. 317-330 [Artikel] - https://www.hermeneutik-und-kreativitaet.de/images/Gil/einzelne_wiss_beitraege/decorum.pdf; zu Romano Guardini S. 24 f.
  • [2009-000] Olivier Hanse: Zwischen Lebensreform, Körperkultur und Lebensphilosophie: Rhythmus und Zivilisation um 1900, in: Hestia. Jahrbuch der Klages-Gesellschaft, 23, 2008/09, Thema: Ist der Geist Widersacher des Lebens?, Würzburg 2009, S. 175 ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9Y-t0brsLHkC&pg=PA175; zu Romano Guardini S. 175 (Bezug auf: Guardini, Der Heilbringer)
  • [2009-000] [Englisch] Thomas Langan: Human Being. A philosophical anthropology, 2009 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=m0RNw2oKECIC&pg=PA106; zu Romano Guardini im Abschnitt: The Role of Imagination in Prophetic Revelation and its Relation to, and Contrast with, Dreams, S. 106 f. (zu: Guardini, Der Herr)
  • [2009-000] [Spanisch] Alfonso López Quintás: Cuatro personalistas en busca de sentido: Ebner, Guardini, Marcel, Laín, Madrid 2009 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2009-000] [Spanisch] Alfonso López Quintás: La antropología relacional-dialógica de Romano Guardini, in: Veritas, 21, 2009, 4, S. 219-244 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2009-000] [Spanisch]: Alfonso López Quintás: Descubrir la grandeza de la vida: Una vía de ascenso a la madurez personal, 2009 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=1YCyAQAACAAJ
    • Zusammenfassung: „En la línea de su admirado maestro de la universidad de Munich, Romano Guardini, al que suele definir como un pedagogo de alto estilo, el doctor y académico Alfonso López Quintás está aplicando a cuestiones pedagógicas decisivas los análisis filosóficos que realizó en sus obras estrictamente filosóficas.“
  • [2009-000] Andreas Martin: Spurbild der dreieinigen Gottesgemeinschaft. Gemeinschaftsverständnis bei Romano Guardini und seine Anwendung für die Fokolarbewegung, München 2009 (Dissertation Erfurt) - [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - https://books.google.de/books?id=aSwYy7LDXvAC
  • [2009-000] Otto Gerhard Oexle: Dauer und Wandel religiöser Denkformen. Praktiken und Sozialformen im mittelalterlichen Europa, in: Hans Gerhard Kippenberg/Jörg Rüpe/Kocku von Stuckrad (Hrsg.): Europäische Religionsgeschichte: ein mehrfacher Pluralismus, 2009, S. 155-192 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=NoQlAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 162: Ausgehend von Honigsheim/Scheler: „Gedankenbildungen dieser Art fanden ihre Fortsetzung bei dem Philosophen und Soziologen Herman Schmalenbach in seinem Buch über Das Mittelalter. Sein Begriff und Wesen von 1926 und waren schon zuvor in dem Buch des Scheler-Schülers Paul Ludwig Landsberg Die Welt des Mittelalters und wir von 1922 propagiert worden. Sie wurden auch von dem Theologen und Religionsphilosophen Romano Guardini vertreten48 und entfalteten erneut nach 1945 durch Guardinis Buch Das Ende der Neuzeit (1950) – in direkter Anknüpfung an die Thesen der Zwischenkriegsdebatte - gleichartige Wirkungen. Und nur, wenn man dies in die Überlegungen einbezieht, lässt sich der neueste Avatar dieser Debatten begreifen.“ (mit "neuester Avatar" ist Papst Benedikts Regensburger Rede gemeint)
  • [2009-000] Morten Reitmayer: Elite: Sozialgeschichte einer politisch-gesellschaftlichen Idee in der frühen Bundesrepublik, 2009 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=BG3oBQAAQBAJ&pg=PA65; zu Romano Guardini S. 65-67, 168, 292 (vor allem zu Guardini, Das Ende der Neuzeit; Guardini, Die Macht)
  • [2009-000] Marc Röbel: Staunen und Ehrfurcht. Eine werkgeschichtliche Untersuchung zum philosophischen Denken Peter Wusts, 2009, zu Romano Guardini S. 163-170 (1.3.2. Romano Guardini: „Den Menschen erkennt nur, wer von Gott weiß“) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Ry-WDwAAQBAJ
  • [2009-000] Christoph Schmidt: Die theopolitische Stunde: zwölf Perspektiven auf das eschatologische Problem der Moderne, 2009, Kapitel IV: Ironie und Kenosis. Von Kierkegaards zu Schmitts Kritik der romantischen Ironie, S. 75 ff. [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Xe0eAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 86: „Es beginnt mit der Langeweile und überschlägt sich in Melancholie, Trotz und Wahnsinn. Nicht nur wird die intendierte Omnipotenz Impotenz, der Aufenthalt im eigenen Ich als permanentes Selbstgericht zur Hölle für dieses Ich, sondern es muß sich gegen jeden Heilungsversuch sperren, je mehr es der Heilung bedürft wird.[24 Unter den zahlreichen Analysen von Kierkegaards Ironiekritik und Subjektivitätstheorie scheint die von Romano Guardini, „Der Ausgangspunkt der Denkbewegung von Soeren Kierkegaard“, in: Hochland. Monatsschrift für alle Gebiete des Wissens, der Literatur und Kunst, Jahrgang 24, April-September, Band II, München 1927, S. 1333, immer noch die beste Arbeit zu sein.]“
  • [2009-000] Eberhard Schockenhoff: Ethik des Lebens, 2009, zu Romano Guardini u.a. S. 137f. (Verweis auf R. Guardini und B. Welte) - [Monographie] - [noch nicht online]; (2., aktualisierte)2013, zu Romano Guardini der Abschnitt V. Das Bild Gottes im Menschen, S. 189-210, besonders S. 190, 192, 194, 196, 199, 202 (Verweis auf R. Guardini und B. Welte) sowie S. 210 und 212- [Monographie] - https://books.google.de/books?id=e0seDQAAQBAJ
  • [2009-000] Jörg Splett: Person und Glaube. Der Wahrheit gewürdigt, 2009, zu Romano Guardini S. 10, 59f, 102, 132, 141, 155 und 178 - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=xrpeHUxiwOwC
  • [2009-000] [Italienisch] Silvano Zucal: Il concetto di persona in Romano Guardini. Lezione tenuta dal prof. Silvano Zucal alla Scuola di Cultura Cattolica “Mariano Rumor” (Vicenza, Palazzo delle Opere Sociali, 8 marzo 2009), in: Rivista della Diocesi di Vicenza. Atti ufficiali e vita pastorale. Anno C, 2009, 1 (Januar-März), S. 195-223 [Artikel] - http://webdiocesi.chiesacattolica.it/cci_new/s2magazine/AllegatiTools/-1/Rivista Diocesi_n1-2009_B_.pdf sowie http://www.webdiocesi.chiesacattolica.it/cci_new/paginediocesi/allegatitools/222/guardini.pdf sowie http://www.notedipastoralegiovanile.it/images/documenti/guardini-silvano-zuccal-vicenza.pdf

Zu: Vom Sinn der Schwermut (1928/1949)

  • [2009-000] Peter Reifenberg (Hrsg.): Einladung ins Heilige. Guardini neu gelesen, Würzburg 2009 [BBKL Literaturergänzung] - [Guardini-Sammelband] - [noch nicht online] darin:
    • [2009-000] Patricia Rehm: Die Nicht-Handlung: Romano Guardinis Betrachtungen zur Schwermut, S. 147-156 [Artikel] - [noch nicht online]
    • [2009-000] Ingrid Reidt: Die Geschöpflichkeit als Grund und Trost der Schwermut, S. 157-162 [Artikel] - [noch nicht online]
    • Beiträge von Tagung: Romano Guardini (1885 - 1968). Zu Grundlagen der Ethik. Freitag, 20. Juni 2008/Samstag, 21. Juni 2008 Erbacher Hof. Akademie des Bistums Mainz in Kooperation mit dem Philosophischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Blondel-Forschungsstelle Mainz - http://www.philosophie.uni-mainz.de/rehm/EBH_Prog.R.Guardini.pdf; dabei Patricia Rehm/Ingrid Reidt: Die Schwermut als philosophisches und theologisches Problem [als zwei Texte veröffentlicht 2009]


Bearbeiten

Zu: Freiheit, Gnade, Schickal (1948)


Bearbeiten