Vorlage:2025 Sekundärbibliographie Theologie

Aus Romano-Guardini-Handbuch
  • [2025-051] [Französisch] Vincent Billot: La mission théologique de Romano Guardini. Essai sur l'unité d'une œuvre, Rom 2025 (Chora edizioni) (Diss. theol. Löwen 2024) [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
  • [2025-053] [Italienisch] Pier Luigi Cabri/Nicola Gardusi/Fabio Quartieri: «Andare alla sorgente». Percorsi teologici sulla speranza in Romano Guardini, Ghislain Lafont, Christoph Theobald: in: Rivista di teologia dell´ evangelizzazione, 29, 2025, 57 (Januar/Juni 2025), S. 37-69 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2025-053] Katholische Sonntagsblatt. Das Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart: Hoffnungsort: Beten mit Romano Guardini (fünfteilig) [Artikelserie]
  • [2025-054] [Englisch] Heather King: Why it’s not possible to have a Church without Christ, in: Angelus News, 2025, 27. Juni [Artikel] - https://angelusnews.com/voices/church-without-christ/
    • „As Msgr. Romano Guardini observed in his book “The Lord’s Prayer”: “For the believer … what binds in conscience is not only an abstract moral law but something living, which comes from God. It is the holy, the good, which impresses itself upon our inmost souls. … A new dimension, if one may express it so, stands out in the relationship — the creative dimension.” How could we not long with all our hearts to enter into the creative dimension described by Guardini? Who would not want to be in the firm embrace of the Church from which that dimension is generated? We tend to avoid the Church because of what it demands of us, in other words — but what of the innumerable graces and gifts the Church gives to us?“
  • [2025-055] Florian Klug: Lumen Gentium and Doctrinal Ambivalence. Abel and the Interpretative Task of Filling the Gaps, in: Massimo Faggioli/Edward P. Hahnenberg/Kristin M Colberg/Catherine Clifford (Hrsg.): The Legacy and Limits of Vatican II in an Age of Crisis, 2025, S. 53-71 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=vDtVEQAAQBAJ&pg=PA53; zu Romano Guardini S. 53 und 61
  • [2025-056] [Italienisch] Franco Lorusso: Ritessere relazioni in un mondo a pezzi. L'attualità di Nicea alla luce di un testo di Romano Guardini, in: L´ Osservatore Romano, 2025, 26. August [Artikel] - online über Mercaba: https://www.mercaba.es/l%27osservatoreromano/26_agosto_2025.pdf (Bezug zu: Guardini, Il significato del dogma del Dio trinitario per la vita etica della comunità)
  • [2025-058] Ulrich Neymeyr: Wann Judas Iskariot hätte gehen müssen. Predigt von Bischof Ulrich am Gründonnerstag, 17. April 2025, in der Severikirche [Artikel] - https://www.bistum-erfurt.de/presse_archiv/nachrichtenarchiv/detail/wann-judas-iskariot-haette-gehen-muessen/ (Bezug zu Guardini, Der Herr)
    • "Der 1968 verstorbene Priester, Theologe und Religionsphilosoph Romano Guardini beschreibt in seinem Buch „Der Herr“ sehr eindrücklich die Person des Judas Iskariot: „Judas muss mit einer wirklichen Bereitschaft zum Glauben und zur Nachfolge gekommen sein (…). Er war zum Apostel berufen und konnte auch wirklich einer sein. Dann muss aber die Bereitschaft zur Umkehr erlahmt sein. Wann das geschah, wissen wir nicht; vielleicht in Kafarnaum, als Jesus die Eucharistie verhieß und den Zuhörern die Rede unerträglich schien. Damals wendete sich die öffentliche Meinung von Jesus ab und auch viele seiner Jünger gingen nicht mehr mit ihm. Da muss die Erschütterung bis in den engsten Kreis gedrungen sein, denn Jesus hat die Zwölf nicht umsonst gefragt, wollt auch ihr gehen? Zu glauben im vollen Sinne des Wortes, war keiner von ihnen fähig. Petrus tat das Höchste, was ihnen möglich war, als er sich sozusagen mit einem Sprung ins Vertrauen hinein rettete. (mit der Frage) Wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. (…) Vielleicht ist damals der Glaube im Herzen des Judas erloschen. Dass er dann nicht ging, sondern blieb als einer von den Zwölfen, war der Beginn des Verrats. Warum er blieb, kann man nicht sagen. Vielleicht hat er doch noch eine Hoffnung gehabt innerlich durchzukommen oder er hat sehen wollen, wie die Dinge gehen würden.“ soweit Romano Guradini (Der Herr. Betrachtungen über die Person und das Wirken Jesu Christi (Würzburg 1940), S. 437f.) Romano Guardini schlägt eine Brücke von der großen Brotrede Jesu im sechsten Kapitel des Johannes-Evangelium bis hin zum Letzten Abendmahl. Nach der wunderbaren Brotvermehrung offenbarte sich Jesus als das Brot des Lebens: „Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.“ (Joh 6,34) Dann heißt es weiter: „Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt.“ (Joh 6,51) Als sich daraufhin Protest erhob, fuhr Jesus fort: „Mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise und mein Blut ist wahrhaft ein Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.“ (Joh 6,55f.) Nach diesen Worten haben sich viele Menschen von Jesus abgewandt und Romano Guardini ist der Meinung, es wäre der richtige Zeitpunkt auch für Judas Iskariot gewesen, sich von Jesus zu trennen. Aber das hat er nicht getan."
  • [2025-059] [Italienisch] Marcello Semeraro: Santità: Cristo vive nel cristiano, 2025 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=PWtgEQAAQBAJ; zu Romano Guardini zahlreiche Seiten
  • [2025-060] Karlheinz Tröndle: Meditation - Weg zur inneren Stille: Anleitung zur täglichen Praxis für ein freies Leben, 2025 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=rIY7EQAAQBAJ&pg=PA149; zu Romano Guardini im Abschnitt 4.7. Psychische Arbeit und psychischer Widerstand, S. 149 f.

Zu: Bonaventura (1921)


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Zu: Amore e fede (2025)

  • [2025-056] [Italienisch] Giulio Osto: "Introduzione. Ignorare le Scritture è ignorare Cristo. Lo studio della Bibbia anima della teologia", in: Guardini, Amore e fede, hrsg. von Giulio Osto, Brescia 2025, S. 5-13 [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Opera omnia: Ecclesiologia (2025)

  • [2025-057] [Italienisch] Giovanni Cerro: Il singolo può esistere solo in rapporto all’altro. Romano Guardini sulla nevralgica relazione fra comunità e individuo, in: L´ Osservatore Romano, 2025, 13. Juni [Rezension] - [noch nicht online]