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Aus Romano-Guardini-Handbuch
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* [2015-000] [[Anton Losinger]]: Das Zeichen Gottes gegen die Kultur des Todes, in: [[Bayernkurier]], 2015, 4. April [Artikel] - https://www.bayernkurier.de/kultur/1058-das-zeichen-gottes-gegen-die-kultur-des-todes/
* [2015-000] [[Anton Losinger]]: Das Zeichen Gottes gegen die Kultur des Todes, in: [[Bayernkurier]], 2015, 4. April [Artikel] - https://www.bayernkurier.de/kultur/1058-das-zeichen-gottes-gegen-die-kultur-des-todes/
** "Romano Guardini, einer der Größten der Theologie des 20. Jahrhunderts, versucht in seinem unvergleichlichen Buch „Der Herr“ eine Interpretation des Lebens Jesu. Als er zu dem letzten dunklen Buch der Heiligen Schrift gelangt, zum Buch der geheimen Offenbarung des Johannes, und als er die beängstigenden Bilder des Untergangs und der Bedrängnis der Apokalypse betrachtet, da stellt er die Frage: Wie tröstet Gott? Seine Antwort lautet: Gott tröstet nicht so, wie wir es gerne mit kleinen Kindern machen. Er tröstet „nicht so, dass er sagte, die Not sei im Grunde gar nicht so schlimm. Sie ist schlimm und wird auch schlimm gesehen. Gott verheißt auch keine wundersamen Eingriffe. Die Geschichte hat ihre Zeit und ihre Macht, auch wo sie sich wider Gott richtet, und die Schwerkraft und die Not der Geschichte werden nicht aufgehoben. Doch so tröstet Gott. Über der irdischen Wirklichkeit wird die himmlische gezeigt. Über den bedrängenden Mächten der Geschichte erscheint der gekreuzigte Christus.“
** "Romano Guardini, einer der Größten der Theologie des 20. Jahrhunderts, versucht in seinem unvergleichlichen Buch „Der Herr“ eine Interpretation des Lebens Jesu. Als er zu dem letzten dunklen Buch der Heiligen Schrift gelangt, zum Buch der geheimen Offenbarung des Johannes, und als er die beängstigenden Bilder des Untergangs und der Bedrängnis der Apokalypse betrachtet, da stellt er die Frage: Wie tröstet Gott? Seine Antwort lautet: Gott tröstet nicht so, wie wir es gerne mit kleinen Kindern machen. Er tröstet „nicht so, dass er sagte, die Not sei im Grunde gar nicht so schlimm. Sie ist schlimm und wird auch schlimm gesehen. Gott verheißt auch keine wundersamen Eingriffe. Die Geschichte hat ihre Zeit und ihre Macht, auch wo sie sich wider Gott richtet, und die Schwerkraft und die Not der Geschichte werden nicht aufgehoben. Doch so tröstet Gott. Über der irdischen Wirklichkeit wird die himmlische gezeigt. Über den bedrängenden Mächten der Geschichte erscheint der gekreuzigte Christus.“
* [2015-000] [Englisch] [[Thomas O´Meara]]: God in the World: A Guide to Karl Rahner's Theology, 2015 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YNMhDQAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 5, 16, 21, 31
* [2015-000] [Spanisch] [[Pilar Río]]: Los fieles laicos, Iglesia en la entraña del mundo: Reflexión teológica sobre la identidad eclesial de los laicos en un tiempo de nueva evangelización, 2015, zu Romano Guardini 3.1. Romano Guardini: el despertar de la Iglesia en las almas, S. ??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=zInCCQAAQBAJ
* [2015-000] [Spanisch] [[Pilar Río]]: Los fieles laicos, Iglesia en la entraña del mundo: Reflexión teológica sobre la identidad eclesial de los laicos en un tiempo de nueva evangelización, 2015, zu Romano Guardini 3.1. Romano Guardini: el despertar de la Iglesia en las almas, S. ??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=zInCCQAAQBAJ
* [2015-000] [Englisch] [[Robert Royal]]/[[Šimo Šokčević]]: A deeper vision. The catholic intellectual tradition in the twentieth century, 2015, S. 136-145 (The gentleman of Verona) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=iAHkCwAAQBAJ
* [2015-000] [Englisch] [[Robert Royal]]/[[Šimo Šokčević]]: A deeper vision. The catholic intellectual tradition in the twentieth century, 2015, S. 136-145 (The gentleman of Verona) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=iAHkCwAAQBAJ

Version vom 23. März 2025, 17:03 Uhr

Bonaventura (1915/1921)