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==== Zu: Dante (1931)/Rezensionen zu: Landschaft der Ewigkeit (1958) ====
==== Zu: Dante (1931)/Rezensionen zu: Landschaft der Ewigkeit (1958) ====
* [1963-000] [Französisch] [[L.-J. Bataillon]]: Rezension zu: Guardini, Landschaft der Ewigkeit, franz., in: [[Revue des sciences philosophiques et théologiques]], Le Saulchoir, 47, 1963, S. 284-285 [Mercker 3495] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=WCLkAAAAMAAJ
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* [1963-000] [Französisch] [[G. Dumeige]]: Rezension zu: Guardini, Landschaft der Ewigkeit, franz., in: [[Recherches de science religieuses]], Paris, 51, 1963, S. 299 [Mercker 3497] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=RcEnAQAAIAAJ
<br>[https://www.romano-guardini.org/mediawiki/index.php?title=Vorlage:1963_Rezensionen_Landschaft_der_Ewigkeit&action=edit Bearbeiten]
* [1963-000] [Französisch] Rezension zu: Guardini, Landschaft der Ewigkeit, franz., in: [[Revue d´ histoire ecclesiastique]], Louvain, 58, 1963, S. 742-743 [Mercker 3499] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=1mkUAAAAIAAJ


==== Zu: Dostojewskij (1931)/Zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939) ====
==== Zu: Dostojewskij (1931)/Zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939) ====

Version vom 19. Januar 2025, 00:15 Uhr

  • [1963-000] Werner Ross: Das Unbehagen in der christlichen Literatur, in: Hochland, 56, 1963/64, S. 105-118 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=70AvAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 113: "Da stoßen wir wieder auf einen uns schon bekannten Typ, den »gebildeten Katholiken«, den rheinischen Rycker: Böll muß als Soldat den Postillon d'amour und Dolmetscher für einen jungen Leutnant machen, »der auf dreihundert Meter Entfernung nach katholischer Jugendbewegung aussah«; »das Bildungsgewäsch ging von Guardini bis Ernst Jünger, von Nietzsche bis Carossa, kreuz und quer und querfeldein, über Mauriac und Gide bis `le Reich´.« Zu dem Guardini-Jünger aus der Jugendbewegung, der deutschen Rycker-Spielart, gesellt sich als zweiter Vertreter des Bildungskatholizismus der Pfarrer U.: »Er ist witzig, amüsant, weiß gut über Literatur Bescheid.« Ein schätzbarer Mann. »Doch ein Gespräch mit ihm interessiert mich nicht; lieber spiele ich mit meinen Kindern Mensch-ärgere-dich nicht« [ein Spiel, das bekanntlich in den »Ansichten eines Clowns« als Lieblingsunterhaltung zwischen dem Clown und seiner Marie weiter gepflegt wird]."
    • S. 114: "Die Verlobte ihrerseits - Bildung imponiert ihr ebenso wie Marie - »nahm mit fast schon unzüchtigen Seufzern die wortstarke Belehrung hin: Das ging von den Kirchenvätern bis Brecht wie ein Unwetter nieder...« Kinkel aber fabriziert, wie der Biedermann und Altsozialist Derkum ironisch bemerkt, Kinkel-Cocktails: Marx plus Guardini, oder Bloy plus Tolstoj."
    • S. 117: "Auf einmal ist die kühn eroberte Wahrheit von heute eine etablierte Routine von gestern; auf einmal klingt der Name Guardinis, des verehrten Vorbildes, als wir in Kniehosen bei Liturgischen Messen dienten, wie in Anführungszeichen gesetzt."

Rezensionen zu: Sprache, Dichtung, Deutung (1962)


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Zu: Dante (1931)/Rezensionen zu: Landschaft der Ewigkeit (1958)


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Zu: Dostojewskij (1931)/Zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939)

Zu: Pascal (1932)/Rezensionen zu: Christliches Bewußtsein (1935)


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Zu: Hölderlin (1935)

  • [1963-000] Detlev Lüders: Die unterschiedene Einheit. Eine Grundstruktur im Spätwerk Hölderlins. I. Das Gefüge der Welt in der Hymne „Der Einzige“, in: Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts, 1963, S. 106-138 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=8pfgAAAAMAAJ
    • [1968-000a] dann in Detlev Lüders: Die Welt im verringerten Maasstab: Hölderlin-Studien, 1968 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=FkMpAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1963, S. 111/1968, S. 24: „Zur Hymne „Der Einzige“ ... – Romano Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, Leipzig 1939, S. 512-522“
    • 1963, S. 129/1968, S. 44: „Christus „erfüllet“ das, was so „an den andern“ – Herkules und Bacchus – „noch ... gefehlet“. Im Gegensatz zu diesen beiden ist er nicht weltlich – nicht deshalb, weil er kein `Heide´ mehr ist, auch nicht, weil er gegenüber dem `Weltlichen´ etwa das `Geistliche´[30 Guardini, a.a.O. S. 516.] verträte, sondern weil er auf weltliche Macht verzichtet, um die einfachste Form des Irdisch-Menschlichen zu verwirklichen.“
    • 1963, S. 136/1968, S. 53: „Hölderlins ` Suchen´ nach Christus und nach dessen Verhältnis zu den Göttern vor ihm hat nicht, wie man vielfach meint, auf halbem Weg ergebnislos geendet.[44 Vgl. z.B. Guardini, a.a.O. S. 564: „Hölderlin hat die Auseinandersetzung [mit Christus] nicht zu Ende gebracht. Sie ist unentschieden stehen geblieben.“ - ...] Es ist zu dem einen unausschöpfbaren Ergebnis gelangt, das mit dem Titel „Der Einzige“ schon seit dem Beginn der Arbeit an dieser Hymne bereitsteht. Daß Hölderlin nicht etwa dem spezifisch >christlichen< Einzigkeitsanspruch stattgibt, daß er also nicht zum Christentum tendiert und sich nicht der „christlichen Entscheidung“ [45 Guardini, a.a.O. S. 522. ...] ausgeliefert sieht, wurde dargelegt. Hölderlin begründet die Einzigkeit Christi nicht mit Kategorien des Christentums, die notwendig etwas Fremdes in seinem ganz eigenen Werke wären, sondern allein mit den seiner Dichtung immanenten Konsequenzen der unterschiedenen Einheit des Weltganzen.“
    • 1968, S. 56: [57 Dazu vgl. ... Romano Guardini, Hölderlin. Weltbild und Frömmigkeit, Leipzig 1939, bes. S. 113-185. ...]


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Rezensionen zu: Rilke (1941)

Rezensionen zu: Cirtautas (1963)