Guardini-Orte

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Im Handbuch werden folgende Guardini-Orte behandelt werden:

Wohnorte

  1. Verona (1885)
  2. Mainz (1885-1920)
  3. Bonn (1920-1923) mit Pützchen und Niederholtorf (Mai 1922 bis Sommer 1923)
  4. Potsdam (1923-1927)
  5. Berlin (1927-1943), zudem Studienort 1905/06
  6. Mooshausen (1943-1945)
  7. Tübingen (1945-1948), zudem Studienort 1903/04 und 1906 bis 1908
  8. München (1948-1968), zudem Studienort 1904/05

Weitere Hauptbezugsorte

  1. Freiburg im Breisgau (Studienort 1906 und 1912-1915)
  2. Varenna am Comer See (Wohnort der Mutter)
  3. Isola Vicentina (Wohnort der Mutter)
  4. Grendach (bei Sattlers)

Weitere Wirkungsorte

  1. Erzabtei Beuron (Kloster der Oblation 1908)
  2. Heppenheim (Kaplansstelle 1910/11)
  3. Darmstadt (Kaplansstelle 1911)
  4. Worms (Kaplansstelle 1911/12)
  5. Abtei Maria Laach (Besuche im Zuge der Liturgischen Bewegung)
  6. Burg Rothenfels (Jugendburg des Quickborn, Burgleiter 1927-1939)

Vortragsorte

Deutschland

  1. Greifswald
  2. Kiel
  3. Köln
  4. Leipzig
  5. Memmingen
  6. Potsdam
  7. Ulm (Vorträge an der Volkshochschule und der Hochschule für Gestaltung)

Österreich

  1. Salzburg
  2. Wien

Schweiz

  1. Basel
  2. Freiburg in der Schweiz
  3. Zürich

Frankreich

  1. Lyon
  2. Paris
  3. Strassburg

Italien

  1. Gallarate (mehrfacher Vortragsort Ende der fünfziger/Anfang der sechziger Jahre)

Weitere Aufenthaltorte

  1. Assisi
  2. Maria-Sils im Engadin
  3. Monreale auf Sizilien
  4. Rom
  5. Bayrischzell
  6. Neggio
  7. u.v.m.

Weitere Rezeptionsorte

  1. Bagnoregio
  2. Brescia (Verlag Morcelliana)
  3. Trient