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** S. 368: „An die Stelle der autonom sich dünkenden Persönlichkeit tritt - zum Beispiel für Romano Guardini - die durch ihre Verantwortung vor Gott und für die Mitmenschen charakterisierte Person“
** S. 368: „An die Stelle der autonom sich dünkenden Persönlichkeit tritt - zum Beispiel für Romano Guardini - die durch ihre Verantwortung vor Gott und für die Mitmenschen charakterisierte Person“
* [1995-000] [[Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz]]: Romano Guardini. Leben, geistige Gestalt und Werk, in: [[Renovatio]], 51, 1995, 3, S. 149 [Brüske 410] - [Artikel] - https://www.kav-freiburg.de/assets/renovatio_1995_heft-3.pdf
* [1995-000] [[Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz]]: Romano Guardini. Leben, geistige Gestalt und Werk, in: [[Renovatio]], 51, 1995, 3, S. 149 [Brüske 410] - [Artikel] - https://www.kav-freiburg.de/assets/renovatio_1995_heft-3.pdf
* Christiane von Hofmannsthal: Ein nettes kleines Welttheater: Briefe an Thankmar Freiherr von Münchhausen", hrsg. von Claudia Mertz-Rychner, 1995 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=FsUZAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
* [1995-000] [[Christiane von Hofmannsthal]]: Ein nettes kleines Welttheater: Briefe an Thankmar Freiherr von Münchhausen", hrsg. von Claudia Mertz-Rychner, 1995 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=FsUZAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
** S. 115: Brief von Christiane von Hofmannsthal an Thankmar Freiherr von Münchhausen vom 1. Februar 1928: "... Unlängst gar, als ich in einem speziell Heidelberger Geistmilieu mich befand, abends bei Weizsäckers, wo ich neben Jaspers saß, der aus der Nähe wirklich wunder-schön ist, gütig und geistig zugleich. Ich saß neben ihm bei Tisch, er sagte einiges ziemlich Falsche über Oesterreich, dann sprach er über Guardini, Ludwig Curtius, nämlich der auch da war, war eben mit Guardini beisammen gewesen, und daß seiner Ansicht nach ein katholischer Priester nicht zugleich Philosoph sein könne in dem Sinn wie er es ist, weil dann notgedrungen eines ein Schwindel ist, der Glaube oder die Philosophie: Und daß heute ein Philosoph überhaupt meist sehr leicht in die Lage kommt, zu schwindeln. Dann schimpfte er auf Wundt aber das verstehe ich nicht."
** S. 115: Brief von Christiane von Hofmannsthal an Thankmar Freiherr von Münchhausen vom 1. Februar 1928: "... Unlängst gar, als ich in einem speziell Heidelberger Geistmilieu mich befand, abends bei Weizsäckers, wo ich neben Jaspers saß, der aus der Nähe wirklich wunderschön ist, gütig und geistig zugleich. Ich saß neben ihm bei Tisch, er sagte einiges ziemlich Falsche über Oesterreich, dann sprach er über Guardini, Ludwig Curtius, nämlich der auch da war, war eben mit Guardini beisammen gewesen, und daß seiner Ansicht nach ein katholischer Priester nicht zugleich Philosoph sein könne in dem Sinn wie er es ist, weil dann notgedrungen eines ein Schwindel ist, der Glaube oder die Philosophie: Und daß heute ein Philosoph überhaupt meist sehr leicht in die Lage kommt, zu schwindeln. Dann schimpfte er auf Wundt aber das verstehe ich nicht."
* Jahrbuch für Philosophie, Kultur und Gesellschaft, Fridingen: Börisg-Verlag, 2, 1995/1996, darin:
* Jahrbuch für Philosophie, Kultur und Gesellschaft, Fridingen: Börisg-Verlag, 2, 1995/1996, darin:
** [1995-000] [[Max Pfender]]: Romano Guardinis Berufung an die Universität Tübingen, in: [[Jahrbuch für Philosophie, Kultur und Gesellschaft]], 2, 1995/96, S. 46-48 (49???) [Brüske 611] - [Artikel] - [noch nicht online]  
** [1995-000] [[Max Pfender]]: Romano Guardinis Berufung an die Universität Tübingen, in: [[Jahrbuch für Philosophie, Kultur und Gesellschaft]], 2, 1995/96, S. 46-48 (49???) [Brüske 611] - [Artikel] - [noch nicht online]  
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** S. 134f. : Wiederbegegnung mit Guardini, zusammen mit Hedwig Conrad-Martius auf Burg Rothenfels - Gespräch - „Conrad-Martius kommt leider kaum zu Wort“ - Pieper „stehe der `Durchbruch´ von der Philosophie zum Neuen Testament bevor“
** S. 134f. : Wiederbegegnung mit Guardini, zusammen mit Hedwig Conrad-Martius auf Burg Rothenfels - Gespräch - „Conrad-Martius kommt leider kaum zu Wort“ - Pieper „stehe der `Durchbruch´ von der Philosophie zum Neuen Testament bevor“
** S. 239: Philosophie und Historie, 241: Heinrich Scholz, 244: Helene Helming, 250: „Auch hier sind Götter“
** S. 239: Philosophie und Historie, 241: Heinrich Scholz, 244: Helene Helming, 250: „Auch hier sind Götter“
* [1995-000] [[Birgit Sack]]: Zwischen religiöser Bindung und moderner Gesellschaft. Katholische Frauenbewegung und politische Kultur in der Weimarer Republik (1918/19-1933), Münster/New York/München/Berlin 1998; zugleich Freiburg (Breisgau), Univ. Diss., 1995 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2Z4X5RFllJoC&pg=PA178; zu Romano Guardini u.a.:
** S. 178: Brief von Elisabeth Cosack an Romano Guardini vom 2. Dezember 1920 (AKDFB Christliche Frau): Man gedenke der Zeitschrift "Die Christliche Frau" einen "in jeder Hinsicht aktuellen, vorzüglich auf soziale Fragen eingestellten Charakter zu geben."
* [1995-000] [[Carl Schmitt]]: Carl Schmitt - Briefwechsel mit einem seiner Schüler, hrsg. von [[Armin Mohler]] in Zusammenarbeit mit Irmgard Huhn und [[Piet Tommissen]], Berlin 1995; (2)2019 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4FSSDwAAQBAJ; zu Romano Guardini:
* [1995-000] [[Carl Schmitt]]: Carl Schmitt - Briefwechsel mit einem seiner Schüler, hrsg. von [[Armin Mohler]] in Zusammenarbeit mit Irmgard Huhn und [[Piet Tommissen]], Berlin 1995; (2)2019 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4FSSDwAAQBAJ; zu Romano Guardini:
** S. 161: Brief Nr. 124 von Carl Schmitt an Armin Mohler vom 25. Juni 1954, darin bzgl. „Macht“: Abgrenzung von den „Großpächtern des Themas wie Guardini, Reinhold Schneider, aber auch Bertrand de Jouvenel und G. Ferrero“  
** S. 161: Brief Nr. 124 von Carl Schmitt an Armin Mohler vom 25. Juni 1954, darin bzgl. „Macht“: Abgrenzung von den „Großpächtern des Themas wie Guardini, Reinhold Schneider, aber auch Bertrand de Jouvenel und G. Ferrero“  

Aktuelle Version vom 21. September 2025, 13:20 Uhr

Lexika


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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [1995-000] Manfred Bergler: Die Tür geht nach innen auf. Zum Welt und Menschenbild Karlfried Graf Dürckheims. Mit einem Vorwort von Gerhard Wehr, 1995, zu Romano Guardini S. 14, 59, 89 sowie Anmerkungen S. 136 und 140 (vor allem Bezug zu: Guardini, Die religiöse Sprache) [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://archive.org/stream/KarlfriedGrafDrckheim/Die%20T%C3%BCr%20geht%20nach%20innen%20auf%20Zum%20Welt-%20und%20Menschenbild%20Karlfried%20Graf%20D%C3%BCrckheims%20%28Bergler%29%20cs_djvu.txt
  • [1995-000] Iring Fetscher: Neugier und Furcht. Versuch, mein Leben zu verstehen, 1995 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=2phFAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 296f.: Noch stärkeren Eindruck machte Romano Guardinis Vorlesung über Plato und seine Vorstellung vom Tod und dem ewigen Leben. „Seine Vorlesung war ein …“)
    • S. 303f.: Nach wie vor beeindruckten mich die Vorlesungen Guardinis am meisten! Seine Platon-Vorlesung erinnerte mich an das kleine Buch von Moses Mendelssohn „Phädon oder Über die Unsterblichkeit der Seele“ …)
    • S. 306
    • S. 314f.: Im Sommersemester 1946 studierte ich zwar offiziell noch immer Medizin, aber mein Interesse wurde doch weit stärker von den Vorlesungen Romano Guardinis und Wilhelm Weischedels gefesselt.“ … „Guardini bezeichnete ich im Tagebuch einmal als „den letzten großen christlichen Europäer“)
    • S. 321
    • S. 324f.
    • S. 326
    • S. 368: „An die Stelle der autonom sich dünkenden Persönlichkeit tritt - zum Beispiel für Romano Guardini - die durch ihre Verantwortung vor Gott und für die Mitmenschen charakterisierte Person“
  • [1995-000] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini. Leben, geistige Gestalt und Werk, in: Renovatio, 51, 1995, 3, S. 149 [Brüske 410] - [Artikel] - https://www.kav-freiburg.de/assets/renovatio_1995_heft-3.pdf
  • [1995-000] Christiane von Hofmannsthal: Ein nettes kleines Welttheater: Briefe an Thankmar Freiherr von Münchhausen", hrsg. von Claudia Mertz-Rychner, 1995 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=FsUZAAAAYAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 115: Brief von Christiane von Hofmannsthal an Thankmar Freiherr von Münchhausen vom 1. Februar 1928: "... Unlängst gar, als ich in einem speziell Heidelberger Geistmilieu mich befand, abends bei Weizsäckers, wo ich neben Jaspers saß, der aus der Nähe wirklich wunderschön ist, gütig und geistig zugleich. Ich saß neben ihm bei Tisch, er sagte einiges ziemlich Falsche über Oesterreich, dann sprach er über Guardini, Ludwig Curtius, nämlich der auch da war, war eben mit Guardini beisammen gewesen, und daß seiner Ansicht nach ein katholischer Priester nicht zugleich Philosoph sein könne in dem Sinn wie er es ist, weil dann notgedrungen eines ein Schwindel ist, der Glaube oder die Philosophie: Und daß heute ein Philosoph überhaupt meist sehr leicht in die Lage kommt, zu schwindeln. Dann schimpfte er auf Wundt aber das verstehe ich nicht."
  • Jahrbuch für Philosophie, Kultur und Gesellschaft, Fridingen: Börisg-Verlag, 2, 1995/1996, darin:
  • [1995-000] Markus Knapp: "Konservativ mit Blick nach vorn", in: Burgbrief, Burg Rothenfels, 3, 1995, S. 1-15 (Tagungsvortrag vom 22. April 1994 auf Burg Rothenfels) [Brüske 482] - [Artikel] - [noch nicht online]
  • [1995-000] Andreas Koenen: Der Fall Carl Schmitt. Sein Aufstieg zum "Kronjuristen des Dritten Reiches", Darmstadt: WBG, 1995 (einige Notizen zu Romano Guardini, z.B. Guardini sei bei der Taufe von Schmitts Tochter Anima anwesend gewesen, vgl. Register) [Brüske 488] - [Monographie] - [noch nicht online]
  • [1995-000] [Englisch] Robert Anthony Krieg (Hrsg.): Romano Guardini. Proclaiming the sacred in a modern world. Chicago, Ill. 1995. - 118 S. [Brüske 627] - [Guardini-Sammelband] - https://books.google.de/books?id=y7Ndu8oQyfQC (u.a. Vorträge auf der Guardini-Konferenz an der University of Notre Dame am 8. Oktober 1994); darin:
  • [1995-000] Josef Pieper: Werke in acht Bänden, Bd. 1: Autobiographische Schriften, hrsg. von Berthold Wald, 1995 [neu aufgenommen] - [Monographie]/[Memoiren] - https://books.google.de/books?id=4eTWAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 3;
    • S. 9 und 17 Philosophie in Selbstdarstellungen;
    • S. 52f.: Rothenfels, Romano Guardini;
    • S. 76: „Durch ein einziges Wort“, 112: Die Findung „meines“ Verlegers;
    • S. 134f. : Wiederbegegnung mit Guardini, zusammen mit Hedwig Conrad-Martius auf Burg Rothenfels - Gespräch - „Conrad-Martius kommt leider kaum zu Wort“ - Pieper „stehe der `Durchbruch´ von der Philosophie zum Neuen Testament bevor“
    • S. 239: Philosophie und Historie, 241: Heinrich Scholz, 244: Helene Helming, 250: „Auch hier sind Götter“
  • [1995-000] Birgit Sack: Zwischen religiöser Bindung und moderner Gesellschaft. Katholische Frauenbewegung und politische Kultur in der Weimarer Republik (1918/19-1933), Münster/New York/München/Berlin 1998; zugleich Freiburg (Breisgau), Univ. Diss., 1995 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2Z4X5RFllJoC&pg=PA178; zu Romano Guardini u.a.:
    • S. 178: Brief von Elisabeth Cosack an Romano Guardini vom 2. Dezember 1920 (AKDFB Christliche Frau): Man gedenke der Zeitschrift "Die Christliche Frau" einen "in jeder Hinsicht aktuellen, vorzüglich auf soziale Fragen eingestellten Charakter zu geben."
  • [1995-000] Carl Schmitt: Carl Schmitt - Briefwechsel mit einem seiner Schüler, hrsg. von Armin Mohler in Zusammenarbeit mit Irmgard Huhn und Piet Tommissen, Berlin 1995; (2)2019 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4FSSDwAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • S. 161: Brief Nr. 124 von Carl Schmitt an Armin Mohler vom 25. Juni 1954, darin bzgl. „Macht“: Abgrenzung von den „Großpächtern des Themas wie Guardini, Reinhold Schneider, aber auch Bertrand de Jouvenel und G. Ferrero“
    • S. 618, 622, 632: Orden, Preise, Medaillen, 637;
  • [1995-000] Martin Segers: Pfarrer, an die wir uns erinnern, und ihr Wirken in Marienthal, in: [[650 Jahre Klosterkirche St. Mariä Himmelfahrt Marienthal 1345-1995, Festschrift, 1995, S. 55-80 [neu aufgenommen] - [Artikel] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    • S. 59-60: »Schon lange vor der Reform der Osterliturgie unter Papst Pius XII. in den Jahren 1951/56 wurden in Marienthal die Gläubigen tiefer in das Ostergeheimnis eingeführt - nicht nur die Pfarrangehörigen, sondern auch die vielen Gäste, vor allem junge Theologen, die jedes Jahr an den Ostertagen hier weilten. Bald auch feierte Augustinus Winkelmann die Gemeinschaftsmesse in deutscher Sprache. Die Schulkinder, die jeden Morgen vor Schulbeginn zur hl. Messe kamen, beteten laut aus Meßheftchen, die Romano Guardini gestaltet hatte... Zu Weihnachten führte A. Winkelmann die Feier einer Mitternachtsmesse ein. Für die vorösterliche Zeit verfaßte er eine Kreuzwegandacht der Gemeinde... Den Kreuzweg bezeichnete A. Winkelmann als Christi Königsweg. Er betrachtete den Leidensweg Jesu als den Königsweg des Kreuzes. Auf diese Weise wollte er seine Gemeinde näher an das Leidensgeheimnis heranführen, um sie für das Ereignis der Auferstehung, das eigentliche Christusereignis, aufzuschließen. Bei all dem ging es A. Winkelmann nicht um bloße Änderung der liturgischen Form, sondern um die rechte geistige Haltung, aus der heraus Liturgie immer neu möglich wird. Auf diesen Weg hatte er sich durch Romano Guardini führen lassen.«
  • [1995-000] [Italienisch] Marcello Simonetta: Filosofia e potere: su Ernesto Grassi, in: Intersezioni, 15, 1995, S. 463-472, zu Romano Guardini S. 468 f. (Auszüge aus Castellis Tagebüchern) [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=-y07AQAAIAAJ
  • [1995-000] Wolfgang Tripmacker: Erinnerung an Karl Heidkamp, in: Marginalien. Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie, 138, 1995, II, S. 25-31 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=BQ7hAAAAMAAJ, zu Romano Guardini:
    • S. 27: [historisch relevant 1927] Auf der von ihm und Alfred Protte 1927 veranstalteten Wochenendarbeitsgemeinschaft in Potsdam sprachen unter anderen der Direktor des sozialpolitischen Seminars an der Deutschen Hochschule für Politik Paul [sic!] Mennicke, und Romano Guardini, Professor für Religionsphilosophie. Beide Persönlichkeiten hatten wohl auch starken Einfluß auf das Weltbild Heidkamps.“
  • [1995-000] Gertrud Wedell/Hans Wedell: Vom Segen des Glaubens: Aufzeichnungen über das Leben und Wirken von Gertrud und Hans Wedell, hrsg. von Renate Rocholl und Eberhard George Wedell, 1995, zu Romano Guardini S. 167-169 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=77QlAQAAIAAJ

St. Ludwig, München

  • [1995-000] St. Ludwig in München. Kirchenpolitik, Kirchenbau und kirchliches Leben. Ausstellungskatalog, München 1995, S. 277 [historisch relevant]: Verweis auf Guardinis erste Predigt am ersten Adventssonntag, 28. November 1948 [Gerner RGM3a 13/8] - [Monographie] - [noch nicht online]

Romano-Guardini-Preis

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