Michaela Hastetter

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Michaela Christine Hastetter (* 1971)

Biographie

  • Studium der Katholischen Theologie, Schulmusik und Musikwissenschaft/Musikpädagogik in München, Frankfurt am Main und Freiburg im Breisgau sowie Orthodoxe Theologie in Thessaloniki;
  • fünfjähriger Schuldienst
  • 2004-2007 Assistentin am Lehrstuhl für Pastoraltheologie
  • 2006 Dr. theol. an der LMU München mit der Dissertation ,Horch! Mein Geliebter!’ Die Wiederentdeckung der geistlichen Schriftauslegung in den Hoheliedvertonungen des 20. Jahrhunderts
  • ab 2007 wissenschaftliche Assistentin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
  • 2010 Habilitation in Pastoraltheologie mit der Arbeit "Pneumatologische Bildpastoral. Neue Zugänge zur Seelsorge mit Heilig-Geist-Bildern"
  • 2019 Post-Doc-Abschluss in orthodoxer Theologie an der Aristoteles Universität Thessaloniki zum Thema "Vergegenwärtigung der Vätertheologie. Joseph Ratzingers/Papst Benedikts XVI. Beitrag in der patristisch-ökumenischen Theologie im Nachgang zu Georgi Florowskis Neo-Patristischer Synthese."
  • anschließend Lehrstuhlinhaberin für Pastoraltheologie und Religionspädagogik an der Katholischen Hochschule ITI, Trumau
  • Apl. Professorin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
  • Gastprofessorin an der Hochschule Heiligenkreuz
  • Gründungsmitglied des Neuen Schülerkreises Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI. und bis 2017 Sprecherin
  • September 2020 bis März 2021 gewähltes Vorstandsmitglied der Joseph Ratzinger Papst Benedikt-Stiftung (2021 Niederlegung des Amtes)
  • 2017 Mitgründerin des Wiener Studienhauses Johannes von Damaskus (CCVU)
  • 2019 Gründerin und stellvertretende Leiterin und Programmdirektorin des St. Ephräm Wissenschaftliches Zentrum für Orient & Okzident-Studien (STEP).

Bibliographie zu Guardini

wird noch vervollständigt

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