Vorlage:1961 Sekundärbibliographie Philosophie
Aus Romano-Guardini-Handbuch
Version vom 11. August 2025, 08:01 Uhr von Helmut Zenz (Diskussion | Beiträge)
- [1961-000] Franz Büchner: Arzt und Technik, in: Gottfried Roth (Hrsg): Der Arzt in der technischen Welt, 1961, S. 33-42 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=IN7GSEYIK6cC; zu Romano Guardini:
- S. 34: „Romano Guardini wirft 1958[4] die Frage auf: „Hält der Mensch sein eigenes Tun aus? Zwingt die Welt der Apparaturen ihm nicht eine Existenz auf, die er auf die Dauer nicht leisten kann? Wird er seinem immer rascher sich entfaltenden Werk seins- mäßig nachwachsen oder unter ihm zugrunde gehen?" Über die Unentrinnbarkeit unseres Schicksals im Zeitalter der Technik aber sagt Gabriel Marcel 1955 in seinem Buche „L'homme problématique"[5]: „Es ist eine Illusion, daß der Mensch sich selbst den Gebrauch der Mächte, deren fürchterlichen Charakter er erkannt hat, verbieten würde. Die Technik ist etwas, das er von nun an tragen, auf sich nehmen muß, wenn er sich nicht selbst verleugnen will. Sie ist keine Bürde, die er ablegen kann, um sich das Gehen zu erleichtern." In solchen Worten spricht der Mensch unseres Jahrhunderts in der Sprache der Philosophie von der Technik. Er spricht bei Unamuno von seiner Bestürzung über den Einbruch der Technik in unsere Zeit, bei Heidegger von der Gefahr seiner Abdrängung in das Uneigentliche durch die Technik, bei Guardini von seiner tiefen Sorge um seinen möglichen Seinsverlust durch die Technik, bei Marcel aber von der Notwendigkeit, die Technik von nun an zu tragen. Was aber soll der Christ auf die Technik, die ihn längst umstellt und umzingelt hat, antworten? Soll er im Namen seines christlichen Gewissens einen Bildersturm gegen sie entfachen, soll er versuchen, die Technik aus seinem christlichen Bewußtsein auszuklammern und damit religiös zu neutralisieren, oder soll er die Bürde der Technik auf seine Schultern nehmen?“
- [1961-000] [Spanisch] Romano García: „El cristiano y la angustia“ (Rezension zu: Balthasar, El cristiano y la angustia), in: Cuadernos hispanoamericanos, 1961, 134, Februar 1961, S. 216 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=iB6N3AbI864C oder https://books.google.de/books?id=t9JUw3uMwg4C
- S. 216: „Un mérito de Editorial Guadarrama consiste en haber incorporado, en su colección «Cristianismo y hombre actual», a Hildebrand, Balthasar y otros pensadores católicos, no sólo a Guardini. Hay quiences se sienten celosos de la popularidad de Guardini y levantan el nombre de Balthasar, prefiriéndole. Nuca la comparación fué más odiosa ni importuna. Grandes los dos, constituyen dos tipos distintos de pensamiento. Guardini es „cordial“, con una extraordinaria cultura magnificamente asimilada, y llega al lector del modo más sencillo que imaginarse pueda: el aficionado a sus obras no sentirá jamás la más mínima dificultad, cuando le lee.“
- [1961-000] Hans-Eduard Hengstenberg: Freiheit und Seinsordnung. Gesammelte Aufsätze und Vorträge zur allgemeinen und speziellen Ontologie, Stuttgart 1961, zu Romano Guardini S. 229 [Gerner 90] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1961-000] Bernhard Langemeyer: Der dialogische Personalismus in der evangelischen und katholischen Theologie der Gegenwart. Eine theologie-geschichtliche Untersuchung ausgehend von Ferdinand Ebner, 1961 - 281 S. (Münster, Univ., Dissertation, 1962); Paderborn 1963 (Konfessionskundliche und kontroverstheologische Studien 8); darin zu Romano Guardini besonders: Das relations-bestimmte Personverständnis bei Romano Guardini, S. 247-263 (264???) und [???], S. 264-271 [Mercker 1952] - [Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
- [1961-000] Hermann J. Meyer: Die Technisierung der Welt. Herkunft, Wesen und Gefahren, Tübingen 1961, zu Romano Guardini S. 34, 118, 157f., 184f., 232, 268, 291 [Gerner 91] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=EBNIAAAAMAAJ;
- [1961-000] Max Müller: Person und Funktion, in: Philosophisches Jahrbuch, 69, 1961, 2, S. 371-404 (Münchner Antrittsvorlesung Anfang 1961), zu Romano Guardini insbesondere S. 384 (stellt die schon von Guardini diskutierte Frage, wie sich die „Person“ in den Verhältnissen der „Nach-Neuzeit“ erhalten läßt, dabei starke Anlehnung an Guardinis Gegensatzlehre, aber auch Unverständnis für das Guardinische Gegensatzpaar Immanenz und Transzendenz, während Müller selbst das Endlich-Sein und das Absolut-Sein des Menschen als Gegensatz begreift [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://philosophisches-jahrbuch.de/wp-content/uploads/2019/03/PJ69_S371-404_M%C3%BCller_Person-und-Funktion.pdf; [Spanisch] unter dem Titel: Persona y función, in: Cuadernos del Centro de Estudios Filosóficos, Universidad Nacional Autónome de México, Cuaderno 20, 1965; ins Spanische übersetzt von Bernabé Navarro [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=JuxDAAAAIAAJ; neugefaßt und erweitert in ders.: Erfahrung und Geschichte. Grundzüge einer Philosophie der Freiheit als transzendentale Erfahrung, Freiburg 1971 (siehe dort);
- [1961-000] [Italienisch] La responsabilità del cristiano di fronte al mondo, in: L´ Osservatore Romano, Vatikanstadt, 1961, 89, 16. April (zum Aufsatz Guardinis: Pro mundi vita. Die Verantwortung des Christen für die Welt) [Mercker 2298] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1961-000] Paul Roubiczek: Denken in Gegensätzen, Frankfurt am Main 1961, zu Romano Guardini S. 13 und 23 [Gerner 92] - [Monographie] - [noch nicht online]; [Englisch] umgearbeitet und ergänzt aus: Roubiczek, Paul: Thinking in Opposites. An Investigation of the Nature of Man as Revealed by the Nature of Thinking, London 1952, noch kein Bezug zu Romano Guardini??? [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=nV4rAAAAIAAJ
- [1961-000] Heinz Robert Schlette: Die Nichtigkeit der Welt. Der philosophische Horizont des Hugo von St. Viktor, 1961, zu Romano Guardini S. 52, 71, 102 und 106 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=WGYZAAAAMAAJ
- [1961-000] Heinz-Horst Schrey: Weltbild und Glaube im 20. Jahrhundert, München/Göttingen 1961 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://digi20.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb00078187_00001.html; zu Romano Guardini, S. 25 f., 44 und 46
- [1961-000] Hanns Seidel: Vom Mythos der öffentlichen Meinung, Aschaffenburg 1961, zu Romano Guardini S. 187 und 202 [neu aufgenommen] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1961-000] Manfred Vogel: Woher Maßstäbe beziehen? Romano Guardini über Entscheidungen in der pluralistischen Gesellschaft, in: Rheinische Post, Viersen, 1961, 25. November [Mercker 2297] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1961-000] Georg Wildmann: Personalismus, Solidarismus und Gesellschaft. Der ethische und ontologische Grundcharakter der Gesellschaftslehre der Kirche, Wien 1961, zu Romano Guardini S. 65, 94, 97, 149 [Gerner 81] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=gmxAAAAAIAAJ
Rezensionen zu: Vom Sinn der Schwermut (1928/1949)
- [1961-000] Luise Rinser: Felix Tristitia. Ein Versuch, in: Erbe und Auftrag, 37, 1961, S. 9-21, zu Romano Guardini S. 18 - https://books.google.de/books?id=UM1DAAAAIAAJ; unter dem Titel: Vom Sinn der Traurigkeit, Zürich 1962, S. 44f.; 2016, S. ??? - https://books.google.de/books?id=rKYWDQAAQBAJ&pg=PT16: „Guardini unterscheidet eine "gute" und eine "böse" Schwermut, wobei jedoch, genau besehen, seine Bestimmung der Hoffnungslosigkeit erweist. Die "gute" nennt er "die Beunruhigung des Menschen durch die Nachbarschaft des Ewigen". Im Hinblick auf den Zweck unserer Untersuchung genügt diese Bestimmung nicht. Schwermut als solche ist weder gut noch böse; man kann, das Wort Guardinis verwendend, sagen, sie sei eine der möglichen Reaktionen des Menschen auf die Erfahrung der Nähe des Ewigen, wobei diese Erfahrung keineswegs bewußt sein muß. Ob die Reaktion "gut" oder "böse" ist, entscheidet der Wille des von der Schwermut Betroffenen. Wert oder Unwert der Schwermut erweist sich aus der Art seines Verhaltens zum Ewigen und zur Schöpfung."
- [1961-000] [Portugiesisch] Agostinho Veloso: O homem em face da dor: perspectiva cristã do problema do mal, 1961 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=4mMRAQAAIAAJ; zu Romano Guardini S. 27 f. (zu Guardini, Le Seigneur) und S. 129 (zu Guardini, De la mélancolie)
Rezensionen zu: Welt und Person (1939)
- [1961-000] [Niederländisch] P. van Alkemade: Rezension zu: Guardini, Welt und Person, ndld., in: Streven. Maandblad voor geestesleven en cultuur, Leeuven, 14, 1961, S. 517-518 [Mercker 3837] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=_bwhAQAAIAAJ
- [1961-000] [Französisch] A. Guy: Rezension zu: Guardini, Welt und Person, franz., in: Les Études philosophiques, Paris, 16, 1961, S. 254 [Mercker 3831] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=dLZFAQAAIAAJ
Rezensionen zu: Freiheit, Gnade, Schicksal (1948)
- [1961-000] [Englisch] Rezension zu: Guardini, Freedom, grace, destiny, in: Booklist, 57, 1960/61, 15 (Juni 1961), S. 624 - https://books.google.de/books?id=EjNVAAAAYAAJ oder https://books.google.de/books?id=18oaAAAAMAAJ;
- [1962-000a] [Englisch] auch in: Book Review Digest, 58, 1962, S. 491 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=gkUOAQAAMAAJ
- 1961, S. 624/1962, S. 491: „A Jesuit scholar [sic!] directs attention to existence as it is understood in the Christian sense by viewing it from the standpoints of psychology, philosophy, and theology. His threefold discussion of freedom, grace, and destiny underlines the point that modern faith has not weakened but that it has lost contact with the world and become increasingly incapable of dealing with modern life in theory and in practice. A profitable work for both Christians and non-Christians."
- [1961-000] [Englisch] Frederick J. Crosson: Rezension zu: Guardini, Freedom, Grace and Destiny, in: Worship, 35, 1960/61, 9 (Oktober 1961), S. 592 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6n4TAAAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=YVxp0-fbGBQC
- [1961-000] [Englisch] Alasdair MacIntyre: Rezension zu: Guardini, Freedom, Grace and destiny, in: Guardian, 1961, 3, S. 7 [neu aufgenommen] – [Rezension] – [noch nicht online]
- [1961-000] [Englisch] Edward Quinn: Master of his fate (Rezension zu: Guardini, Freedom, Grace and Destiny=, in: The Tablet, 215, 1961, 18. November, S. 1106 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=auNvoSTSXzQC
- S. 1106: „Guardini analyses and links together the three concepts of freedom, grace and destiny, examining them at different levels of human experience, clearly distinguishing between nature and supernature but bringing out the analogy which justifies the progress of thought from the lower to the higher level. When he comes to the data of revelation, it is not in order to find a series of proof-texts with which to defend his theses, but new light and strength with which to exercise freedom, respond to grace and shape his destiny. And he knows - and constantly reminds his readers - that thus to look at revelation is to be confronted with a person: "The riches of revelation are inexhaustible, but we have to put our questions tot hem, and these questions come from the reality of the world. Equally unbounded are the possibilities for action which lie in the figure and power of Christ, but they have to be discovered, and we discover them in the measure in which real life approaches Christ." Guardini's academic standards are high, his approach dispassionate, but no one can better convey the urgent, practical importance of the questions under consideration. This is a work of Christian philosophy in the best sense of the term; it is also essential spiritual reading for intellectuals.“ (weitere Bezüge im Vergleich zu einem Buch von Karl Rahner)
- [1961-000] [Englisch] Gilbert Roxburgh: Rezension zu: Guardini, Freedom, Grace, and Destiny, in: The Critic, 20, 1961, 1 (August/September), S. 56 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=-cJEAQAAIAAJ;
- [1961-000] [Englisch] Verlagsanzeige zu: Guardini, Freedom, Grace and Destiny, in: The Tablet, 215, 1961, 9. Dezember, S. 1179 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=auNvoSTSXzQC
- S. 1179: „The author discusses the way in which human attitudes to destiny have been altered by Christianity. 'His spiritual penetration is quite beyond any denominational differences.'“
- [1961-000] [Englisch] auch in: The Spectator, 207, 1961, S. 871 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=6rs-AQAAIAAJ
- [1961-000] [Englisch] Rezension zu: Guardini, Freedom, Grace and destiny, in: Times, London, Lit Sup, 1961, D 1, S. 869 [neu aufgenommen] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1962-000a] [Englisch] Rezension zu: Guardini, Power and responsibility, in: Book Review Digest, 58, 1962, S. 491 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=gkUOAQAAMAAJ
- 1961, 7/1962, S. 491: „Professor Romano Guardini has no polemical purpose. He thinks clearly and faces whatever difficulties there may be manfully: he presents theories which must perforce cross and recross both life and mind, and in so doing strives to provide lasting foundations for a practical structural philosophy of living. Father John Murray, S.J., has translated this work admirably. The English is idiomatic and fluent and moreover sufficiently close to the original. In the author's treatment of freedom - in passing neither philosophers nor theologians will be satisfied with his descriptions of 'necessity' - he emphasizes that it is of the very nature of the human race to be free in the highly restricted and important sphere of deliberate choice. The author holds the chair of 'Christian philosophy' at the University of Munich. The work therefore will appeal to students and exponents of Christian theology, and to others who while withholding belief may wish to know what Christians think, and how they defend their beliefs concerning some of these fateful questions.
- [1962-000a] [Englisch] Rezension zu: Guardini, Power and responsibility, in: Book Review Digest, 58, 1962, S. 491 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=gkUOAQAAMAAJ
Rezensionen zu: Der Tod des Sokrates (1943)
- [1961-000] Hans Bengl: Der Prozeß des Sokrates. Eine Handreichung für den Lehrer, in: Anregung, München, 7, 1961, S. 351-363, zu Romano Guardini S. 351 und 356 [Gerner 125] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1961-000] [Spanisch] Romano Garciá: „La muerte de Sócrates“ (Rezension zu: Guardini, La muerte de Sócrates), in: Cuadernos hispanoamericanos, 1961, 134, Februar 1961, S. 270-274 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=iB6N3AbI864C oder https://books.google.de/books?id=t9JUw3uMwg4C
- [1961-000] [Italienisch] B. Magnino: Rezension zu: Guardini, Der Tod des Sokrates, in: Sophia, Padua, 29, 1961, S. 371 [Mercker 3121] und [Zucal, 1988, 491] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Die Situation des Menschen (1953/1954)
- [1961-000] Curt Hohoff: Das neue Verständnis der Wirklichkeit. Die Vortragsreihen der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, in: Universitas, Stuttgart, 16, 1961, S. 447-450, hier S. 447 (Rezension zu: Guardini, Die Situation des Menschen) [Mercker 3311] - [Artikel] - https://books.google.de/booksid=6Oo4AAAAIAAJ
Zu: Pluralismus und Entscheidung (1961)
- [1961-000] Manfred Conta: Die Aufgabe der Volkshochschule. Gegen die Halbbildung helfen. Gelehrte geben kritische Hinweise, in: Süddeutsche Zeitung, München, 1961, 290, 5. Dezember (Zu Romano Guardinis: Pluralismus und Entscheidung) [Mercker 2295] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1961-000] Programmatische Hinweise: Der deutsche Volkshochschultag, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1961, 25. November (zu Romano Guardinis Vortrag: Pluralismus und Entscheidung) [Mercker 2296] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1961-000] Georg Gebhardt: Deutscher Volkshochschultag 1961 in Frankfurt/M., in: Erwachsenenbildung, 7/8???, 1961, S. 46 [neu aufgenommen] - [Artikel] - https://books.google.de/books?id=tP4GAQAAIAAJ; zu Romano Guardini:
- "Romano Guardini, dem der Arzt noch am Vorabend das Reisen verboten hatte, ließ seinen Vortrag „Pluralismus und Entscheidung' durch Dr. Felix Messerschmied den Direktor der Tutzinger Politischen Akademie, der Versammlung vorlesen"