Vorlage:1969 Sekundärbibliographie Philosophie
Aus Romano-Guardini-Handbuch
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- [1969-000] [Spanisch] Osvaldo Ardiles: La situacción del pensiamento contemporáneo según Xavier Zubiri y Romano Guardini, in: Eidos. Revista de Filosofia, Cordoba, 1, 1969, S. 52-74 [Mercker 1956] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1969-000] Sergius Heitz: Rezension zu: Welte, Im Spielfeld von Endlichkeit und Unendlichkeit, in: Orthodoxie heute, 1969, 27/28, Anhang, S. 15 f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - http://bibliothek.orthpedia.de/pdf/OrthodoxieHeute/1969_27-28/ANHANG.pdf; zu Romano Guardini:
- S. 16: „Es kommt mir, zum Thema dieses Buches, ein Gespräch in Erinnerung, das ich im Kriege mit Romano Guardini haben durfte. Er sah in der Sophienlehre Sergej Bulgakow´s das Verdienst, Endliches und Unendliches in Versöhnung zu bringen.“
- [1969-000] I. Koza: Reflexionen über Technik und Politik, in: Ernst Horst Schallenberger (Hrsg.): Über Dimensionen der Technik im Leben: Festschrift f. Hans Petermann, 1969, S. 21 ff. [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=nfSk7QFXQ8YC; zu Romano Guardini:
- S. 23: [9 Angesicht der Gefahr, die in der Machtsteigerung des Menschen liegt, stellt Romano Guardini fest: „Der neuzeitliche Mensch ist auf den ungeheuren Aufstieg seiner Macht nicht vorbereitet. Es gibt noch keine richtig durchdachte und wirksam geprägte Ethik des Machtgebrauchs; noch weniger eine Erziehung dazu, weder einer Elite noch der Gesamtheit". ([Guardini, Romano:] Das Ende der Neuzeit, [9. Unveränderte Aufl., Würzburg 1965,] S. 94). Guardini fährt fort: „Mit alledem hat die konstitutive Gefahr, die in der Freiheit liegt, eine dringliche Form angenommen. Wissenschaft und Technik haben die Energien der Natur wie des Menschen selbst derart zur Verfügung gestellt, dass Zerstörungen schlechthin unabsehbaren Ausmaßes, akute wie chronische, eintreten können ..." (ebd.).]“
- [1969-000] Antanas Maceina: Sowjetische Ethik und Christentum: zum Verständnis des Kommunistischen Menschen, 1969 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IldIAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 64: „Die Entscheidung für Christus ist ein Akt, der den ganzen Menschen subjektiv und das ganze Leben objektiv umfaßt und von allem trennt, was diese Entscheidung irgendwie beeinträchtigt. Mit Recht sagt deshalb Romano Guardini, „der Christ ist kein einfaches Wesen, sondern, fast möchte man sagen, ein Kampf. Er ist ein Schlachtfeld und darauf zwei, die im Kampfe liegen". (Zitat aus: Guardini, Der Herr)
- [1969-000] Josef Pieper: Sakralität und „Entsakralisierung“. Festrede zur Eröffnung der Jahrestagung der Görres-Gesellschaft am 5. Oktober 1969 im Rathaus zu Münster/Westfalen, in: Hochland, 61, 1969, 6 (November/Dezember 1969), S. 481-496,zu Romano Guardini S. 488 und 494 (Verweis darauf, dass Guardini den Satz „anima forma corporis“ „mit vollem Recht als das Fundament aller liturgischen Bildung genannt“ habe) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7eIIAQAAIAAJ; eigenständig unter dem Titel: Entsakralisierung?, Zürich 1970, zu Romano Guardini S. ??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; dann wieder in ders.: Über die Schwierigkeit, heute zu glauben. Aufsätze und Reden, München 1974, S. 25ff., zu Romano Guardini S. 40 und S. 52f., außerdem S. 213??? [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=a4UcAAAAMAAJ
- [1969-000] Marcel Reding: (Artikel) Weltanschauung, in: Sacramentum Mundi. Theologisches Lexikon für die Praxis, Freiburg/Basel/Wien 1969, Bd. IV, S. 1313-1317 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-4TYAAAAMAAJ
- [1969-000] Herbert Schambek: Grundrechte und Sozialordnung. Gedanken zur Europäischen Sozialcharta, 1969, zu Romano Guardini S. 10 (Zitat Guardinis über Sinn der Gemeinschaft) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IB_RAAAAMAAJ
- [1969-000] Hannah Vogt: Demokratie = Mitdenken + Mitentscheiden, 1969 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=7fgPAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 105: "Romano Guardini meinte daher: "Die Macht ist aus sich weder gut noch böse, sondern empfängt ihren Sinn erst aus der Entscheidung dessen, der sie braucht."
Zu: Die Bedeutung des Dogmas vom dreieinigen Gott für das sittliche Leben der Gemeinschaft (1916)
- [1969-151] Joachim Giers: Das ens sociale und das Göttliche. Das philosophisch Soziale im theologischen Urteil, in: Fritz Hoffmann/Leo Scheffczyk/Konrad Feiereis (Hrsg.): Sapienter ordinare. Festgabe für Erich Kleinadam, Leipzig 1969, S. 477-494, zu Romano Guardini S. 485 (Verweis auf Guardini, Die Bedeutung des Dogmas vom dreieinigen Gott für das sittliche Leben der Gemeinschaft) [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Kierkegaard (1927)
- [1969-000] Guido Schüepp: Verkündigung und Existenz bei Sören Kierkegaard, in: Günter Lange/Wolfgang Langer (Hrsg.): Via indirecta. Festschrift für Theoderich Kampmann, Paderborn 1969, S. 1-17, zu Romano Guardini S. 3 [Gerner 78] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QWBXuAEACAAJ
Zu: Der Tod des Sokrates (1943)
- [1969-153] Wilhelm Fahr: theous nomizein. Zum Problem der Anfänge des Atheismus bei den Griechen (Spudasmata. Studien zur klassischen Philologie und ihren Grenzgebieten; 26), 1969 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=8AYQAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=vTQVAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 153: „Ferner ist es wohl auch nicht erlaubt, mit mehreren, in verschiedene Richtungen gehenden Übersetzungen dieselbe Konstruktion innerhalb ein und derselben Schrift wiederzugeben.[32) R. GUARDINI, Der Tod des Sokrates, Eine Interpretation der platon. Schriften Euthyphron, Apologie, Kriton und Phaidon. Hamburg 1966 (Nachdr. d. Ausg. München 41952), 47 und 50. GUARDINI, dessen Interpretation sehr nützlich ist, übersetzt θεοὺς οὐ νομίζειν einmal mit "nicht dem Brauch gemäß die Götter verehren", zum andern mit "nicht an die Götter glauben", während er ἀνθρώπους οὐ νομίζειν (27 b 4) mit "nicht glauben, daß es Menschen gibt" übersetzt; ...]“
Zu: Die Macht (1951)
- [1969-154] [Italienisch] Giuseppe Da Via: Potere e coscienza secondo Romano Guardini, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1969, 93, 23. April (Rezension zu: Guardini, Il potere) [Mercker 3296] und [Zucal, 1988, 490] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1969-155] [Französisch] Pierre-Henri Simon: Allocution, in: Actes du VIIIe congrès de l'Association Guillaume Budé: Paris, 5-10 avril 1968, 1969, S. 31-37; zu Romano Guardini S. 34 f. (längere Zitate aus Guardini, La puissance) [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=fFEAEQAAQBAJ&pg=PA34