Alexandra Grüttner-Wilke

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Alexandra Grüttner-Wilke (* 1983) ist eine deutsche Schriftstellerin und Pädagogin

Biographie

  • Studium der Literaturwissenschaften, (Religions-)Philosophie und Erziehungswissenschaften an der Technischen Universität Dresden
  • 2008 Stipendiatin der Robert Bosch Stiftung
  • Lehrerin für die Fächer Deutsch und Ethik in Swidnik/Polen sowie in Dresden
  • seit 2011 Mitglied im Verein "Arbeitsgemeinschaft Religionsphilosophie Dresden e.V."; Leiterin der Reihe „DICHTER DENKEN-religionsphilosophische Erkundungen in der Literatur“
  • seit 2014 freie Autorin und Journalistin
  • 2016/17 Vertretung einer vakanten Gemeindepädagogenstelle einer Dresdner Kirchgemeinde
  • Am 24. August 2019 Beteiligung am Symposium zum Skulpturensommer Pirna 2019 am 23./24. August 2019 zum Thema "Das Tier - Sinnbild des Göttlichen. Was veranlasst Menschen, Tierfiguren zu gestalten?" mit einem Workshop "Antwort finden" - https://www.europatagung.de/images/pirna_ss2019/symposium.pdf: "Diese Arbeitsgruppe lädt ein, sich die Fähigkeit zum Sehen, Fühlen und Verstehen von Kunstwerken neu zu erschließen. Einführend werden dazu gemeinsam Auszüge aus dem Vortrag „Vom Wesen des Kunstwerks“ des Religionsphilosophen Romano Guardini gelesen"

Bibliographie zu Guardini

  1. An der Kirche festhalten? Glaube und Kirche: Viele Menschen haben die Bindung an die Kirche verloren. Gott wird – wenn überhaupt – oft außerhalb der Kirche gesucht. Hat die Kirche noch Sinn? Der Theologe Romano Guardini hat vor 100 Jahren eine Antwort versucht. Er hat an der Kirche gelitten, aber auch ihre besondere Aufgabe gesehen, in: Der Sonntag. Wochenzeitung für die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens, 2024, 11 (17. März 2024) [Artikel] - [noch nicht online] (kostenpflichtig unter https://www.sonntag-sachsen.de/2024/11/der-kirche-festhalten)

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