Vorlage:1962 Rezensionen Deutscher Psalter
Aus Romano-Guardini-Handbuch
- [1962-000] Norbert Lohfink: Begegnung mit Bubers Bibelübersetzung, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 169, 1962, S. 444-454, zu Romano Guardini S. 444f. und 449 (darin auch eine Auseinandersetzung mit Deutscher Psalter) [Mercker 2195] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-RbkAAAAMAAJ; dann unter dem Titel: Bubers Bibelübersetzung, in ders.: Das Siegeslied am Schilfmeer (Teils.), Frankfurt am Main 1965, S. 244-261) [Mercker 2195] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1962-000] Claus Schedl: Mitteilungen: Probleme der Bibelübersetzung: (Kritik der Psalmenübersetzung v. Guardini demonstriert an Ps 21 (22), in: Theologisch-praktische Quartalschrift, 1962, 1, S. 18-23 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1962-000] N. Föhr: Rezension zu: Rohr, Kleiner Psalter. Beiheft zum alttestamentlichen Teil des Handbuches zur katholischen Schulbibel, 1961, in: Trierer theologische Zeitschrift, 71, 1962, S. 128 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=fMYtAAAAYAAJ:
- S. 128: „...Auf die einfache, gute Einführung in die „Technik" des Psalmensingens mit Hinweisen auf die verschiedenen Vortragsmöglichkeiten folgen 49 Psalmen (zum Teil in Versauswahl) nach der Übersetzung von Romano Guardini, von denen 17 in der Schulbibel (gleiche Übersetzung) enthalten sind. Den Psalmen sind jeweils ein oder mehrere Leitverse vorangestellt. Jeder Psalm ist zum Singen eingerichtet, und zwar meist in den Psalmtönen, die im Trierer Gesang- und Gebetbuch verwendet wurden (bei den Psalmen 4, 50, 90, 109, 110, 129 sind es sogar die gleichen Psalmtöne). Gerade diese Übereinstimmung mit dem Trierer Gesang- und Gebetbuch in Text (Guardini Übersetzung) und Melodie dürfte bei der Einführung des kleinen Psalters von Bedeutung sein. ..."