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# [[Robert Suckale]]: Rudolf Berliner (1886-1967): "The freedom of medieval art" und andere Studien zum christlichen Bild, 2003, S. 230: „Daß aber das für die künstlerische Behandlung ungleich schwierigere physische Formproblem der durch den Glauben erforderten Vereinigung von Symbolischem und Gestaltlich-Realem in einer Darstellung selbst von einem Theologen wie Romano Guardini, und noch dazu in dem von ihm behandelten Zusammenhange, durch sofortige Behandlung der Fragen, warum Gott Mensch wurde und „ewig der Menschgewordene bleibt“, übersprungen wird, unterstreicht seine inhärente Schwierigkeit und damit die der künstlerischen Aufgabe. Guardini weiß natürlich, daß Dantes versuchte Beschreibung der Dreifaltigkeit sich streng innerhalb des Glaubens hält und demgemäß zum Ausdruck bringt, daß Christi menschlicher Körper real, wenn auch verklärt, Teil der sonst nur symbolisch darstellbaren Zweiten Person geworden ist.“ [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4-HR8ICPl5wC;
* [2003-000] [[Robert Suckale]]: Rudolf Berliner (1886-1967): "The freedom of medieval art" und andere Studien zum christlichen Bild, 2003 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4-HR8ICPl5wC; zu Romano Guardini:
** S. 230: „Daß aber das für die künstlerische Behandlung ungleich schwierigere physische Formproblem der durch den Glauben erforderten Vereinigung von Symbolischem und Gestaltlich-Realem in einer Darstellung selbst von einem Theologen wie Romano Guardini, und noch dazu in dem von ihm behandelten Zusammenhange, durch sofortige Behandlung der Fragen, warum Gott Mensch wurde und „ewig der Menschgewordene bleibt“, übersprungen wird, unterstreicht seine inhärente Schwierigkeit und damit die der künstlerischen Aufgabe. Guardini weiß natürlich, daß Dantes versuchte Beschreibung der Dreifaltigkeit sich streng innerhalb des Glaubens hält und demgemäß zum Ausdruck bringt, daß Christi menschlicher Körper real, wenn auch verklärt, Teil der sonst nur symbolisch darstellbaren Zweiten Person geworden ist.“
 
==== Zu: Pascal (1932)/Zu: Christliches Bewußtsein (1935) ====
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Aktuelle Version vom 18. Juli 2025, 08:24 Uhr

  • [2003-000] Robert Suckale: Rudolf Berliner (1886-1967): "The freedom of medieval art" und andere Studien zum christlichen Bild, 2003 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4-HR8ICPl5wC; zu Romano Guardini:
    • S. 230: „Daß aber das für die künstlerische Behandlung ungleich schwierigere physische Formproblem der durch den Glauben erforderten Vereinigung von Symbolischem und Gestaltlich-Realem in einer Darstellung selbst von einem Theologen wie Romano Guardini, und noch dazu in dem von ihm behandelten Zusammenhange, durch sofortige Behandlung der Fragen, warum Gott Mensch wurde und „ewig der Menschgewordene bleibt“, übersprungen wird, unterstreicht seine inhärente Schwierigkeit und damit die der künstlerischen Aufgabe. Guardini weiß natürlich, daß Dantes versuchte Beschreibung der Dreifaltigkeit sich streng innerhalb des Glaubens hält und demgemäß zum Ausdruck bringt, daß Christi menschlicher Körper real, wenn auch verklärt, Teil der sonst nur symbolisch darstellbaren Zweiten Person geworden ist.“

Zu: Pascal (1932)/Zu: Christliches Bewußtsein (1935)

  • [2003-000] Nicole Schumacher: Friedrich Heinrich Jacobi und Blaise Pascal: Einfluss, Wirkung, Weiterführung, 2003 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=jnmamQn5o6kC; zu Romano Guardini S. 68, 73, 76, 100, 105, 112, 225 sowie Anmerkungen auf S., 291 f., 299, 301 f., 304, 325, 333, 335


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