Vorlage:1958 Sekundärbibliographie Liturgie
Aus Romano-Guardini-Handbuch
Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung
- [1958-032] [Englisch] Anselme J. D´Haese: Presenting the Christian Message to the Modern Mind, in: Catholic Educational Review, 56, 1958, S. 2-26 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=JMegAAAAMAAJ; zu Romano Guardini siehe Abschnitt: The Liturgy, S. 21 ff.
- [1958-033] [Französisch] Gaspar Lefebvre: L'esprit de Dieu dans la sainte liturgie, 1958 (L'Église dans sa liturgie et ses rites; 10) [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=RKL_EAAAQBAJ&pg=PA10; zu Romano Guardini:
- S. 10: „En nous en tenant d´abord au sens étymologique du mot „liturgie“, nous pouvons donc dire, ainsi que le fait Romano Guardini: «La liturgie est le culte public et officiel de l'Eglise» [(3) L´esprit de la liturgie, ch. 1.].“
- [1958-034] Friso Melzer: Anleitung zur Meditation, Stuttgart 1958, zu Romano Guardini S. 63f. [Gerner 106] - [Monographie] - [noch nicht online]
- [1958-035] [Polnisch] Paweł Szczaniecki: Viventis et videntis, in: Ruch Biblij ny i Liturgiczny, 1,1, 1958, 6, S. 507-515 [Borla 287] - [Artikel] - [noch nicht online]
- [1958-036] [Italienisch] Cipriano Vagaggini: Il senso teologico della liturgia: Saggio di liturgia teologica gene-rale, 1958, zu Romano Guardini S. 64, 247 [neu aufgenommen] - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=gkj3SnwoCx0C
Zu: Christliche Kunst und Architektur
- [1958-037] [Englisch] Joseph Louis Amestoy: The Influence of the Liturgy on Catholic Church Design, 1958 [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=IItJAQAAMAAJ ; zu Romano Guardini S. 8 f. und 11 f. (mit zwei langen Zitaten aus Guardini, The Spirit of the Liturgy):
- [1958-038] Rudolf Berliner: Raphaels Sixtinische Madonna als religiöses Kunstwerk, in: Das Münster, 11, 1958, S. 85-102 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Y1DrAAAAMAAJ;
- [2003-000a] posthum wieder in ders.: Rudolf Berliner (1886-1967): „The freedom o mediaval art“ …, hrsg. von Robert Suckale, 2003, S. 230. [neu aufgenommen] – [Monographie] - https://books.google.de/books?id=4-HR8ICPl5wC&pg=PA230; zu Romano Guardini:
- 1958, S. 98/2003, S. 230: „Der Kunsthistoriker, der nach den Gründen der Art der Veranschaulichung sucht, findet sich in jenem Zwischengebiet, in dem im erkenntnistheoretischen und historischen Sinne theologische Probleme auch zu kunsthistorischen werden. Es ist einmal das Problem des Verhältnisses der theologischen Begriffe Bild und Symbol zur den menschlichen Verstand übersteigenden transzendenten Realität. Mir erscheint für unseren Zusammenhang der Hinweis auf ein Wort Adolf Harnacks wichtig, das ich leider nur als Zitat kenne.13 Wenn ich dieses richtig verstehe, besagt es, daß für den Glauben das Symbol doch irgendwie das werden kann, was es eigentlich nur bedeutet. Damit wäre dieses Problem, gerade auch soweit es den Kunsthistoriker angeht, glücklich formuliert. Daß aber das für die künstlerische Behandlung ungleich schwierigere physische Formprobleme der durch den Glauben erforderten Vereinigung von Symbolischem und gestaltlich-Realem in einer Darstellung selbst von einem Theologen wie Romano Guardini, und noch dazu in dem von ihm behandelten Zusammenhange, durch sofortige Behandlung der Fragen, warum Gott Mensch wurde und „ewig der Menschgewordene bleibt“ übersprungen wird[14 In: Große Geschichtsdenker. Hg. Von Rudolf Stadelmann, Tübingen 1949, S. 85 ff.], unterstreicht seine inherente Schwierigkeit und damit die der künstlerischen Aufgabe. Guardini weiß natürlich, daß Dantes versuchte Beschreibung der Dreifaltigkeit sich streng innerhalb des Glaubens hält und demgemäß zum Ausdruck bringt, daß Christi menschlicher Körper real, wenn auch verklärt, Teil der sonst nur symbolisch darstellbaren Zweiten Person geworden ist. Darin liegt für Dante das von ihm klar formulierte Problem (D. C. III, 33. V. 137 f.). Es betrifft die Aufnahme der Person des Gottmenschen als Gestalt in die Einheit des immateriellen Gottes. Da es menschliche Vorstellungskraft übersteigt, hatte Dante keine gedankliche Lösung vorzuschlagen, wie auch das von ihm verwendete poetische Bild kaum zu seinen glücklichsten gehört.“
- [1958-039] Walter Borchers: Bäuerliche Andachtsbilder und silberne Votivgaben im westfälischen Raum. Ein Beitrag zur Volkskunst in Norddeutschland, in: Beiträge zur deutschen Volks- und Altertumskunde, 2/3, Hamburg 1958, S. 123-134 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=lqPWAAAAMAAJ
- S. 124: „Das Christentum hat mehrere Formen des kirchlich-religiösen Bildes im Laufe seiner langen Geschichte entwickelt, zunächst das Kultbild, von dem Romano Guardini sagt, daß es nicht von menschlichem Erleben, sondern vom objektiven Sein und Walten Gottes ausgeht und daß es im Zusammenhang mit dem Dogma, dem Sakrament, der objektiven Wirklichkeit der Kirche steht 4). Dazu kommen das Mysterienbild als Abwandlung des Kultbildes von gleich einzigartiger Bedeutung und das Heilsgeschichtsbild, deren Merkmale die feste Gebundenheit an ihren Standort im kirchlichen Raum oder an die Wand des kirchlichen Gebäudes sind. Vergessen dürfen wir nicht das Meditations- und ebensowenig das Andachtsbild. In diesem Zusammenhang wären auch noch das kirchliche Repräsentationsbild wie das Votivbild zu erwähnen. Während das Meditationsbild 5), wie sein Name sagt, durch Meditation, durch einen geistigen Prozeß, durch bildhaftes Denken auf die menschliche Seele dank bestimmter Themenwahl einwirkt, wendet sich das Andachtsbild an das Gefühl des Einzelnen, lotet in subjektive persönliche Bereiche, wird nicht von dem unbedingt Dogmatischen getragen, sondern eingehüllt von dem privaten, innerlichen Schauen und ist nicht an die öffentliche Sphäre des Kirchenraums gefesselt, im Gegenteil, wie Guardini sagt, es kann zuhause im Wohnraum sein [6) Romano Guardini, a.a.O., S. 17]. Nach ihm „geht das Andachtsbild vom Innenleben des gläubigen Einzelnen aus und während also das Kultbild auf die Transzendenz gerichtet, genauer gesagt aus der Transzendenz herzukommen scheint, geht das Andachtsbild aus der Immanenz, aus der Innerlichkeit hervor“[7) ebenda S. 9.].“
- [1958-040] K. G.: Im Maßhalten liegt das Problem. Zu drei Kelchen von Ewald Mataré, in: Deutsche Goldschmiede-Zeitung, 56, 1958, 12, S. 720-721 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=5oLkAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 721: „Romano Guardini war es, der seine „Begegnung mit dem Kelch" erzählte. Seine Worte könnten Pate zu Matarés letztem Kelchgefäß gewesen sein. „Er stand auf breitem Fuß, fest, sicher auf dem Grund. Herb stieg der Schacht auf, sehr schlank. Man fühlte die steigende, zusammengedrängte, tragende Kraft. Etwas über der Mitte scharf geformt der Knauf, und endlich, auf der Höhe des Schaftes, wo ein schmaler Ring die edle Stärke noch in letzter Zucht sammelte, ruhte des Kelches Herzschale, die Cuppa." Beide, Mataré und Guardini, erlebten und gestalteten das Wesentliche, nicht das Zufällige, das Typische, nicht das Besondere des Kelches.“
- [1958-041] Elmar Jansen: Christliche Bildkunst und kirchliches Kunsthandwerk der Gegenwart aus dem Raum der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands, in: Das Münster, 11, 1958, 5/6, S. 191-206 [neu aufgenommen] – [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Y1DrAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 191: „Der Begriff „christliche Kunst“ wird nur dann in einem berechtigten Sinn gebraucht, wenn er keinen Sektor ängstlicher Abgeschlossenheit meint, sondern sich der Vielfalt des Daseins öffnet. Dieses Dasein macht in seinen Lebensformen heute eine gründliche Metamorphose durch. Guardini hat das Stichwort vom „Ende der Neuzeit " geprägt. (Seine Schrift erschien in zwei Auflagen im St.-Benno-Verlag Leipzig). In seinem „Brief an einen Kunsthistoriker“ (1952) hat er außerdem von Anzeichen gesprochen, „daß die soziologische Struktur sich aus der individuellen in die ganzheitliche wandelt" und das Geistesleben „den Schwerpunkt vom Suchen auf das Bauen, vom Psychologischen auf das Ontische zu rücken scheint“. Die Kunst ist in diesen Wandlungen der Gesellschaft und des religiösen Lebens von einer Situation der Unruhe erfaßt. Sie strebt nach „einem neuen Ort und nimmt einen anderen Charakter an", sucht jenseits eines vergangenen Humanitätsideals wieder nach objektiven Maßstäben und löst sich von vermenschlichenden Gemütswerten, von jenem Naturgefühl, das im 19. Jahrhundert auf eigentümlich sentimentale Weise mit religiösen Elementen durchsetzt war und dabei sowohl Religion als auch Natur in ein fahles Zwielicht gerückt hatte. Gerade der Wille zur Reinigung von diesem Erbe des „Idealismus", dieses Unterwegssein zu noch unerforschten Bereichen der Realitätserfahrung birgt die fruchtbare Möglichkeit in sich, daß die Kunst wieder unmittelbar der Wirklichkeit Gottes begegnen kann.“
- [1958-042] G. H.: Rezension zu: Hermann Baur/Fritz Metzger: Kirchenbauten (mit einem Beitrag von Rudolf Schwarz), in: Die Kunst und das schöne Heim, 56, 1957/58, 7 (April 1958) S. 250 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=BXtEc6DMpokC oder https://books.google.de/books?id=We4bAQAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 250: „Es würde den Rahmen einer Buchwürdigung sprengen, wenn darin Werdegang und innere Beziehungen zweier verbundener Lebenswerke und wiederum deren Verflechtung mit Corbusiers Weckruf und deutschen Erneuerern, wie Schwarz und Guardini als Theologen im einzelnen nachgezeichnet würden. Es ist die in neuzeitlichen, hellen, schlichten und zugleich großen Formen erstehende Gemeindekirche mit verstärktem Gemeinschaftsgefühl, die hie die Landschaft und die Stadt erobert.“
Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)
- [1958-043] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Anima, Olten, 13, 1958, 2, S. 188 [Gerner 388] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1958-044] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Katholische Presseagentur, 1958, 108, Beilage 2, 1 Tpyoskripts [Mercker 3737] - [Rezension]/[Agenturmeldung]/[Typoskript] - [noch nicht online]
- [1958-045] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Sanctificatio nostra, Werl, 23, 1958, S. 283 [Gerner 390] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1958-046] Josef Sterr: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Theologisch-praktische Quartalschrift, Linz, 106, 1958, 1, S. 83 [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1958-047] Wendeler: Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Wege zum Menschen, Göttingen, 10, 1958, 7, S. 218f. [Gerner 391] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1958-048] Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie, in: Weltstimmen. Weltbücher in Umrissen, 27, 1958, S. 489. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=Tf9EAAAAMAAJ
- S. 489: „Der Wert dieser neuen Buchreihe [Herder-Bücherei] wird also erst mit den weiteren Bänden offenkundig. Die Neuherausgabe der frühen Schrift Romano Guardinis „Vom Geist der Liturgie“ in großer Auflage ist nun allerdings eine verlegerische Tat, die für Kenner und Laien in gleicher Weise fruchtbar wird. Guardini gehört ja zu den Anregern jener liturgischen Bewegung, die gleich nach dem ersten Weltkrieg die gottesdienstlichen Formen mit dem Geist der neuen Zeit in Einklang zu bringen trachteten, einer Zeit, die den Rationalismus überwunden hat, die der Mystik entgegenstrebt, wie der Abt Ildefons Herwegen aus Maria Laach in seiner Einleitung schreibt. In sechs überaus intensiven Kapiteln spürt der Autor dem Wesen und dem Sinn der Liturgie bis in die letzten Tiefen nach und erläutert ihre Bedeutung als eine Funktion des Glaubens. Das letzte Kapitel schließlich „Der Primat des Logos über das Ethos“ ist eine hinreißende Studie zur theologischen und philosophischen Rechtfertigung des katholischen Gottesdienstes und eine ernste Auseinandersetzung mit dem Protestantismus, die auch den evangelischen Christen nachdenklich stimmen wird. Es ist allerdings zu fragen, ob es nicht sinnvoll gewesen wäre, gerade dieses wichtige Schlußkapitel bei einer Neuauflage durch eine Nachbemerkung zu ergänzen, die darauf hinweist, daß in den vierzig Jahren seit dem ersten Erscheinen dieses Werkes auch in der evangelischen Kirche eine liturgische Bewegung wirksam wurde und daß die protestantische Theologie vieles, was Guardini damals – 1918 – zu Recht kritisierte, inzwischen hinreichend berücksichtigte.“
Rezensionen zu: Von Heiligen Zeichen (1922)
- [1958-049] [Spanisch] I. Diez: Rezension zu: Guardini, Los signos sagrados, in: La Ciudad de Dios, 171, 1958, S. 513 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=F6cXAQAAIAAJ
- [1958-050] [Niederländisch] Maurits Molenaar: Einleitung, in: Guardini, Van heilige symbolen, Tielt/Den Haag 1958, S. 9-12 [Mercker 2336, bei Mercker „Molenaer“ statt „Molenaar“] - [Artikel] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Ehe und Jungfräulichkeit (1925/26)
- [1958-051] Leon von Kukowski: Rezension zu: Guardini, Ehe und Jungfräulichkeit, in: Klerusblatt, München, 38, 1958, 1. Januar, S. 15 [Mercker 3315] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1958-052] Augustinus Wucherer-Huldenfeld: Rezension zu: Guardini, Ehe und Jungfräulichkeit, in: Wissenschaft und Weltbild, 11, 1958, 2, S. 153f. [Gerner 352] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=-gYOAQAAMAAJ
Rezensionen zu: Das Gebet des Herrn (1932)
- [1958-053] [Englisch] Rezension zu: Guardini, The Lord´s Prayer, in: Catholic Educational Review, 56, 1958, S. 287 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=JMegAAAAMAAJ
- S. 287: „In The Lord´s Prayer, Monsignor Guardini has taken under close scrutiny each petition and lays bare every layer of meaning. The familiar words dulled by repetition are made to yield their full sense, and are related to the Christian's present-day problems, to the psychology of modern man. To re-think one's daily prayer under the guidance of Monsignor Guardini should lead to a revitalizing of spiritual life.“
- [1958-054] [Englisch] Rezension zu: Guardini, The Lord´s Prayer, in: The Catholic Worker, 1958, Juli/August 1958, S. 5 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=iTuKFK-wOTAC
- [1958-055] [Englisch] Philip S. Hurley: Rezension zu: Guardini, The Lord´s Prayer, in: Thought, 33, 1958, S. 466 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=P-gSAAAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=MZhQAQAAIAAJ
- S. 466: „Guardini's expertise in the field of meditative prayer finds full range in this latest of his guides for the interior life. Considering the exhaustive treatment that centuries of reflection have lavished on this most loved of all prayers, we might anticipate only a retouching of old themes. On the contrary this little book displays depths of penetration that provide a remarkable freshness of viewpoint. Guardini can uncover riches of thought and devotion even in a noun or a preposition as he brings out so much that is new in the old petitions of the "Our Father." Guardini has a rare ability in prodding his readers to careful thought and repeated searching for hidden meanings. Here in the great petitions that bring out all man's fundamental needs, temporal and spiritual, he leads the reader to frank acknowledgment of his desperate poverty of spirit out of which springs a humble appeal for supernatural help. Consideration of how we may carry out the will of the Father brings him to one of his favorite themes , Divine Providence. It is remarkable how much Guardini can quarry from this truth of reason and revelation. Once we lend ourselves to the mood of his development, we shall surely find solid strength for unquestioning reliance on divine assistance, in fact just that very confidence imparted by the Author of this simple series of everyday requests when He first declared to His followers, "Thus shall you pray." On page 97 Guardini adopts a view of the petition, "Lead us not into temptation," that will bear qualification. Academic speculation can make the doctrine of God's permissive will sound somewhat harsh in a book of devotion.“
- [1958-056] William Petrek: Guardini on Prayer (Rezension zu: Guardini, The Lord´s Prayer, und Guardini, Prayer and Practice), in: Commonweal, 69, 1958, S. 133 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=90Y8AAAAMAAJ
- [1958-057] [Englisch] Kurz-Rezension zu: Guardini, The Lord´s Prayer, in: The Publishers Weekly, 173, 1958, S. 10 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=NYkXAAAAMAAJ
- S. 58: „The Lord´s Prayer by Romano Guardini {$ 2.75, March) is a Catholic commentary on each petition of the Lord´s Prayer, drawing the reader on „from contemplation to active commitment.““
- [1958-058] [Englisch] I.E.: Rezension zu: Guardini, The Lord´s Prayer, in: The Tablet, 212, 1958, 15. November, S. 440 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=1yDA89rxBCMC:
- S. 440: „Mgr. Romano Guardini´s simple, yet penetrating, meditations on the petitions of the Pater Noster should be great help, thereforme, not only in that co-ordination of liturgical and personal prayer which the late Holy Father so emphatically recommended. Mgr. Guardini combines a scholar's understanding of the implications of this basic prayer of the Church with a lively awareness of our contemporary needs.“
Rezensionen zu: Besinnung vor der Feier der heiligen Messe (1939)
- [1958-059] [Französisch] Jean Bouvy: La Messe (Rezension zu: Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe, franz.), in: Nouvelle revue théologique, Tournai/Louvain, 80, 90, 1958, S. 1010-1011 [Mercker 2838] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=1LMPAQAAIAAJ
Rezensionen zu: Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau (1940)
- [1958-060] [Englisch] Rezension zu: Guardini, The Living God: The Rosary of Our Lady, in: The Month, 19, 1958, S. 373 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=RSMjAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=89rlAAAAMAAJ
- S. 373: „Apropos these two recent publications in the „Inner Life“ series, it may fairly be asked what the primary purpose and nature of the series are. Earlier volumes, such as St. Francis de Sales´s Introduction to the Devout Life and Newman´s Meditations and Devotions or most recently, the Shorter Version of The Revelations of Divine Love of Julian of Norwich, lead one to believe that the aim is to persuade a religious public to build up a library of spiritual classics for permanent reference and frequent re-reading; though without wishing to define too narrowly the meaning of "Spiritual Classic." But no matter how elastic the term may be in the minds of the publishers, it could hardly be taken to include Mgr. Guardini's short notes on the mysteries of the Rosary (valuable and useful as these may be), nor the condensation of his series of sermons on God. That Mgr. Guardini is one of the foremost spiritual writers of our time, no one will doubt. But his sermons and conferences are peculiarly modern in that their vitality and catching force are largely lost when transferred to the printed page (which the Monsignor himself implies in his introduction), and doubly lost in translation.“
Rezensionen zu: Vorschule des Betens (1943)
- [1958-061] [Englisch] Edward R. Donovan: Rezension zu: Guardini, Prayer in Practice, in: The American Ecclesiastical Review, 139, 1958, S. 67 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=2MvNAAAAMAAJ
- [1958-062] [Englisch] Philip Hurley: Rezension zu: Guardini, Prayer in practice, in: Thought, 33, 1958, S. 315 f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=P-gSAAAAIAAJ
- [1958-063] William Petrek: Guardini on Prayer (Rezension zu: Guardini, The Lord´s Prayer, und Guardini, Prayer and Practice), in: Commonweal, 69, 1958, S. 133 f. [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=90Y8AAAAMAAJ
- Reaktionen:
- [1958-064] Franz Schneider: Leserbrief zu Petrek, Rezension zu: Guardini, Prayer and Practice, in: Commonweal, 69, 1958, S. 259 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=90Y8AAAAMAAJ
- S. 259: „Communications „Prayer and Practice“ New York, N. Y. TO THE EDITORS: Father William Petrek in his review (October ´31) of Guardini's Prayer and Practice expressed concern about the loose structure of the book: ". .. it is disappointing to see Guardini, a firm advocate of the liturgical life, omitting treatment of the more basic forms of liturgical prayer a mode for personal prayer. Such an introductory chapter would have given proper orientation to both the thought and the form of this volume.“ The German version of the book, Vorschule des Betens (Matthias Grünewald Verlag), does contain an introductory preface which would render Father Petrak's reservations unnecessary. I shall attempt a crude translation of the preface: "Prayer is an inner necessity; it is a blessing and a fulfillment - but it is also duty, labor, and self-sacrifice. Hence, there is prayer in experience, but also prayer in practice; there are sources of prayer, but also the school [to learn it in]." It would be better to speak of the many different kinds of schools. Above all, there is the school of Jesus Christ as it is represented in the New Testament. The person of the Lord is entirely immersed in prayer. There is a continuous and sacred flow of prayer from Him to the Father and from the Father to Him. The gospels speak of it often, for example in the passages of the baptism in the river Jordan (Luke iii, 21) or in their account of His withdrawal into solitude in order to pray (Luke vi, 12; ix, 8; ix. 28-29; xi. 1) or the report of the Last Supper (John xvii) and the hour in the garden of olives (Matthew xxvi, 36-44). Only in relation to prayer can we perceive Jesus clearly and understand His life properly. He has also spoken about prayer explicitly: for example in the Sermon on the Mount where He distinguished genuine prayer from the jabbering of the heathens and the hypocrisy of the Pharisees (Matthew vi, 5-8); or in that memorable hour when His disciples came to Him and asked: "Lord teach us to pray, as John also taught his disciples," after which He gave them the Lord's prayer. "Again there is that school which the Church has established in her Liturgy. This school is one entire prayer by means of word and ritual, executed through spoken and chanted language. The liturgy unfolds throughout the course of the year, permeates all of life, and in it is stored up the wisdom of prayer accumulated through thousands of years. „Finally there is the school of the great saints which have lived in communion with God and who have reported their experiences in previous writings. They speak of the nature of prayer, of the many stages in its development, [Guardini actually speaks of „ascent.“] of its dangers and glories. „The content of thi book probably touchess on the teachings of all these schools, but for the main part it precedes them. The title was chosen with deliberation. The book really wants tob e nothing but a „Preschool of Prayer,“ in which one learns the simple matters. Only here and there, whenever necessity seems to demand it, will the book lead beyond its stated subject. Many will no longer be in need of such a Pre-school. However, those will be the last to disdain it. Many are still duty bound to attend. But most, probably, have not yet walked through its doors. "Every age is in need of clear and strong prayer, especially ours. May this little book make a small contribution towards the learning of prayer!" This little preface should allay all the scruples of your reviewer. But the fault is really the publisher’s. He should have included Guardini's preface, and given a more accurate translation of the title.“
- [1958-064] Franz Schneider: Leserbrief zu Petrek, Rezension zu: Guardini, Prayer and Practice, in: Commonweal, 69, 1958, S. 259 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=90Y8AAAAMAAJ
- Reaktionen:
- [1958-065] [Englisch] Sister Ritamary: Rezension zu: Guardini, Prayer in practice, in: Catholic World, New York, 186, 1957/58, März 1958, S. 478 f. [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=n9YaAQAAMAAJ;
- [1959-000a] auszugsweise auch in: Book Review Digest, 54, 1959, S. 467 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=S6oYAAAAIAAJ
- [1958-066] [Englisch] James Walsh: Rezension zu: Guardini, Prayer in Practice, in: The Month, 19, 1958, S. 361-364 [neu aufgenommen] – [Rezension] - https://books.google.de/books?id=RSMjAQAAIAAJ oder https://books.google.de/books?id=89rlAAAAMAAJ; zu Romano Guardini:
- S. 364: „Mgr. Guardini definitely belongs to the modern generation. Yet it is remarkable how he and Fr. Brown agree on the vexed subject of prayer, on the necessity for order, discipline and work, thorough preparation and the only real key – habitual recollection (or collectedness, as Guardini's translator prefers to say). It is stimulating to find Mgr. Guardini insisting that real prayer to Christ consists "in dwelling in the relationship which He has established," and that all our prayer must be a seeking of the face of God. Approach to Penance is a miniature treatise on the true meaning of penitence and penitential, the true spirit of penance, the persevering attitude of turning and (more important) of being turned to God; of turning to Him rather than away from other things, of suffering rather than doing, of accepting rather than giving up.“
Rezensionen zu: Deutscher Psalter (1950)
- [1958-067] Rezension zu: Guardini, Deutscher Psalter, in: Katholische Solothurner Presse, 1958, 6, 22. März [Mercker 3174] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1958-068] Gerd Hirschauer: „Die Hochschätzung der Psalmen durch die Kirche“ - soweit es die Bistümer München und Münster betrifft, in: Werkhefte katholischer Laien, München, 12, 1958, 6, S. 168-172, zu Romano Guardini S. 168 [Gerner 71] - [Rezension] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Papst Pius XII. und die Liturgie (1956)
- [1958-069] [Französisch] Jean Bouvy: Rezension zu: Guardini, Papst Pius XII. und die Liturgie, in: Liturgisches Jahrbuch, 1956, in: Nouvelle revue théologique, Tournai/Louvain, 80, 90, 1958, S. 1005-1006 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=1LMPAQAAIAAJ; zu Romano Guardini
- S. 1006: „Mgr. R. Guardini avait montré comment, face aux nouvelles strucutres étroitement communautaires de la cité temporelle, le Saint-Esprit inspire de nos jours une redécouverte intérieure de l´ Église comme unité vivante des chrétiens; le mouvement liturgique, né au siècle passé, prit une large dimension pastorale et inspira les profondes réformes de Pie XII.“
Rezensionen zu: Der Sonntag, gestern, heute und immer (1957)
- [1958-070] Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, in: Anzeiger für die katholische Geistlichkeit, Freiburg im Breisgau, 67, 1958, 1 (Januar), S. 5 [Gerner 337] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1958-071] Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, in: Benediktinische Monatsschrift, Beuron, 34, 1958, S. 512 [Gerner 337] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=nsxDAAAAIAAJ
- [1958-072] Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, in: Der christliche Sonntag, Freiburg im Breisgau, 10, 1958, 47 (23. November 1958), S. 368 [Gerner 337] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1958-073] Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, in: Der Prediger und Katechet, Freiburg im Breisgau, 98, 1958/59, S. 188f. [Gerner 337] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1958-074] E. Ippendorf: Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, in: Die Heimstatt, Köln, 6, 1958, 3/4, S. 308 [Gerner 337] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1958-075] Der Sonntag (Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer), in: Orientierung, Zürich, 22, 1958, 14/15 (31. Juli 1958), S. 149-151 und 16 (31. August 1958), S. 172-174 [Gerner 75] - [Rezension] - http://www.orientierung.ch/pdf/1958/JG%2022_HEFT%2014-15_DATUM%2019580731.PDF
- [1958-076] Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, in: Petrusblatt, Berlin, 14, 1958, 44 (2. November 1958), S. 12 [Gerner 337] - [Rezension] - [noch nicht on-line]
- [1958-077] Constantin Pohlmann: Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, in: Sanctificatio nostra, Werl, 23, 1958, S. 480 [Gerner 337] - [Rezension] - [noch nicht online]
- [1958-078] Franz Hillig: Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, in: Stimmen der Zeit, Freiburg im Breisgau, 162, 84, 1958, 12, S. 474 [neu aufgenommen] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=tWH06r5ldjsC
- [1958-079] Karl Hermann Schelkle: Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, in: Theologische Quartalschrift, 138, 1958, S. 379 [Gerner 337, ohne Autorenangabe] - [Rezension] - http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/thq_1958/0387 und http://www.digizeitschriften.de/dms/resolveppn/?PID=urn:nbn:de:bsz:21-dt-94393%7Clog00125
- [1958-080] Augustinus Wucherer-Huldenfeld: Rezension zu: Guardini, Der Sonntag, gestern, heute und immer, in: Wissenschaft und Weltbild, Wien, 11, 1958, 2, S. 155 [Gerner 337] - [Rezension] - https://books.google.de/books?id=-gYOAQAAMAAJ