Birgitta zu Münster

Aus Romano-Guardini-Handbuch
Version vom 30. April 2025, 17:34 Uhr von Helmut Zenz (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Maria Birgitta, bürgerlich Ursula zu Münster OSB (1908-1988) war eine Konvertitin, Ordensfrau und Übersetzerin

Biographie

  • protestantisch aufgewachsen
  • Begegnung mit Ida Friederike Görres im Hause des Predigers Arndt von Kirchbach
  • 1928-1932 Studium der Evangelischen Theologie in Greifswald und Leipzig
  • 1934 Konversion zur römisch-katholischen Kirche
  • 1934/36 Studium an der Sozialen Frauenschule des Katholischen Frauengemeinschaft in München unter Dr. Maria Ammann, Tochter der Gründerin Ellen Ammann
  • 1935 Firmung durch Kardinal Faulhaber in dessen Privatkapelle, Patin Dr. Maria Ammann
  • nach Abschluss der Examen: Arbeit mit Migrantinnen in Eisleben
  • Eintritt in die Benediktinerinnenabtei St. Walburg in Eichstätt, unter der mit ihr verwandten Äbtissin M. Benedicta von Spiegel
  • 1937 Noviziat
  • 1938 Erste Gelübde; Annahme des Ordensnamen Birgitta von Schweden
  • 1942-1944 Arbeit im Reservistenhospital in Bruck-Berg bei Amberg
  • 1979 Aufnahme in die Bayerische Benediktinerakademie als erste Frau

Bibliographie zu Guardini

  • wird noch erstellt

Internet