Vorlage:1961 Rezensionen Deutscher Psalter: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Romano-Guardini-Handbuch
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* [1961- | * [1961-063] [[Claus Schedl]]: „Wie des Feldes Gras sprossen in seinen Städten die Menschen“. Kritik des Guardini-Psalters, in: [[Österreichisches Klerusblatt]], Salzburg, 1961, 9. Dezember, S. 373-374 (Kritische Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter) [Mercker 3193] - [Artikel] - [noch nicht online] | ||
* [1961- | * [1961-064] [[Ziegler]]: Rezension zu: Mayer, Psalmorum liber primus, in: [[Biblische Zeitschrift]], 5, 1961, S. 117 f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=45PjAAAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=IQ8XAAAAIAAJ; zu Romano Guardini: | ||
** S. 117: „Warum die Übers. von Schenk erscheint, ist mir unerklärlich, da andere Übersetzungen den Vorzug verdient hätten (Miller, Ketter, Guardini). Es hätte genügt, vier Texte zu bieten: hebr., griech., lat. (Pianum) und deutsch (Guardini; allerdings hat die Ubers. von Guardini auch ihre Schwächen, siehe meine Ausführungen in der TRev 46 [1950] 187f).“ | ** S. 117: „Warum die Übers. von Schenk erscheint, ist mir unerklärlich, da andere Übersetzungen den Vorzug verdient hätten (Miller, Ketter, Guardini). Es hätte genügt, vier Texte zu bieten: hebr., griech., lat. (Pianum) und deutsch (Guardini; allerdings hat die Ubers. von Guardini auch ihre Schwächen, siehe meine Ausführungen in der TRev 46 [1950] 187f).“ | ||
Aktuelle Version vom 26. August 2025, 07:10 Uhr
- [1961-063] Claus Schedl: „Wie des Feldes Gras sprossen in seinen Städten die Menschen“. Kritik des Guardini-Psalters, in: Österreichisches Klerusblatt, Salzburg, 1961, 9. Dezember, S. 373-374 (Kritische Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter) [Mercker 3193] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1961-064] Ziegler: Rezension zu: Mayer, Psalmorum liber primus, in: Biblische Zeitschrift, 5, 1961, S. 117 f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=45PjAAAAMAAJ oder https://books.google.de/books?id=IQ8XAAAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 117: „Warum die Übers. von Schenk erscheint, ist mir unerklärlich, da andere Übersetzungen den Vorzug verdient hätten (Miller, Ketter, Guardini). Es hätte genügt, vier Texte zu bieten: hebr., griech., lat. (Pianum) und deutsch (Guardini; allerdings hat die Ubers. von Guardini auch ihre Schwächen, siehe meine Ausführungen in der TRev 46 [1950] 187f).“