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* [1960-000] [[Walter Hildebrandt]]: Der Prozeß der Verwandlung in den Entwicklungsländern – Zum Forschungsansatz einer Soziologie der Entwicklungsländer, in: [[Moderne Welt]], 2, 1960/61, 3 (???), S. 269 ff. - https://books.google.de/books?id=FhgyAQAAIAAJ ;
** [1976-000a] ähnlich unter dem Titel: Weltzusammenhang und Weltinnenpolitik, in: Gerd-Klaus Kaltenbrunner (Hrsg.): Bereiten wir den falschen Frieden vor? Vom Gestaltwandel internationaler Konflikte, 1976, S. 117 ff. - https://books.google.de/books?id=eXgnAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
** 1960/61, S. 280/1976, S. 124 f.: „Wenn Guardini eines seiner Bücher »Das Ende der Neuzeit« nennt, so liegt es nahe, daß wir auch hier Gedanken finden, die das Problem der unter gleichen Strukturproblemen zusammenrückenden Menschheit ansprechen. In der Tat weist Guardini auf die „neue Weltgestalt“ hin, die sich in einer gemeinsamen, alle betreffenden Auseinandersetzung mit den Phänomenen der Macht und der Angst entwickeln wird – oder aber es wird zu einer inneren und äußeren Zerstörung der Welt kommen.[28. Romano Guardini: Das Ende der Neuzeit. Würzburg 1950, S. 106. ...]“

Version vom 19. Mai 2025, 16:15 Uhr

  • [1960-000] Walter Hildebrandt: Der Prozeß der Verwandlung in den Entwicklungsländern – Zum Forschungsansatz einer Soziologie der Entwicklungsländer, in: Moderne Welt, 2, 1960/61, 3 (???), S. 269 ff. - https://books.google.de/books?id=FhgyAQAAIAAJ ;
    • [1976-000a] ähnlich unter dem Titel: Weltzusammenhang und Weltinnenpolitik, in: Gerd-Klaus Kaltenbrunner (Hrsg.): Bereiten wir den falschen Frieden vor? Vom Gestaltwandel internationaler Konflikte, 1976, S. 117 ff. - https://books.google.de/books?id=eXgnAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1960/61, S. 280/1976, S. 124 f.: „Wenn Guardini eines seiner Bücher »Das Ende der Neuzeit« nennt, so liegt es nahe, daß wir auch hier Gedanken finden, die das Problem der unter gleichen Strukturproblemen zusammenrückenden Menschheit ansprechen. In der Tat weist Guardini auf die „neue Weltgestalt“ hin, die sich in einer gemeinsamen, alle betreffenden Auseinandersetzung mit den Phänomenen der Macht und der Angst entwickeln wird – oder aber es wird zu einer inneren und äußeren Zerstörung der Welt kommen.[28. Romano Guardini: Das Ende der Neuzeit. Würzburg 1950, S. 106. ...]“