Michael Wladika

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Michael Wladika (* 1967) ist ein österreichischer Philosoph

Biographie

  • nicht zu verwechseln mit dem österreichischen Historiker, Autor und Juristen Michael Wladika (* 1961)
  • Studium der Philosophie und Anglistik in Wien und Aberdeen (Schottland)
  • 1991 Mag. phil.
  • 1995 Dr. phil.
  • 1996-2005 Assistent an der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg
  • 2004 Habilitation im Fach Philosophie
  • ab 2004 externer Dozent am Institut für Philosophie der Universität Wien
  • ab 2006 Privatdozent und Lehrbeauftragter an der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg
  • seit 2009 Professor für Philosophie am International Theological Institute (ITI) in Trumau bei Wien.

Bibliographie zu Guardini

  1. „Dieser konsequenteste aller Individualisten aber löst die Personalität auf.“ Recht und Unrecht in Guardinis Rilke-Interpretationen. Vortrag bei der Tagung Stift Heiligenkreuz, 26./27. April 2013: „Der Herr - gegen die Heilbringer. Die Christologie Romano Guardinis nach 75 Jahren. Versuche einer Würdigung“ [Vortrag]
  2. „´Dieser konsequenteste aller Individualisten aber – löst die Personalität auf`. Recht und Unrecht in Guardinis Rilke-Interpretation“, in ders.: Von Platon bis Rilke. Aufsätze zur Geschichte der Philosophie, Würzburg 2016, S. 186-202.
  3. Illustrativ leben, exemplarisch leben, inkarnatorisch leben. Guardinis Sokrates-Interpretation. Vortrag bei der Romano Guardini Konferenz in Trumau und Heiligenkreuz am 31. Mai/1. Juni 2004 zum Thema "Der Mensch – „ein Entwurf auf etwas Ungeheures hin“ Romano Guardinis Blick auf Christliche Anthropologie" - https://www.iti.ac.at/fileadmin/user_upload/user_upload/News-Events/pdfs/Tagung_Guardini.pdf

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