Cuadernos hispanoamericanos
Aus Romano-Guardini-Handbuch
Cuadernos hispanoamericanos ist eine spanische Kulturzeitschrift
Erscheinungsweise
- Erscheinungsort: Madrid
- monatlich
- 1, 1948, Januar/Februar, hrsg. vom Instituto de Cultura Hispánica (in der Verlagsabteilung der franquistischen Falange), gedacht als Antwort auf die Cuadernos Americanos, die in Mexiko von spanischen republikanischen Schriftstellern gegründet worden war; erster Direktor war Pedro Laín Entralgo, dem bald Luis Rosales folgte
- seit 1966 hrsg. durch José Antonio Maravall
- seit 1982 hrsg. durch Félix Grande, zuvor schon seit Rosales in der Redaktion
- nach der umstrittenen Entlassung durch die Regierung von José María Aznar hrsg. durch Blas Matamoro
- seit 2008 (wiederum nach Regierungswechsel) hrsg. durch Benjamín Prado
- seit 2012 hrsg. durch Juan Malpartida
- aktuell herausgegeben von der spanischen Agentur für internationale Entwicklungszusammenarbeit (AECID)
Bibliographie zu Guardini
wird noch erstellt
Internet
- Wikipedia-Artikel (spanisch) - https://es.wikipedia.org/wiki/Cuadernos_Hispanoamericanos (im Artikel wechsel Gründungsjahr zwischen 1942 und 1948)