Vorlage:1980 Sekundärbibliographie Theologie

Aus Romano-Guardini-Handbuch
  • [1980-000] Eugen Biser: Glaube nur. Gott verstehen lernen, Freiburg im Breisgau 1980, zu Romano Guardini S. 25, 27, 92 und 108 [Gerner 65] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1980-000] Josef Blank: Das Christentum in Konfrontation mit dem Säkularismus, in: Kairos, 1980 (1981???), S. 46-66, zu Romano Guardini S. 52 und 59 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=LckqAQAAMAAJ;
  • [1980-000] Peter Eicher: Theologie. Eine Einführung in das Studium, München 1980, zu Romano Guardini S. 187, 194f., 199 und 241 [Gerner 68] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1980-000] Richard Friedli: Der „Große Tod“ und das „Große Mitleid“. Kulturanthropologische Bemerkungen zur Übersetzugsproblematik im Gespräch über Eckhart zwischen Christen und japanischen Buddhisten, in: Alois M. Haas/Heinrich Stirnimann (Hrsg.): Das "Einig Ein": Studien zu Theorie und Sprache der deutschen Mystik, 1980, S. 87 ff. [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=DMSUVQMXrW8C&pg=PA101; auch in: Neue Zeitschrift für Missionswissenschaft, 1950, S. 81-97, hier S. 93 - https://books.google.de/books?id=PxDMfQWgjl0C; zu Romano Guardini:
    • S. 101 f.: "So kann der Dialog jetzt realistischer gesucht werden, - mit jenem Realismus, auf den Romano GUARDINI vor mehr als vierzig Jahren bereits hingewiesen hat[46 R. Guardini, Der Herr, Würzburg, 410 und 412] [... (Zitat)] Und er unterstreicht die Einzigartigkeit Gautama des Buddha folgendermaßen:" [... (Zitat)] R. Guardini bezieht sich hier auf die Interpretation des Buddha nach dem Selbstverständnis der Theravada-Tradition [47 ...], seine Feststellung und Perspektive können aber auch auf die übrigen formen des Buddhismus ausgedehnt werden."
  • [1980-000] Heinz-Otto Hellerer: Die religiöse Evidenz und Erfahrung nach Brentano, Stegmüller und Guardini. Zum Problem der Begründung religiöser Erfahrungen. München, 1980. - II, 78 S. (München, Univ., Magisterarbeit, 1980) (vermutlich bei Eugen Biser) [Brüske 440] - [Guardini-Monographie]/[Magisterarbeit] - [noch nicht online]
  • [1980-000] Gerard Noel: The Anatomy of the Catholic Church. Roman Catholicism in an Age of Revolution, New York 1980 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini mindestens S. 13 Zitat von Guardini: "Paradoxical as it may be, it is an historical fact that imperfection is an essential part of the temporal church. Christ lives on in the Church, but he lives as crucified. One almost ventures to use a parable and to say that the imperfection of the Church are the Cross of Christ. What would become of us it human nature vanished from the Church?" (Das Zitat findet sich so schon bei Gontard, The Popes, 1964; es unterschlägt längere Auslassungen und lautet in der offiziellen englischen Übersetzung: "Paradoxical as it may seem, imperfection belongs to the very essence of the Church on earth, the Church as an historical fact. [...] Christ lives on in the Church, but Christ Crucified. One might almost venture to suggest that the defects of the Church are His Cross. [...] What should we become if human frailties actually isappeared from the Church?")
  • [1980-000] Sergio Pignedoli: Jesus Christus im Blick von Nichtchristen. Beispiele einiger Erfahrungen, in: Ansgar Paus (Hrsg.): Jesus Christus und die Religionen, Graz/Wien/Köln 1980, S. 305-312, zu Romano Guardini S. 309 [Gerner 75] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1980-000] Karl Rahner: Fegfeuer, in ders.: Schriften zur Theologie, Band 14, hrsg. von Paul Imhof, (3)1980, S. 435-449 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dZs8AAAAYAAJ
    • [1980-000] auch in: Johannes B. Brantschen/Pietro Selvatico (Hrsg.): Unterwegs zur Einheit. Festschrift für Heinrich Stirnimann, 1980, S. 483 [neu aufgenommen] - https://books.google.de/books?id=GV8PAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
    • 1980a, S. 446/1980b, S. 483: „(Man kann dagegen – trotz Romano Guardini - nicht sagen, daß die Seligkeit der [getauften] Unmündigen die freie Ungeschuldetheit der göttlichen Gnade demonstriere, denn die gerettete Freiheit einem Verhältnis der Konkurrenz stehen.)“
  • [1980-000] Karl Rahner: Warum läßt Gott uns leiden?, in ders.: Schriften zur Theologie, Band 14, hrsg. von Paul Imhof, (3)1980, S. 465 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=dZs8AAAAYAAJ (Vortrag "Warum läßt Gott uns leiden? Die Herausforderung christlicher Hoffnung" vom 15. Januar 1980);
    • [1985-000a] wieder in: Bilanz des Glaubens: Antworten des Theologen auf Fragen unserer Zeit, hrsg. von Paul Imhof, 1985, S. 321 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=5cycAAAAMAAJ
    • [2009-000a] wieder in: Sämtliche Werke, Band 30: Anstösse systematischer Theologie: Beiträge zur Fundamentaltheologie und Dogmatik, hrsg. von Karsten Kreutzer und Albert Raffelt, 2009 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=wPVBAQAAIAAJ
    • 1980, S. 465/1985, S. 321/2009, S. 384: „Walter Dirks erzählt von seinem Besuch bei Romano Guardini, der schon von seiner Todeskrankheit gezeichnet war: «Der es erlebt, wird es nicht vergessen, was ihm der alte Mann auf dem Krankenlager anvertraute. Er werde sich im Letzten Gericht nicht nur fragen lassen, sondern auch selber fragen; er hoffe in Zuversicht, daß ihm dann der Engel die wahre Antwort nicht versagen werde auf die Frage, die ihm kein Buch, auch die Schrift selber nicht, die ihm kein Dogma und kein Lehramt, die ihm keine `Theodizee´ und Theologie, auch die eigene nicht, habe beantworten können: Warum, Gott, zum Heil die fürchterlichen Umwege, das Leid der Unschuldigen, die Schuld?“1 Was wir hier und heute sagen wollten, war nur die Einsicht, daß Guardini mit Recht keine Antwort auf diese Frage entdecken konnte, war die Überzeugung, daß diese Frage erst durch den Engel beim Gericht werde beantwortet werden können, aber darüber hinaus, daß diese wahre Antwort dann noch einmal der unbegreifliche Gott in seiner Freiheit allein sein müsse und sonst gar nichts, daß also diese Antwort nur vernommen werden könne, wenn wir in bedingungslos anbetender Liebe uns selber an Gott als Antwort weggeben.“
  • [1980-000] Johannes Schmid: Die Bedeutung des Analogiebegriffes im Werk „Herrlichkeit. Eine theologische Ästhetik“ von Hans Urs von Balthasar, Theol. Dissertation, Würburg 1980, Münsterschwarzach 1982, zu Romano Guardini S. XI und 199 [Gerner 78] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]

Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)

  • [1980-000] Rezension zu: Guardini, Der Herr, in: Katholische Bildung, Paderborn, 81, 1980, 10, S. 575 und 12, S. 695 [Gerner 333] - [Rezension] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Drei Schriftauslegungen (1949)

  • [1980-000] Heinrich Kahlefeld: Nachwort, in: Guardini, Geistliche Schriftauslegung, Mainz 1980 (Topos-TB 98), S. 89-98 [Brüske 474] - [Artikel] - [noch nicht online]


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Rezensionen zu: Theologische Briefe an einen Freund (1976)


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