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* [1960-000] [[Willy Bokler]] Vom Primat der Jugendseelsorge, in: [[Ludwig Lenhart]] (Hrsg.): Universitas, Dienst an Wahrheit und Leben: Festschrift für Bischof Dr. Albert Stohr im Auftrag der Katholisch-Theologischen Fakultaet der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Band 1, Mainz 1960, S. 284-292 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=W-5Kqa_vRDIC; zu Romano Guardini: | |||
** S. 297: „Aus eigener Bestimmung, vor eigener Verantwortung, mit innerer Wahrhaftigkeit« hat sie sich um die Jahrhundertwende »auf den Weg« gemacht. Sie wollte die alte Welt mit neuen Menschen umgestalten, wollte die persönliche Lebenserneuerung als Voraussetzung einer Umwelts- und Zustandsreform verstanden wissen. „Ein leidenschaftliches Gefühl von den Rechten und Aufgaben des Jungseins“, so schrieb Romano Guardini, „war erwacht, anfangs nur dunkel empfunden, allmählich aber klar bewußt und denkend verarbeitet; ein ungeduldiger Wille, der Jugendeigenart Raum zu schaffen“7. Dieser Autonomiegedanke der Jugendbewegung führte zu Auseinandersetzungen mit den bestehenden Erziehungsautoritäten und Erziehungseinrichtungen.“ | |||
** S. 299: „Erwähnt seien die Kommunion- und Liturgiedekrete Papst Piux X. und Papst Pius XII. Sie ermöglichen nicht nur, sondern inspirierten die Liturgische Bewegung. Und wer in Deutschland tat breitere und erfolgreichere liturgische und eucharistische Bildungsarbeit als die Zentralstellen der Jugendführung! Man denke an Rothenfels und Romano Guardini; man denke an Neudeutschland und das Hirschbergprogramm; man denke an Altenberg und Prälat Wolker.“ | |||
* [1960-000] [[Hubertus Halbfas]]: Handbuch der Jugendseelsorge und Jugendführung, Düsseldorf 1960, zu Romano Guardini S. 18, 119, 142, 405, 421, 428f., 537, 545, 548, 555, 559, 567, 641-644, 648 und 650 [Gerner 113] - [Monographie] - [noch nicht online] | * [1960-000] [[Hubertus Halbfas]]: Handbuch der Jugendseelsorge und Jugendführung, Düsseldorf 1960, zu Romano Guardini S. 18, 119, 142, 405, 421, 428f., 537, 545, 548, 555, 559, 567, 641-644, 648 und 650 [Gerner 113] - [Monographie] - [noch nicht online] | ||
* [1960-000] [[Augustin Kurt Huber]]: Aufbruch der sudetendeutschen katholischen Jugend 1918-1938, in: Hauptsteller der Ackermann-Gemeinde (Hrsg.): Umbruch in Mitteleuropa. Beiträge zur Geschichte der böhmischen Länder in der Zeit von 1848 bis 1948, München 1960, S. 1-20, zu Romano Guardini S. 1, 11 und 14 [Gerner 163] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=UhiSwgEACAAJ; | * [1960-000] [[Augustin Kurt Huber]]: Aufbruch der sudetendeutschen katholischen Jugend 1918-1938, in: Hauptsteller der Ackermann-Gemeinde (Hrsg.): Umbruch in Mitteleuropa. Beiträge zur Geschichte der böhmischen Länder in der Zeit von 1848 bis 1948, München 1960, S. 1-20, zu Romano Guardini S. 1, 11 und 14 [Gerner 163] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=UhiSwgEACAAJ; | ||
Version vom 21. Mai 2025, 11:26 Uhr
- [1960-000] Willy Bokler Vom Primat der Jugendseelsorge, in: Ludwig Lenhart (Hrsg.): Universitas, Dienst an Wahrheit und Leben: Festschrift für Bischof Dr. Albert Stohr im Auftrag der Katholisch-Theologischen Fakultaet der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Band 1, Mainz 1960, S. 284-292 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=W-5Kqa_vRDIC; zu Romano Guardini:
- S. 297: „Aus eigener Bestimmung, vor eigener Verantwortung, mit innerer Wahrhaftigkeit« hat sie sich um die Jahrhundertwende »auf den Weg« gemacht. Sie wollte die alte Welt mit neuen Menschen umgestalten, wollte die persönliche Lebenserneuerung als Voraussetzung einer Umwelts- und Zustandsreform verstanden wissen. „Ein leidenschaftliches Gefühl von den Rechten und Aufgaben des Jungseins“, so schrieb Romano Guardini, „war erwacht, anfangs nur dunkel empfunden, allmählich aber klar bewußt und denkend verarbeitet; ein ungeduldiger Wille, der Jugendeigenart Raum zu schaffen“7. Dieser Autonomiegedanke der Jugendbewegung führte zu Auseinandersetzungen mit den bestehenden Erziehungsautoritäten und Erziehungseinrichtungen.“
- S. 299: „Erwähnt seien die Kommunion- und Liturgiedekrete Papst Piux X. und Papst Pius XII. Sie ermöglichen nicht nur, sondern inspirierten die Liturgische Bewegung. Und wer in Deutschland tat breitere und erfolgreichere liturgische und eucharistische Bildungsarbeit als die Zentralstellen der Jugendführung! Man denke an Rothenfels und Romano Guardini; man denke an Neudeutschland und das Hirschbergprogramm; man denke an Altenberg und Prälat Wolker.“
- [1960-000] Hubertus Halbfas: Handbuch der Jugendseelsorge und Jugendführung, Düsseldorf 1960, zu Romano Guardini S. 18, 119, 142, 405, 421, 428f., 537, 545, 548, 555, 559, 567, 641-644, 648 und 650 [Gerner 113] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1960-000] Augustin Kurt Huber: Aufbruch der sudetendeutschen katholischen Jugend 1918-1938, in: Hauptsteller der Ackermann-Gemeinde (Hrsg.): Umbruch in Mitteleuropa. Beiträge zur Geschichte der böhmischen Länder in der Zeit von 1848 bis 1948, München 1960, S. 1-20, zu Romano Guardini S. 1, 11 und 14 [Gerner 163] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=UhiSwgEACAAJ;
Zu: Quickborn/Burg Rothenfels
- [1960-000] Heinz Fleckenstein: 50 Jahre Bund Quickborn - 40 Jahre Burg Rothenfels, in: Burgbrief, Burg Rothenfels, Nr. 1/1960, S. 1-6 [Gerner 161] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1960-000] Bernhard Hanssler: Das alte und das neue Rothenfels, in: Burgbrief, Burg Rothenfels am Main, 1960, 2, S. 2-3 [Mercker 2037] - [Artikel] - [noch nicht online]