Schleußner-Kreis

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Der Schleußner-Kreis meint einen Kreis von Schülern und Studenten um Wilhelm Schleußner und seine Frau Renate Josephine Schleußner.

Guardinis Zugehörigkeit

Mit dem Abitur im Jahr 1903 war für Romano Guardini die Suche nach seiner „Berufung” noch keineswegs abgeschlossen, sie hat zu diesem Zeitpunkt vielmehr mit einer großen Ratlosigkeit erst begonnen: "Ich wusste im Grunde genommen nicht, was man tun könne” (Guardini, Romano: Stationen und Rückblicke/ Berichte über mein Leben, a.a.O., S. 60). "Ich wusste nicht, was ich tun sollte." (ebd., S. 63).

Auch die Gespräche im Kreis um den Gymnasiallehrer Wilhelm Schleußner (1864-1927) – Lehrer für Deutsch und Geschichte am Mainzer Realgymnasium - und seiner Frau Renate Josefine geb. Wiegand (1861-1913), einem kinderlosen Mainzer Ehepaar, das mit jüngeren Leuten und Studenten in ihrem Haus in der Goldenen Luftgasse einmal die Woche beim Fünf-Uhr-Tee theologische und philosophische Fragen diskutierte und sich dabei besonders mit der deutschen Mystik des Mittelalters beschäftigte, halfen hier nicht unmittelbar weiter.

Auch wenn er in diesen Kreis erst gegen Ende der Tübinger Zeit durch einen Schulkameraden eingeführt wurde, sollen diese hier im Mainzer Kontext vorgestellt werden. Es lohnt es sich, dieses Ehepaar und seinen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf das Erleben der jungen Schüler und Studenten Guardini und Neundörfer näher zu betrachten.

Guardini berichtet selbst: „Zum ersten Mal kam ich in das Haus, als ich noch in Tübingen war, und Schleußner hat mir nachher gesagt, wie sehr er sich gewundert habe, als ich ihm als Student der Chemie vorgestellt wurde. Die Besuche haben meine Münchener Zeit begleitet, und ich habe meine damals erwachenden, kritisch werdenden Zweifel hingetragen." Er schickt voraus: "Durch einen Schulkameraden wurde ich bei ihnen eingeführt und begann auch, zu ihnen zu gehen; erst hin und wieder, dann immer häufiger, schließlich so oft, dass ich mich heute wundere, wie die Beiden, die doch ihre Arbeit hatten, soviel Zeit mit mir verlieren mochten.“ (Berichte, S. 66f.) Nicht geklärt werden konnte, ab wann Karl Neundörfer zu diesem Kreis gehörte bzw. ob er dieser Schulkamerad war, der Guardini einführte.

Frau Schleußner

Für Guardini war dabei Frau Schleußner "bedeutender als er. Aus ihrem elterlichen Hause hatte sie eine nicht alltägliche Bildung mitgebracht, verstand Latein und hatte, um die Schriften der heiligen Theresia, die sie vor allem liebte, im Original lesen zu können, spanisch gelernt. Sie lebte das geistige Leben ihres Mannes mit und half ihm bei seiner Schriftstellerei. Zugleich tat sie eine an Entsagungen und Sorgen reiche Arbeit im Mainzer katholischen Dienstbotenverein.“

Ein Vorläufer dieses Vereins war 1861/62 auf Anregung von Bischof Ketteler unter dem Namen «Maria-Hilf-Verein für Dienstboten» zur Unterstützung weiblicher Dienstboten gegründet worden. Aufgrund der Namensentsprechung dürfte dabei der 1859 in München von Anton Meitinger gegründete „Maria-Hilf-Verein für Erziehung armer Kinder zu braven Dienstboten" Pate gestanden haben.

Guardini betonte dabei, dass dieses Engagement zeige, dass Frau Schleussner "nicht zu den Blaustrümpfen" gehört habe und meint damit wohl jene aus bürgerlichen Kreisen stammenden Frauen, die seit dem 18. und 19. Jahrhundert als "bluestocking society" die eigene Bildung und geistige Betätigung über die Solidarität mit jenen Frauen die stellten, die sich als Dienstmägde um ihren eigenen Lebensunterhalt kümmern mussten. Das sich hinter dem Begriff bei Guardini keine Ablehnung von berechtigten "Fraueninteressen" stand, geht aus seinem dritten, lange Zeit unveröffentlicht gebliebenen "Bericht über mein Leben" hervor. Hier fährt Guardini aber zunächst in seiner Beschreibung von Frau Schleussner fort.

„Sie war liebenswürdig und lebendig, und man freute sich, bei ihr sein zu dürfen. So habe ich ihr denn auch die Verehrung entgegengebracht, die ein junger Mensch für eine viel ältere, geistig bedeutende und menschlich sehr feine Frau empfindet. Hinzu kam, was ich am Anfang nicht wusste, mit der Zeit aber doch wohl zu ahnen begann, dass sie nicht nur ein intensives religiöses Leben führte, sondern wahrscheinlich wirklich mystische Erfahrungen hatte. In ihrer Nähe fühlte man etwas Ungewöhnliches, aber in der Form einer Güte und Zurückhaltung, die nie verwirrte oder bedrückte, sondern immer half. Mit Schleußners diskutierte ich meine religiösen Fragen, wurde mir aber bald bewusst, dass hauptsächlich sie es war, derentwegen ich kam. So war es denn auch am schönsten, wenn ich sie allein traf, und ihr erzählen konnte, was ich auf dem Herzen hatte.“

In seinem Brief vom Mai 1908 an Josef Weiger verweist Guardini im Blick auf die eigene Charakterlehre auf einen Aufsatz von Josephine Schleußner mit dem Titel „Fraueneinsicht“, die darin 3 weibliche Typen aufgestellt habe, die den 3 männlichen ganz gleichgeordnet sind und sich mit ihnen zu Freundschaft oder Ehe ergänzen.

Guardini fühlte sich Josefine Schleußer nahe, so dass ihn der frühe Tod seiner sozusagen „geistigen Mutter” am 15. Juni 1913 besonders schmerzte. Ihr widmete er auch das von ihm herausgegebene geistliche Tagebuch der Mystikerin Lucie Christine (Düsseldorf 1921) [vgl. dazu: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Eine nicht ganz glückliche Beziehung. Romano Guardini und Mainz, a.a.O., S. 15 f.]

Mitglieder des Schleußner-Kreises

Zum Schleußnerkreis gehörten später neben Romano Guardini und Karl Neundörfer, auch dessen jüngerer Bruder Daniel Neundörfer und Adam Gottron. Letzterer berichtete, er sei Pfingsten 1908 von Guardini mit Schleußner bekannt gemacht worden und gemeinsam mit Daniel Neundörfer von dessen Bruder Karl in den Schleußner-Kreis eingeführt worden [Vgl. Adam Gottron: Der Mainzer Juventus 1890-1921, in: Mainzer Almanach 1967, S. 138; Heist (Red.), a.a.O., S. 44].

Zu dem Kreis gehörte auch Richard Knies (1886-1957), von Beruf Landvermesser, der Ende 1918 den Matthias-Grünewald-Verlag gründete [Ernst Fischer/Stephan Füssel: Geschichte des Deutschen Buchhandels Im 19. und 20. Jahrhundert. Band 2: Weimarer Republik, Berlin/Boston 2012, S. 165 f.]. Als erste Publikation erschien Anfang 1919 ein Werk von Kardinal Newman. Neben den Newman-Werken erschienen ab 1920 fast alle Werke Romano Guardinis im Verlag des Freundes.

Wilhelm Schleußner

Wilhelm Schleußner selbst wird 1921 in einem Aufsatz in den Schildgenossen über „Die Frage Parzivals“ (in: Die Schildgenossen, 1, 1920/21, 6 (Ernting 1921), S. 204-210, hier S. 205]. über sich erzählen: „Mit dreizehn Jahren fand ich bei einem meiner Lehrer, einem protestantischen Theologen, der zur klassischen Philologie übergegangen war, mit andern mittelalterlichen Dichtungen dem Nibelungenlied und der Gudrun den Parzival..., die große Dichtung Wolframs von Eschenbach... So ging mir die greifbare Welt des deutschen Mittelalters auf und ist mir bis heute geblieben. Sie zu erleben als Lebensinhalt und Lebensziel, das wurde, zunächst unbewusst, mein Ideal. Mit achtzehn Jahren erhielt ich von der Schwester des Philosophen Mainländer – nur auf mein Verlangen, sonst nicht, wie sie sagte – das Werk ihres verstorbenen Bruders, `Die Philosophie der Erlösung´. Hierin wurde mir zum erstenmal das Ideal der Askese vorgeführt; aber leider in der Schopenhauerisch-buddhistischen Form. An dieser Philosophie wurde ich ungläubig. Nicht gern, mit tiefem Schmerz, aber ich konnte den Gründen des Verfassers und seinem pessimistischen Idealismus nicht widerstehen... Inzwischen hatte ich auf der Universität Leute, die mir philosophisch stärker schienen, unter den modernen Philosophen kennen gelernt. Auch das Kantproblem trat an mich heran und wirkte auf mich, mehr unbehaglich..., als dass dieser Mann mich philosophisch gequält hätte, bis ich seine logische Einseitigkeit und spintisierende Unfähigkeit TATSACHEN (psychologisch) zu erkennen und anzuerkennen, herausgefunden hatte. Goethe hatte ihn ja ironisierend abgelehnt... Allerdings hat der Dichter gelegentlich auch aus Rücksicht auf ein die aufklärerische Größe anstaunendes Publikum die anerkennende Verbeugung vor dem `Philosophen des Protestantismus´ und Preußentums gemacht. Erst in späteren Jahren gelang mir allerdings die philosophische Widerlegung seiner Denkeinseitigkeit und ABSTRAKT mit GEISTIG verwechselnden Ideenlosigkeit (`Idee´ in platonischer Richtung genommen). Ich sah bald die Unmöglichkeit einer Vereinigung von Kant- und Goethe-Weltanschauung.“ [Der im Text genannte Philipp Batz, später selbst umbenannt in Philipp Mainländer (1841-1976) war Philosoph und Dichter, dessen Hauptwerk „Philosophie der Erlösung“ (Erster Band, Berlin 1876; Hildesheim (Reprint)1996; Zweiter Band: Zwölf philosophische Essays, Frankfurt a.M. 1886; Hildesheim (Reprint)1996. Theodor Lessing betonte den radikal-systematischen Pessimismus dieses Werkes (Lessing, Theodor: Schopenhauer, Wagner, Nietzsche. Eine Einführung in die moderne Philosophie. Leipzig 1907), das davon ausgeht, dass dem menschlichen Dasein kein Wert innewohne. Das oberste Prinzip aller Moral sei jener Wille, der „von der Erkenntnis, dass Nichtsein besser ist als Sein“ entzündet sei.] Letztlich hätten aber weder Kant noch Goethe, „die armen Schlucker“, Lösungen für die echten Ewigkeitsproblemen gehabt (ebd., S. 206), eine Einschätzung, die Guardini später im Kern durchaus teilte.

Wilhelm Schleußner war 1892 zum katholischen Glauben konvertiert, betätigte sich bereits neben seiner Gymnasiallehrerzeit (Oberlehrer) als religiöser Schriftsteller, Literaturkritiker und Herausgeber mystischer Schriften (vgl. zum Beispiel: Mystikertexte in Übersetzungen, in: Der Katholik, 1893, S. 184-208).

Bei aller philosophischen und literarischen Inspiration konnte Schleußner zur Klärung der Berufungsfrage deshalb nur wenig beitragen, weil seine Grenzen - so Guardinis eigenes Urteil im Rückblick - wohl „in seiner überwiegenden Wendung in die Vergangenheit, sei es zum Mittelalter, sei es zur Mystik, sei es zur Welt der katholischen Restauration mit den `Historisch-politischen Blättern´ und dem `Katholik´”, lagen. Weiter wertete Guardini in einem Brief an Gottron (Brief Guardinis an Adam Gottron vom 17. November 1964, zur Beurteilung von dessen Schleußner-Aufsatz (Stabi), zitiert nach Gerl, Romano Guardini, a.a.O., 1985, S. 49): “Zu den Tendenzen des demokratischen Lebens hatte er, glaube ich, keine Beziehung. Auch die positiven Seiten der industriellen Entwicklung waren ihm fremd. Was das literarische Leben angeht, so glaube ich nicht, dass ihm die Dichtung der Zeit nach 1900 etwas bedeutete; auch nicht der französische `Renouveau Catholique´. Ebenso bezweifle ich, dass ihm die neuere, auch positive deutsche Philosophie - etwa Husserl oder Max Scheler, oder Nikolai Hartmann - wichtig war. Was direkt katholische Bewegungen angeht, so stand ihm die liturgische im Grunde fern.” [Mit Renouveau Catholique sind die Autoren Léon Bloy (1846-1917), Paul Claudel (1868-1955), Charles Péguy (1873-1914), Francois Mauriac (1885-1970) und Georges Bernanos (1888-1948) gemeint.]

Bereits Gottron hatte abschließend formuliert: „Schleußner hatte für junge Leute, die aus dieser Mainzer Umwelt kamen, eine aufschließende und geistig fördernde Wirkung, die sich bei allen dann aber in von ihm nicht geahnter und auch kaum verstandener Weise äußerten.“ (Gottron, Schleußner, a.a.O., S. 163)

Letztlich gelte diese Einschätzung wohl auch für die Jugendbewegung, bei allem Wohlwollen, das Schleußner ihr zum Beispiel als geistiger Berater der Darmstädter Quickborner entgegenbrachte (Gerl, Romano Guardini, a.a.O., 1985, S. 50). Aus diesen rückblickenden Bemerkungen zu Schleußner lässt sich umgekehrt aber auf eine eigene hohe Wertschätzung Guardinis für die genannten geistesgeschichtlichen Richtungen und Personen schließen. Hauptkritikpunkt Guardinis an Schleußner - und mit ihm stellvertretend am Großteil von dessen Generation - war, dass dieser „den jungen Menschen als selbständig Fragenden und Denkenden nicht ernst nehmen” konnte (Brief Guardinis an Adam Gottron vom 17. November 1964, a.a.O.).

Ohne Zweifel bedeutete dieses harte Urteil aber auch, dass Guardini seine Berufung damals eben gerade in Beziehung zu diesen „Tendenzen des demokratischen Lebens” und den „positiven Seiten der industriellen Entwicklung” und entgegen einer rückwärtsgewandten Verquickung von Mittelalter, Mystik und Restauration gesucht hatte. Auch bedeutet diese Wertung eine explizite Wertschätzung des „Renouveau catholique“ und der neueren positiven deutschen Philosophie.

Die Schleußners als Oblaten des hl. Benedikt zu Beuron

Im April 1907 begannen Herr und Frau Schleußner das Vorbereitungsjahr für Oblaten des Hl. Benedikt, angebunden an die Erzabtei Beuron. Im April 1908 legten die beiden Versprechen als Oblaten des hl. Benedikt der Erzabtei Beuron ab.

Weiterer Verlauf

Der Kontakt Guardinis hielt jeweils bis zum Tod von Josephine Schleußner im Jahr 1913 und von Wilhelm Schleußner im Jahr 1927.

Immerhin erlebten die jungen Schüler und Studenten im Hause Schleußners, nicht zuletzt durch den Einfluss von Frau Schleußner, aber bereits vieles von dem, was dann zehn Jahre später nach dem Ersten Weltkrieg „zum Blühen und Tragen kam”: “Die Wiederbegegnung von Kirche und Kultur, die liturgische Bewegung, die Kritik am `unvornehmen Reichtumserwerb´, dem Deutschland damals verfiel” (Adam Gottron: Professor Wilhelm Schleußner (1864-1927), in: Mainzer Almanach, a.a.O., S. 162). Diese von Adam Gottron stammende Einschätzung legt gleichzeitig die Spur vom Schleußner-Kreis zu Karl Muth und seiner Zeitschrift „Hochland“.

Seine durchaus freundschaftlich geprägte Bekanntschaft mit dem Zentrumspolitiker und Philosophen Graf Georg von Hertling wird belegt durch den Beitrag Schleußners zu dessen Festschrift im Jahr 1913. Der Aufsatz mit dem Titel „Vom Ursprung des Bösen” ist im Jahr darauf auch als Sonderdruck erschienen (Kempten 1914). Außerdem war „der Herausgeber Muth ein persönlicher Bekannter Schleußners“ (Heist (Red.), a.a.O., S. 44). Auch in seinem Aufsatz über die Juventus schreibt Gottron: Den Älteren der Juventus „genügte schon nach 1905 der `Stern der Jugend´ nicht mehr.“ Stattdessen sei Hochland und Kunstwart gelesen worden (Gottron, Juventus, a.a.O., S. 141).

Pensionierung und Tod seiner Frau 1913

Nach seiner Pensionierung und dem Tod seiner Frau 1913 studierte Schleußner in Freiburg Theologie und wurde 1918 von Erzbischof Gröber zum Priester der Diözese Freiburg geweiht, blieb aber in der Diözese Mainz wohnhaft. Schon während des Ersten Weltkriegs gab Schleußner unter dem Pseudonym Bruder Bardo – im Anklang an den hl. Bardo OSB, Erzbischof von Mainz von 1031 bis 1051 – unter anderem eine Auswahl „Deutscher Gebete“ heraus [Bruder Bardo (Hrsg.): Deutsche Gebete. Wie unsere Vorfahren Gott suchten, Freiburg 1916]. Zur vierten Auflage von 1921 schrieb Engelbert Krebs, Guardinis Freiburger Doktorvater, das Vorwort. Nach dem Ersten Weltkrieg machte es sich Schleußner zur Aufgabe, mittelalterliche Dichtungen zu erneuern, insbesondere aus dem Kreis der deutschen Mystik in der Schrift „Die minnende Seele” (Bruder Bardo: Die minnende Seele. Mittelalterliche Dichtungen insbesondere aus dem Kreis der deutschen Mystik, Mainz 1920). Interessanterweise schrieb eine vorweihnachtliche Buchübersicht in der Zeitschrift „Das neue Reich“ Guardini die Herausgeberschaft der Sammlung „Die minnende Seele“ unter dem Pseudonym „Bruder Bardo“ zu (in: Das neue Reich, Wien, 5, 1922/23, 9, 2. Dezember 1922, S. 177).

1921/22 übernahm Schleußner kurzzeitig die Studentenseelsorge an der Technischen Hochschule in Darmstadt, gab diese Aufgabe aber alsbald wegen Überlastung wieder ab.

Er zog sich dann nach Aschaffenburg zurück, wo er schließlich 1927 starb. Posthum erschien noch seine Übersetzung einer neu gefundenen Handschrift von Mechthild von Magdeburg über „Das fließende Licht der Gottheit” (Mainz 1929; nach einer neugefundenen Handschrift „im Besitz des Germanisten Wilhelm Schleußner in Aschaffenburg“)

wird noch weiter ausgeführt