Die Liturgie und die psychologischen Gesetze des gemeinsamen Betens. Ein Beitrag zur religiösen Sozialpädagogik: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Romano-Guardini-Handbuch
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Version vom 19. August 2022, 13:39 Uhr
032 (G 40): Die Liturgie und die psychologischen Gesetze des gemeinsamen Betens. Ein Beitrag zur religiösen Sozialpädagogik, in: Pharus, 8, 1917, 4, S. 241-255 [Mercker 0015] und [Mercker 0018];
Auszüge und Nachdrucke
- überarbeitet unter dem Titel "Liturgisches Beten" in: Vom Geist der Liturgie, 1918;
- eingegangen in: Wurzeln eines großen Lebenswerks. Romano Guardini (1885-1968). Aufsätze und kleinere Schriften, Bd. I, 2000 (G 40) [neu aufgenommen]
Übersetzungen (in mind. 1 Sprache)
- 1) La liturgia y las leyes psicológicas de la oración comunitaria, in: Fe, amor y santidad, Madrid 2017, S. 99-119, in Spanische übersetzt [Übersetzer unbekannt] [neu aufgenommen]
- Für Übersetzungen des überarbeiteteten Kapitels „Liturgisches Beten“, siehe Übersetzungen von „Vom Geist der Liturgie“ (1918)
Interpretation
- An der Titelgebung ist auffällig, dass Guardini die Bezeichnung "religiöse Sozialpädagogik" wie eine feststehende Fachbezeichnung innerhalb der Sozialpädagogik, die somit neben eine politische oder andersgeartete partikulare Art und Weise bzw. Bezugsgröße tritt. Der Bezeichnung wird 1909 und 1913 wohl bislang nur von Ernst Troeltsch verwendet, der von einer "Art religiöser Sozialpädagogik" spricht. Die Bezeichnung hat sich auch nach Guardinis einmaliger Verwendung 1917 nicht durchgesetzt und ist auch heute nur sehr vereinzelt zu finden. Außer in diesem Aufsatz verwendet Guardini auch den Begriff der Sozialpädagogik nur noch sehr selten.