Noch nicht ganz verloren …: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Romano-Guardini-Handbuch
(Die Seite wurde neu angelegt: „554: '''Noch nicht ganz verloren …''', in: Das Neue Journal, 10/11, 1961, S. 40: „Der Mensch ist noch nicht ganz verloren, durch dessen Gesicht hindurch noch das Kind zu sehen ist, das er einmal gewesen ist.“ (bislang nicht nachgewiesener Aphorismus) [neu aufgenommen] (bisher nicht in einer Werkausgabe) – siehe https://books.google.de/books?id=tRwfAQAAMAAJ; == Übersetzungen == * Bisher keine Übersetzungen bekannt. Kategorie:Werke Kat…“) |
|||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
554: '''Noch nicht ganz verloren …''', in: [[Das Neue Journal]], 10/11, 1961, S. 40: „Der Mensch ist noch nicht ganz verloren, durch dessen Gesicht hindurch noch das Kind zu sehen ist, das er einmal gewesen ist.“ (bislang nicht nachgewiesener Aphorismus) [neu aufgenommen] (bisher nicht in einer Werkausgabe) – siehe https://books.google.de/books?id=tRwfAQAAMAAJ; | 554: '''Noch nicht ganz verloren …''', in: [[Das Neue Journal]], 10/11, 1961, S. 40: „Der Mensch ist noch nicht ganz verloren, durch dessen Gesicht hindurch noch das Kind zu sehen ist, das er einmal gewesen ist.“ (bislang nicht nachgewiesener Aphorismus) [neu aufgenommen] (bisher nicht in einer Werkausgabe) – siehe https://books.google.de/books?id=tRwfAQAAMAAJ; | ||
== Zuschreibung == | |||
Bislang konnte kein Werk identifiziert werden, aus dem dieser Aphorismus stammen könnte. Da es sich aber um eine Zuschreibung zu Guardinis Lebzeiten handelt und er dieser Zitierung nicht widersprochen hat, wird er bis zu einem Nachweis unter Vorbehalt in die Primärbibliographie aufgenommen. | |||
== Übersetzungen == | == Übersetzungen == | ||
Aktuelle Version vom 4. Oktober 2025, 13:01 Uhr
554: Noch nicht ganz verloren …, in: Das Neue Journal, 10/11, 1961, S. 40: „Der Mensch ist noch nicht ganz verloren, durch dessen Gesicht hindurch noch das Kind zu sehen ist, das er einmal gewesen ist.“ (bislang nicht nachgewiesener Aphorismus) [neu aufgenommen] (bisher nicht in einer Werkausgabe) – siehe https://books.google.de/books?id=tRwfAQAAMAAJ;
Zuschreibung
Bislang konnte kein Werk identifiziert werden, aus dem dieser Aphorismus stammen könnte. Da es sich aber um eine Zuschreibung zu Guardinis Lebzeiten handelt und er dieser Zitierung nicht widersprochen hat, wird er bis zu einem Nachweis unter Vorbehalt in die Primärbibliographie aufgenommen.
Übersetzungen
- Bisher keine Übersetzungen bekannt.