Vorlage:2013 Sekundärbibliographie Biographie
Aus Romano-Guardini-Handbuch
Lexika
Bisher keine Funde
Bearbeiten
Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen
- [2013-001] Christoph Böttigheimer: Menschliches Leid und göttliches Mitleid, in: George Augustin/Klaus Krämer/Markus Schulze (Hrsg.): Mein Herr und mein Gott: Christus bekennen und verkünden. Für Walter Kardinal Kasper, 2013, S. 313-333 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=f_ZDDAAAQBAJ&pg=PA332 (2016 angegeben); zu Romano Guardini:
- S. 332 Anmerkung 87: „Walter Dirks berichtet von einen Besuch bei dem schon totkranken Romano Guardini: (längeres Zitat)
- [2013-002] Thomas Brose: Erinnerungsort des Atheismus. Die Berliner Humboldt-Universität fordert zu einer "Theologie des Unglaubens heraus", in: Herder-Korrespondenz, 67, 2013, 11, S. 557-581 [Artikel] - [noch nicht online]; unter dem Titel: 2. Erinnerungsort des Atheismus. Warum die Humboldt-Universität dazu herausfordert eine "Theologie des Unglaubens" zu entwickeln, in: ders.: Zwischenbilanz. Von Aquin bis Zweifel, hrsg. von Holger Zaborowski und Felicitas Hoppe, 2023, S. 235-243 [Artikel] - [noch nicht online]
- [2013-003] Walter Gagel: Geschichte der politischen Bildung in der Bundesrepublik Deutschland 1945–1989: Zwölf Lektionen, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=d2q0BgAAQBAJ&pg=PA104; zu Romano Guardini:
- S. 104: „Gegen den „Untergangsfatalismus“ Spenglers zitiert Hilligen den Philosophen Romano Guardini mit seiner Schrift „Das Ende der Neuzeit“ (106). Das Problem der Masse liegt nach Guardini darin, „ob die Einebnung, welche mit der Vielzahl gegeben ist, nur zum Verlust der Persönlichkeit, oder auch zu dem der der Person führt“ (Guardini 1950: 57). Guardini konstatierte zwar mit dem Ende der Neuzeit das Ende des Persönlichkeitsideals der deutschen Klassik und damit das Ende des bürgerlichen Zeitalters als Kultur. Aber er verwendete diesen Befund nicht für eine elitäre Kulturkritik, wie es Ortega y Gasset tat (1952), verband ihn nicht mit der Hoffnung auf eine neue aristokratische Vergeistigung der Massen, wie sie Jaspers weckte (1949: 167), sondern deutete ihn unverändert als das Zukunftsträchtige, das „Kommende“: Als Restbestand bleibt die Personhaftigkeit des Menschen in ihrer Fähigkeit, von Gott angerufen zu werden und Verantwortung zu tragen. Diese reduzierte Individualität bekommt zudem einen positiven Sinn: Das Herrschaftswerk über die Welt sei unausweichlich aufgegeben. „Die Anforderungen dieses Werkes werden so ungeheuer sein, daß sie aus den Möglichkeiten der individuellen Initiative und des Zusammenschlusses individualistisch geformter Einzelner nicht zu lösen sind.“ (Guardini 1950: 58)“
- S. 107 f. „Hilligens Grunderfahrung wurde von den philosophischen Zeitdiagnosen, die um 1950 erschienen, vertieft. Als Angehöriger des reformorientierten katholischen Jugendverbandes „Quickborn“ hatte Hilligen schon früher die persönliche Bekanntschaft mit Romano Guardini gemacht. Der katholische Theologe und Philosoph war für diesen Verband eine Art Leitfigur. Durch ihn war Hilligen auf die Form philosophischer Zeitdiagnose vorbereitet. Nach seiner Rückkehr aus dem Krieg griff er Guardinis Schriften und verwandte Publikationen wie diejenigen von Karl Jaspers auf, um eine Deutung des Katastrophen- und Krisenbewußtseins zu finden, das in den Jahren nach der Niederlage sich in Deutschland verbreitet hatte. Romano Guardini (1885-1968): Philosoph und Theologe. Sein Hauptinteresse war auf das existentielle Problem gerichtet, wie der konkrete Mensch als Christ in der Welt gestanden hat und steht. [...] Das Massenphänomen war sicherlich auch für den am St. Matthias-Gymnasium in Breslau mit einer fundierten humanistischen Bildung ausgestatteten Wolfgang Hilligen ein Problem, für welches Guardini ihm die sozial akzeptable Lösung anbot. Zu bedenken ist aber, daß die Deutungen dieses Phänomens schon alt waren. Guardinis These vom „Ende der Neuzeit“ war keine Reaktion auf die Schrecken des letzten Krieges; die wesentlichen Gedanken dieser Schrift waren bereits in einer Publikation von 1927 enthalten (Guardini 1950: 10; vgl. Bahner 1990: 74). [...] Krise war außerdem sowohl für Guardini wie auch für Jaspers die Situation des Menschen in der Krise mit dem Bewußtsein der Krise. [...] Guardini sprach von der „äußersten Entscheidung“ und von dem „Entweder- Oder“: „Entweder gelingt es dem Menschen, das Herrschaftswerk richtig zu machen, und dann wird es gewaltig, - oder es geht alles zu Ende.“ (1950: 51)“
- [2013-004] Walter Gagel: 1. Zeitdiagnose und existentieller Bezug. Zur Entstehung und Entwicklung der didaktischen Konzeption Wolfgang Hilligens, in ders./Bernhard Claußen/Franz Neumann (Hrsg.): Heraus Forderungen Antworten: Politische Bildung in den neunziger Jahren, 2013, S. 11- [Artikel] - https://books.google.de/books?id=EX3SBgAAQBAJ; zu Romano Guardini:
- S. 13 f.: "Dessenungeachtet könnten ja die Merkmale der Vermassung und der Nivellierung, wie sie Hilligen in der Gesellschaft seiner Zeit konstatiert, auch Untergangssymptome sein, Zeichen dafür, daß es den Menschen nicht mehr gelingt, die Herausforderungen zu bewältigen. An dieser Stelle (106) zitiert Hilligen dann Romano Guardini mit seiner Schrift "Das Ende der Neuzeit": Das Problem der Masse liegt nach Guardini darin, "ob die Einebnung, welche mit der Vielzahl gegeben ist, nur zum Verlust der Persönlichkeit, oder auch zu dem der Person führt" (Guardini 1950: 57). Guardini konstatierte in seiner Schrift zwar mit dem Ende der Neuzeit das Ende des Persönlichkeitsideals, das er an der deutschen Klassik aufzeigte, und damit das Ende des bürgerlichen Zeitalters als Kultur. A Aber er wendete den Befund nicht in eine elitäre Kulturkritik, wie es Ortega y Gasset tat, verband ihn nicht mit der Hoffnung auf eine neue aristokratische Vergeistigung der Masen, wie sie Jaspers weckte (1949: 167), sondern deutete ihn als das Zukunftsträchtige, das `Kommende´: Als Restbestand bleibt die Personhaftigkeit des Menschen in seiner Fähigkeit, von Gott angerufen zu werden und Verantwortung zu tragen. Diese reduzierte Individualität bekommt zudem einen positiven Sinn: Das Herrschaftswerk über die Welt, sagte er, sei unausweichlich aufgegeben. "Die Anforderungen dieses Werkes werden so ungeheuer sein, daß sie aus den Möglichkeiten der individuellen Initiative und des Zusammenschlusses individualistisch geformter Einzelner nicht zu lösen sind" (Guardini 1950:58). Hilligen hat dieses Zitat seinem Buch als Motto vorangestellt."
- S. 20 f.: "Hilligens Grunderfahrung war offenbar, daß er von den philosophischen Zeitdiagnosen, die um 1950 veröffentlicht wurden, nachhaltig beeindruckt war. Als Angehöriger des reformorientierten katholischen Jugendverbandes `Quickborn´ [sic!] hatte Hilligen persönliche Bekanntschaft mit Romano Guardini gemacht. Der katholische Theologe und Philosoph war für diesen Verband eine Art Leitfigur. Durch ihn war Hilligen auf die Form philosophischer Zeitdidagnose [sic!] vorbereitet. Nach seiner Rückkehr aus dem Krieg griff er Guardinis Schriften und verwandte Publikationen wie diejenigen von Karl Jaspers auf, um eine Deutung des Katastrophen- und Krisenbewußtseins zu finden, das in den Jahren nach der Niederlage sich in Deutschland verbreitet hatte. Das hatte Konsequenzen. Krise war für diese philosophische Deutungen zunächst der tiefgreifende Strukturwandel der Gesellschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts, für den Ortega y Gasset den provozierenden Titel "Aufstand der Massen" erfand. Dies war sicherlich auch für den am St. Matthias-Gymnasium in Breslau mit einer fundierten humanistischen Bildung ausgestatteten Wolfgang Hilligen ein Problem, für welches Guardini ihm die sozial akzeptable Lösung anbot. Zu bedenken ist aber, daß die Deutungen dieses Phänomens schon alt waren. Guardinis These vom "Ende der Neuzeit" war keine Reaktion auf die Schrecken des Krieges; deren wesentlichen Gedanken waren schon in einer Schrift von 1927 enthalten (Guardini 1950: 10; vgl. Bahner 1990: 74). [...] Krise war außerdem sowohl für Guardini wie auch für Jaspers Situation des Menschen in der Krise mit dem Bewußtsein der Krise. Es ist dieses Zurückgeworfensein des Menschen auf seine Existenz, das der Erfahrung vieler der aus dem Krieg in das gesellschaftliche Nichts Zurückkehrenden entsprach. Grundgedanken der Existenzphilosophie lagen nahe: Die bloße Existenz bedeutet Aufruf zur Entscheidung, die Wahl, in der sich nach Kirkegaard [sic!] "das Ich sich selbst" wählt, das "Entweder-Oder" (vgl. Hübscher 1961: 61 ff.). Guardini sprach von der "äußersten Entscheidung" und von dem "Entweder-Order": "Entweder gelingt es dem Menschen das Herrschaftswerk richtig zu machen, und dann wird es gewaltig - oder es geht alles zu Ende" (1950: 51)
- [2013-005] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini, in: Barbara Stambolis (Hrsg.): Jugendbewegt geprägt. Essays zu autobiographischen Texten von Werner Heisenberg, Robert Jungk und vielen anderen, Göttingen 2013, S. 325-340 - https://books.google.de/books?id=ZnoF-Uitg-sC
- [2013-006] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Hrsg.): „Lauterkeit des Blicks.“ Unbekannte Materialien zu Romano Guardini, Kevelaer 2013; darin:
- [2013-007] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Unvergeßlicher Sommer 1922“. Guardinis erste Bonner Vorlesungen im Spiegel einer Mitschrift, S. 11-30;
- [2013-008] Josef Weiger: Buch der Erinnerungen II: 16. Februar 1952 bis 11. Mai 1964, S. 227-260;
- [2013-009] Josef Weiger: Buch der Erinnerungen III: 9. Juli 1960 bis 27. Januar 1966, S. 261-262;
- Rezensionen:
- [2015-000a] Friedrich Wilhelm Graf: Rezension zu: Gerl-Falkovitz (Hrsg.): Lauterkeit des Blicks, in: Zeitschrift für neuere Theologiegeschichte, 22, 2015, 1, S. 146-147 [Rezension] - [noch nicht online]
- [2014-000a] Stefan Hartmann: Rezension zu: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Hrsg.): Lauterkeit des Blicks. Unbekannte Materialien zu Romano Guardini, Heiligenkreuz 2013, in: Klerusblatt, 94, 2014, 1, S. 14 [Rezension] - [noch nicht online]
- [2014-000b] Harald Seubert: Der unbekannte Guardini, in: Die neue Ordnung, 68, 2014, 5, S. 394-397 (Rezension zu: Gerl-Falkovitz (Hrsg.): Lauterkeit des Blicks) - [Rezension] - https://die-neue-ordnung.de/webarchiv/web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO514-9.pdf
- [2014-000c] Jörg Splett: Rezension zu: Gerl-Falkovitz (Hrsg.): Lauterkeit des Blicks, in: Theologie und Philosophie, 89, 2014, S. 493-494 [Rezension] - [noch nicht online]
- [2013-010] Markus Gottswinter: Liebe Pfarrgemeinde von St. Joseph, in: Pfarrbrief St. Joseph, München, Weihnachten 2013, S. 3 f. (berichtet über Besuch einer italienischen Gruppe in St. Ludwig, den Erzählungen von Frau Gerl-Falkovitz über ein geplantes Seligsprechungsverfahren und seine Ansichten dazu) [Artikel] - [noch nicht online] bzw. [nicht mehr online]
- [2013-011] [Italienisch] Prosper Grech: La meditazione del Cardinale Grech ai membri del Conclave di 2013 (27. August 2013) - [Artikel] - https://www.agostiniani.it/la-meditazione-del-cardinale-grech-ai-membri-del-conclave-di-2013/; darin zu Romano Guardini:
- "Purtroppo, il cristianesimo è ancora diviso, sia nella fede sia nell’amore. I primi tentativi di ecumenismo immediatamente dopo la seconda guerra mondiale (mi ricordo di essere stato presente in alcuni incontri con Romano Guardini a Burg Rothenfels), come anche l’impegno suscitato dalla Unitatis redintegratio, stanno portando frutto, pur restando una lunghissima strada da fare. I pregiudizi muoiono molto lentamente e raggiungere un accordo teologico non è affatto facile."
- [2013-012] Christine Hikel (=Christine Friederich): Sophies Schwester. Inge Scholl und die Weiße Rose, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=gDfpBQAAQBAJ; zu Romano Guardini:
- S. 58-61 zu: Guardini, Die Waage des Daseins
- S. 107
- S. 147: Verweis auf Scholls Brief an Guardini vom 24.2.1953 und Guardinis Brief an Eugen Kogon vom 3. März 1953 im Blick auf den Plan Kogons, das Schicksal ihrer Geschwister und ihrer Freunde zu verfilmen
- S. 169 (zu: Guardini, Es lebe die Freiheit)
- [2013-013] Konrad Hilpert (Hrsg.): Generation Konzil - Zeitzeugen berichten, 2016 [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=QfpDDAAAQBAJ oder https://books.google.de/books?id=3fzmAgAAQBAJ; darin:
- [2013-014] Franz-Josef Nocke: Im Grunde nichts Neues? Was hat das Konzil mit der Kirche gemacht?, in: Konrad Hilpert (Hrsg.): Generation Konzil - Zeitzeugen berichten, 2013, S. 63-88 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QfpDDAAAQBAJ oder https://books.google.de/books?id=3fzmAgAAQBAJ; zu Romano Guardini:
- S.66: „In unserer Jugendgruppe dagegen lernten wir, was es bedeuten kann, im Kreis, einander zugewandt, zu beten: nämlich die Erfahrung, dass Christus in unserer Mitte ist. Dabei half uns zum Beispiel das Büchlein „Von heiligen Zeichen“ von Romano Guardini, der ja seinerseits mit einer Gruppe jugendbewegter Studierender entscheidende Erfahrungen gesammelt hat.“
- S. 71-73: Verweis auf Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe; Guardini, Vom Sinn der Kirche
- S. 76: „Einfache Menschen, die mit der Liturgischen Bewegung in Berührung gekommen waren, verschlangen Guardinis Schriften“
- [2013-015] Ehrenfried Schulz: Die Kirche verkümmert, wenn sie keine Visionen hat. Warum die Gemeinde "vor Ort" bleiben muss, in: Konrad Hilpert (Hrsg.): Generation Konzil - Zeitzeugen berichten, 2013, S. 125-172 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QfpDDAAAQBAJ oder https://books.google.de/books?id=3fzmAgAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 163 f.
- [2013-016] Jörg Splett: Karl Rahner in München und beim Konzil, in: Konrad Hilpert (Hrsg.): Generation Konzil - Zeitzeugen berichten, 2013, S. 237-250 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QfpDDAAAQBAJ oder https://books.google.de/books?id=3fzmAgAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 237 und S. 242
- [2013-014] Franz-Josef Nocke: Im Grunde nichts Neues? Was hat das Konzil mit der Kirche gemacht?, in: Konrad Hilpert (Hrsg.): Generation Konzil - Zeitzeugen berichten, 2013, S. 63-88 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QfpDDAAAQBAJ oder https://books.google.de/books?id=3fzmAgAAQBAJ; zu Romano Guardini:
- [2013-017] Walter Kiefer: Erinnerung an Romano Guardini. Der Religionsphilosoph vonWeltrang war in Holtorf Kaplan, in: Nachrichten und Berichte aus den Pfarreien Christ König, Holzlar, St. Adelheid am Pützchen, St. Antonius, Holtdorf, Advent 2013, S. 20f. [Artikel] - [nicht mehr online]
- Neue deutsche Biographie, 25, 2013:
- [2013-018] Robert Jauch: (Artikel) Stock, Franz, in: Neue deutsche Biographie, 25, 2013, S. 366-368 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AapZovuSqdUC:
- S. 366: „Entscheidende Impulse empfing er von Romano Guardini.“
- [2013-019] Friedhelm Jürgensmeier: (Artikel) Stohr, Albert, in: Neue deutsche Biographie, 25, 2013, S. 402 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AapZovuSqdUC
- S. 402: zu Albert Stohr „Im Anschluß an das Abitur in Friedberg studierte S. 1909-13 Philosophie und Theologie im Priesterseminar Mainz, wo er Romano Guardini (1885-1968) begegnete, dem er freundschaftlich verbunden blieb.“
- [2013-020] Manfred Weitlauff: (Artikel) Strehler, Bernhard, in: Neue deutsche Biographie, 25, 2013, S. 528 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AapZovuSqdUC
- S. 528: zu Bernhard Strehler: „Auf der 2. Burgtagung im Sommer 1920 stieß Romano Guardini (1885-1968), angeregt durch die Rothenfels-Erlebnisse einiger Mitglieder des Mainzer „Juventus“, zu „Quickborn". Er gab durch seine Vorträge, Gesprächsrunden und Schriften, durch die Entwicklung seiner und Schriften, durch die Entwicklung seiner Jugendpastoral und seine liturgisch-spirituelle Erziehung diesem Bund das eigentliche religiös-geistige Gepräge und wurde binnen kurzem auf Rothenfels die bestimmende Gestalt. Obwohl inzwischen Professor in Berlin, übernahm er auf Vorschlag S.s 1927 die Leitung der Burg und des Bundes. S. kehrte in sein Heimatbistum Breslau zurück […]“
- [2013-018] Robert Jauch: (Artikel) Stock, Franz, in: Neue deutsche Biographie, 25, 2013, S. 366-368 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AapZovuSqdUC:
- [2013-000] [Spanisch] Ramon Fernandez Palmeral. Ramón Sijé, el Estigmatizado, 2013; (2)2016 - [Monographie] – 2016: https://books.google.de/books?id=4xO_CwAAQBAJ; zu Romano Guardini:
- S. 10, 35, 41 f., 62-64, 154 f., 158-161
- [2013-021] [Italienisch] Ugo Perone: "Guardini ha allargato i confini della teologia". La Scuola di Alta Formazione Filosofica di Torino avvia un gemellaggio con la Fondazione “Romano Guardini” di Berlino, parla il prof. Ugo Perone, in: La Stampa Vatican Insider, 2013, 7. Oktober [Artikel] - https://www.lastampa.it/vatican-insider/it/2013/10/07/news/guardini-ha-allargato-i-confini-della-teologia-1.35964739;
- [2013-022] Johann Pock: Pastoralliturgische Erneuerungen des Konzils - und ihre Impulse für die Zukunft, in: Jan-Heiner Tück (Hrsg.): Erinnerung an die Zukunft. Das Zweite Vatikanische Konzil, 2013, zu Romano Guardini S. ??? (1. Romano Guardini 1885-1968) - https://books.google.de/books?id=r_nmAgAAQBAJ
- [2013-023] Berlin als Hauptstadt der frommen Grundsatzgespräche. Romano Guardinis Gabe und Max Schelers Anteil: Was 1923 "Weltanschauung" hieß, nennt man heute katholische Intellektualität, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04. Dezember 2013, S. 0N3 [Artikel] - [noch nicht online]
- [2013-024] [Italienisch] Alberto Savorana: Vita di don Giussani, Rizzoli, Milano, 2013, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=uUBbBAAAQBAJ; [Englisch] unter dem Titel: The Life of Luigi Giussani, 2017, zu Romano Guardini S. 64, 78-80, 503f., 731, 796, 986, 1021 (vor allem Einfluß von Guardinis Werk auf Giussani) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NDxCDwAAQBAJ
- [2013-025] Gia Toussaint: „Der gotische Mensch will sehen“ Die Schaufrömmigkeit und ihre Deutungen in der Zeit des Nationalsozialismus, in: Maike Steinkamp/Bruno Reudenbach (Hrsg.): Mittelalterbilder im Nationalsozialismus, 2013, S. 31 ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0t2c61twIMMC; zu Romano Guardini:
- S. 33 f.: „Lützeler selbst gehörter der Bewegung Renouveau catholique (katholische Erneuerung) an, die ähnliche Ideen wie die Liturgische Bewegung vertrat.19 In der von Romano Guardini, einem der führenden Persönlichkeiten der Liturgischen Bewegung, herausgegebenen Zeitschrift Die Schildgenossen publizierte Lützeler im Jahrgang 1933/34 einen Aufsatz mit dem Titel Das Selbstbild des Deutschen in der christlichen Kunst.20
- S. 35: „Einer der führenden Köpfe dieser Bewegung war der einflußreiche und kunstsinnige Abt von Maria Laach, Ildefons Herwegen.32 Er kann als spiritus rector des Theorems der gotischen Schau und ihrer spezifischen Frömmigkeit gelten. Zu seinem Freundeskreis gehörten der Passauer Historiker Anton Mayer und der Theologe und Religionsphilosph Romano Guardini. Ildefons Herwegen war schon in der Weimarer Republik und zu Beginn der Diktatur der nationalsozialistischen Ideologie verbunden. Er bediente sich sogar ihres Vokabulars, etwa in Veröffentlichungen mit Titeln wie Weihe der Volksgemeinschaft durch dieKirche(1928) oderschlicht Führertum (1934).33“
- S. 45: „59 Stock 1924, S. 9 (wie Anm. 57). Ähnlich hat sich Ildefons Herwegen bereits 1918 in seinem Vorwort der für die Liturgische Bewegung wegweisenden schrift Romano Guardinis Vom Geist der Liturgie (Freiburg 1918) geäußert: »Das Individuum, durch Renaissance und Liberalismus großgezogen, hat sich [...] ausgelebt . Es sieht ein, daß es nur im Anschluß an eine ganz objektive Institution zur Persönlichkeit reifen kann. Es verlangt nach der Gemeinschaft.“ Zitiert nach Richard Faber: Politischer Katholizismus. Die Bewegung von Maria Laach, in: Hubert Cancik (Hrsg.): Religions- und Geistesgeschichte der Weimarer Republik, Düsseldorf 1982, S. 136-158, S. 153.“
Hörer in München
- [2013-026] Bernhard Vogel: "Die gemeinsame Wurzel war der Hohe Meißner" – 100 Jahre Jugendbewegung. Ein Gespräch mit Prof. Bernhard Vogel über den Bund Neudeutschland, in: Konrad-Adenauer-Stiftung, Onlinepublikationen, 2013 [Artikel] - https://www.kas.de/de/statische-inhalte-detail/-/content/-die-gemeinsame-wurzel-war-der-hohe-meissner-100-jahre-jugendbewegung (Das Gespräch führten Christopher Beckmann und Jürgen Nielsen-Sikora am 17. Juli 2013).
- "Der in München lehrende Religionsphilosoph und Theologe Romano Guardini hat nicht nur für den Bund, sondern auch für mich persönlich eine Rolle gespielt."
Guardini und Papst Benedikt XVI.
- [2013-027] Joseph Ratzinger (Benedikt XVI.): Ansprache von Papst Benedikt XVI. am 28. Februar 2013 bei der Audienz zur Verabschiedung vom Kardinalskollegium: „Die Kirche erwacht in den Seelen“, in: L´ osservatore Romano. Die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, 2013, Nr. 10 [Artikel] - https://www.osservatore-romano.de/inhalte.php?jahrgang=2013&ausgabe=10&artikel=2; darin zu Romano Guardini:
- Zitat aus Guardini: „Ich stütze mich dabei auf Worte von Romano Guardini, di er gerade in jenem Jahr geschrieben hat, in dem die Väter des Zweiten Vatikanischen Konzils die Konstitution Lumen gentium verabschiedeten, in seinem letzten Buch, auch mit einer persönlichen Widmung an mich; deshalb sind mir die Worte dieses Buches besonders teuer. Guardini sagt: Kirche „ist keine erdachte und konstruierte […], sondern ein lebendiges Wesen […] Sie lebt durch die Zeit weiter; werdend wie alles Lebendige wird; sich wandelnd […] dennoch im Wesen immer die gleiche und ihr Innerstes ist Christus.“ … „Deshalb ist auch ein anderes berühmtes Wort von Guardini wahr und vielsagend: „Die Kirche erwacht in den Seelen.“
- [2013-028] [Spanisch] Pablo Blanco Sarto: La Teología de Joseph Ratzinger: Una introducción, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2ntECsYtVh4C; zu Romano Guardini mindestens S. 9, 18-21 (Newman y Guardini), 27 f., 34, 37, 60, 62 f., 68, 72, 76, 98, 104, 152, 173, 221, 370, 381, 383, 403
- [2013-029] [Englisch] Tracey Rowland: The World in the Theology of Joseph Ratzinger/Benedict XVI, in: Journal of Moral Theology, 2, 2013, 2: The Church and the World, 2013, S. 109-132 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=1dVNAwAAQBAJ&pg=PA111; zu Romano Guardini mindestens 110 f. und 127
Guardini und Papst Franziskus
- [2013-030] Matthias Bartsch/Fiona Ehlers/Jens Glüsing/Hans Hoyng/Peter Wensierski/Helene Zuber: Der Nahbare, in: Der Spiegel, 2013, 12 (18. März) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GAE1YsBERKQC; zu Romano Guardini:
- S. 87: „Doch aus einer Doktorarbeit über Guardini, die Bergoglio damals offenbar plante und für die er in Deutschland recherchierte, ist nie etwas geworden. In der Heimat wurde er Dozent für Literatur und Psychologie, dann Priester, später kommt auch noch der Lehrstuhl für Theologie hinzu.“
- [2013-031] [Spanisch] Alejandro Bermudez: Papa Francisco, nuestro hermano, nuestro amigo, 2013 [Monographie] – [noch nicht online]
- Übersetzungen:
- [2013-032] [Englisch] Pope Francis: Our Brother, Our Friend, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=0CNIDwAAQBAJ&pg=PT59
- „Another anecdote. After his time as provincial and rector, he went for a few months to Germany to get a doctorate, which he did not finish, about Romano Guardini, because he has a lot of regard for Guardini´s theology, above all the classic theme that has been translated [into Spanish] as contrasteidad, but this is not a Spanish word, which would be contrariedad (opposition), but German: Gegensatz. Guardini has a dialectic that is neither Hegelian nor Marxist, a form of dialectic of opposites, in German Gegensatz, and in the plural Gegensätze. This perspective is presented by Guardini in a book that is called Der Gegensatz, which I have been told has been translated into Spanish as Contrasteidad, where the elements are in a living tension and are never resolved into a sythesis, as some interpret Hegel. He went to study in Munich, where Romano Guardini´s archives are.“
- [2013-032] [Englisch] Pope Francis: Our Brother, Our Friend, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=0CNIDwAAQBAJ&pg=PT59
- Übersetzungen:
- [2013-033] Jürgen Erbacher: Papst Franziskus: Aufbruch und Neuanfang, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_o_iAwAAQBAJ&pg=PT30 ; zu Romano Guardini:
- „Im März 1986 kommt Pater Bergoglio für einige Wochen nach Deutschland,. Er will Deutsch lernen, um seine Studien fortsetzen zu können. Er forscht über das Werk des deutschen Theologen und Philosophen Romano Guardini (1885-1968). Nach einigen Wochen in er Nähe von Koblenz hält er sich mehrere Monate an der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Jesuiten in Sankt Georgen bei Frankfurt auf. In Sankt Georgen berät sich Bergoglio mit Professoren über ein Promotionsprojekt zu Guardini, das aber nie zum Abschluss kommt. Er beschäftigt sich mit Guardinis Werk „Die Macht, Versuch einer Wegweisung“. Guardini sieht Macht als notwendig an; doch fordert er vor dem Hintergrund des Machtmissbrauchs im Nationalsozialismus eine „Bändigung“ der Macht. Beschäftigt Bergoglio das Thema angesichts der eigenen Erfahrungen in der Militärdiktatur in Argentinien? Was interessierte Bergoglio darüber hinaus an dem Theologen und Wegbereiter der kirchlichen Erneuerung im 20. Jahrhundert? „Die Kirche erwacht in den Seelen.“ Diesen Satz hatte Guardini Anfang der 1920er Jahre geprägt. Er kritisierte zugleich eine Kirche, die nur Organisation und nicht mehr wirklich Gemeinschaft von Glaubenden war. In diesem Sinne hatte auch Benedikt XVI. in seiner Abschiedsrede an die Kardinäle am 28. Februar 2013 Romano Guardini zitiert: „Kirche ist keine erdachte und konstruierte Institution [, und sei diese noch so weise und mächtig], sondern ein lebendiges Wesen [; aus einem Geschehnis hervorgegangen, das göttlich und menschlich zugleich ist, dem Pfingstereignis]. Sie lebt durch die Zeit weiter; werden, wie alles Lebendige wird; sich wandelnd [, wie alles Geschichtliche sich in Zeit und Schicksal wandelt -] dennoch im Wesen immer die gleiche, und ihr Innerstes ist Christus.“ Pater Bergoglio lebt diesen Gedanken Guardinis.“
- [2013-034] [Italienisch] Sandro Magister: Guardini, un "maestro" che Bergoglio non ha mai avuto, in: Settimo Cielo, Blog, 2013, 21. Oktober [Artikel] - [nicht mehr online]
- Reaktionen:
- [2013-035] [Portugiesisch]]: Guardini, um "mestre" que Bergoglio nunca teve, 2013, 22. Oktober, in: Noticias, 2013, 22. Oktober (verweist auf Übersetzung durch Moisés Sbardelotto) [Artikel] - https://www.ihu.unisinos.br/categorias/171-noticias-2013/524896-guardini-um-mestre-que-bergoglio-nunca-teve
- Reaktionen:
Seligsprechungsverfahren
- [2013-035] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini (1885 Verona - 1968 München), ein neuer Patron der Erzieher? Die Zeit für eine Seligsprechung könnte gekommen sein, in: Katholische Bildung, Meckenheim, 114, 2013, 11, S. 468-471 [Artikel] - [noch nicht online]
Vicenza
- [2013-036] [Italienisch] Cherubina Marte: “Cristo sta tutto nel mondo” Le “gemme” di Guardini. CONVEGNO. Sabato dalle 9 all'Istituto di scienze religiose a Vicenza. Sarà illustrata la visione cattolica del filosofo veronese, ispiratore della “Rosa bianca”, in: Il Giornale di Vicenza, 2013, 3. Oktober [Artikel] - https://www.ilgiornaledivicenza.it/argomenti/cultura/cultura/cristo-sta-tutto-nel-mondo-le-gemme-di-guardini-1.459305
Romano-Guardini-Blogspot di Rafael Fayos Febrer 2013
- Rafael Fayos Febrer:
- [2013-037] [Spanisch] La obediencia, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 14. Januar [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/01/la-obediencia.html
- [2013-038] [Spanisch] Apuntes para una autobiografía, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 21. Januar [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/01/apuntes-para-una-autobiografia.html
- [2013-039] [Spanisch] La verdadera imagen de Romano Guardini, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 28. Januar [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/01/la-verdadera-imagen-de-romano-guardini.html
- [2013-040] [Spanisch] Romano Guardini, maestro de vida II, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 4. Februar [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/02/romano-guardini-maestro-de-vida-ii.html
- [2013-041] [Spanisch] Romano Guardini (1885-1968) Leben und Werk, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 11. Februar [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/02/romano-guardini-1885-1968-leben-und-werk.html
- [2013-042] [Spanisch] Ensayo de aproximación entre La ciudad de Dios y el Ocaso de la Edad Moderna, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 15. Februar [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/02/ensayo-de-aproximacion-entre-la-ciudad.html
- [2013-043] [Spanisch] Donde vive la libertad, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 18. Februar [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/02/donde-vive-la-libertad.html
- [2013-044] [Spanisch] Romano Guardini Zeugnisse eines großen Lebens, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 25. Februar [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/02/romano-guardini-zeugnisse-eines-groen.html
- [2013-045] [Spanisch] Guardini y Benedicto XVI, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 1. März [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/03/guardini-y-benedicto-xvi.html
- [2013-046] [Spanisch] El legado de Platón, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 4. März [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/03/el-legado-de-platon.html
- [2013-047] [Spanisch] Paciencia, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 11. März [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/03/paciencia.html
- [2013-048] [Spanisch] Silencio, palabra y verdad en Romano Guardini, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 18. März [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/03/silencio-palabra-y-verdad-en-romano.html
- [2013-049] [Spanisch] Romano Guardini. Comprender al otro, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 25. März [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/03/romano-guardini-comprender-al-otro.html
- [2013-050] [Spanisch] El respeto, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 15. April [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/04/el-respeto.html
- [2013-051] [Spanisch] VERACIDAD I, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 22. April [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/04/veracidad-i.html
- [2013-052] [Spanisch] VERACIDAD II, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 29. April [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/04/veracidad-ii.html
- [2013-053] [Spanisch] Educar en Romano Guardini (I). Elementos del fenómeno educativo, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 6. Mai [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/05/educar-en-romano-guardini-i-elementos.html
- [2013-054] [Spanisch] Educar en Romano Guardini (II). El carácter de la actividad educativa, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 13. Mai [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/05/educar-en-romano-guardini-ii-el.html
- [2013-055] [Spanisch] Educar en Romano Guardini (III). El ambiente educativo y la confianza, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 20. Mai [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/05/educar-en-romano-guardini-iii-el.html
- [2013-056] [Spanisch] Educar en Romano Guardini (IV). Educación y formación, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 27. Mai [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/05/educar-en-romano-guardini-iv-educacion.html
- [2013-057] [Spanisch] Educar en Romano Guardini (V): El ejemplo, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 3. Juni [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/06/educar-en-romano-guardini-v-el-ejemplo.html
- [2013-058] [Spanisch] Un renovado interés por Romano Guardini, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 10. Juni [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/06/un-renovado-interes-por-romano-guardini.html
- [2013-059] [Spanisch] Romano Guardini: la interioridad o el alma del hombre (I), in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 17. Juni [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/06/romano-guardini-la-interioridad-o-el.html
- [2013-060] [Spanisch] Romano Guardini: la interioridad o el alma del hombre (II), in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 24. Juni [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/06/romano-guardini-la-interioridad-o-el_24.html
- [2013-061] [Spanisch] Romano Guardini: La interioridad o el alma del hombre (III), in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 30. Juni [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/06/romano-guardini-la-interioridad-o-el_30.html
- [2013-062] [Spanisch] Romano Guardini. Antropología Cristiana, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 5. Juli [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/07/romano-guardini-antropologia-cristiana.html
- [2013-063] [Spanisch] La técnica y el hombre I: Cartas del lago de Como, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 8. Juli [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/07/la-tecnica-y-el-hombre-i-cartas-del.html
- [2013-064] [Spanisch] La técnica y el hombre II: el poder, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 17. Juli [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/07/la-ciencia-y-la-tecnica-ii-el-poder.html
- [2013-065] [Spanisch] El hombre y la técnica III: una ética del poder, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 22. Juli [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/07/el-hombre-y-la-tecnica-iii-una-etica.html
- [2013-066] [Spanisch] Guardini: ascetismo y plenitud de vida humana, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 29. Juli [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/07/guardini-ascetismo-y-plenitud-de-vida.html
- [2013-067] [Spanisch] Ascetismo II: año y medio de blog y siete de matrimonio, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 2. September [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/09/ascetismo-ii-ano-y-medio-de-blog-y.html
- [2013-068] [Spanisch] Ascetismo III: predisponerse a Dios, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 9. September [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/09/ascetismo-iii-predisponerse-dios.html
- [2013-069] [Spanisch] Ascetismo (IV) como superación, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 16. September [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/09/ascetismo-iv-como-superacion.html
- [2013-070] [Spanisch] La ascesis (V): lo más alto no se da sin lo más bajo, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 23. September [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/09/la-ascesis-v-lo-mas-alto-no-se-da-sin.html
- [2013-071] [Spanisch] La ascesis (VI) como dominio y defensa de la técnica, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 6. Oktober [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/10/la-ascesis-vi-como-dominio-y-defensa-de.html
- [2013-072] [Spanisch] Romano Guardini: El servicio al prójimo en peligro, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 14. Oktober [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/10/romano-guardini-el-servicio-al-projimo.html
- [2013-073] [Spanisch] Romano Guardini: la secularización de la caridad, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 21. Oktober [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/10/romano-guardini-la-secularizacion-de-la.html
- [2013-074] [Spanisch] Romano Guardini: la secularización de la caridad (II), in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 31. Oktober [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/10/romano-guardini-la-secularizacion-de-la_31.html
- [2013-075] [Spanisch] Clásicos, humanidades y universidad, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 11. November [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/11/clasicos-humanidades-y-universidad.html
- [2013-076] [Spanisch] La interioridad y la altura: desde dentro y hacia arriba, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 18. November [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/11/la-interioridad-y-la-altura-desde.html
- [2013-077] [Spanisch] Los polos del espacio existencial, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 25. November [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/11/los-polosl-espacio-existencial.html
- [2013-078] [Spanisch] La interioridad personal y la interioridad cristiana, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 2. Dezember [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/12/la-interioridad-personal-y-la.html
- [2013-079] [Spanisch] Mary's Land, creación y Romano Guardini, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 13. Dezember [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/12/marys-land-creacion-y-romano-guardini.html
- [2013-080] [Spanisch] Romano Guardini y la altura cristiana, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 16. Dezember [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/12/romano-guardini-y-la-altura-cristiana.html
Romano-Guardini-Preis
Bisher keine Funde
Bearbeiten