Vorlage:2022 Sekundärbibliographie

Aus Romano-Guardini-Handbuch

Aktuell verzeichnet die Sekundärbibliographie für das Jahr 2022 aktuell 82 Titel:

Biographie

Lexika

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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen

  • [2022-001] [Italienisch] Giuseppe Bea/Franco Pittau/Silvano Ridolfi/Edith Pichler: La “grande emigrazione” degli italiani in Germania e il ruolo della collettività in un “Paese leader”, in: Dialoghi mediterannei, 2022, 1. Januar [Artikel] - https://www.istitutoeuroarabo.it/DM/la-grande-emigrazione-degli-italiani-in-germania-e-il-ruolo-della-collettivita-in-un-paese-leader/; zu Romano Guardini Abschnitt: Uno straordinario esempio di integrazione: il teologo Romano Guardini (Fehler: "nato a Brescia")
  • [2022-002] [Italienisch] Marco Gallo: Sulle spalle dei giganti: 1. Romano Guardini, in: Rivista di pastorale liturgica, 2022, 1, S. 67-69 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2022-003] Hans Göttler: Vorwort des Herausgebers, in: Maria Mayer: Der schlimme Winter des Josef Bichlmeier. Ausgewählte Geschichten zum 125. Geburtstag der Dichterin, hrsg. von Hans Göttler, 2022 [Artikel] – [noch nicht online]; zu Romano Guardini:
    • „... von der heute weitgehend vergessenen Schriftstellerin Maria Mayer, die seit ihrer Schulzeit am „Institut der Engl. Fräulein (Niedernburg)“ vorwiegend in Passau gelebt hat und nach ihrem Tod auf dem Friedhof St. Severin ihre letzte Ruhestätte fand. Hans Carossa, Romano Guardini und viele andere schätzten ihr literarisches Werk ...“
  • [2022-004] Gertrud von LeFort/Friedrich Gogarten: Briefwechsel 1911-1927, 2022 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=JLB7EAAAQBAJ, zu Romano Guardini:
    • S. 125: "(Denken Sie, ich war in Frankfurt zu einer Besprechung u.a. mit Romano Guardini, dem Verfasser der kleinen Schrift über die katholische Liturgie. Das war eine Zusammenkunft, zu der ich zusammen mit Martin Buber eingeladen hatte. Wir waren elf Leute aus ganz verschiedenen Lagern: Protestanten, Katholiken und Interkonfessionelle. Die Besprechung soll in der Woche nach Pfingsten fortgesetzt werden.)"
  • [2022-005] [Portugiesisch] João Norton: Introdução à vida e pensamento de Romano Guardini, in: Brotéria, 13.-15. Dezember 2022 [Vortrag] – Programm: https://www.broteria.org/en/programa?id=313 und https://www.e-cultura.pt/evento/28661
    • „Romano Guardini foi um dos teólogos que preparou o Concílio Vaticano II. Pensador profundo na fronteira da teologia e da filosofia, mostrou sempre um grande equilíbrio entre duas virtudes cristãs fundamentais: o sentido de Deus e o sentido do mundo - Humanista, aberto a todas as correntes culturais do seu tempo sempre guardou a integridade da fé. Influenciou grandes teólogos como Hans Urs von Balthasar e personalidades como os Papas Bento XVI e Francisco. Em tempos culturalmente conturbados, fala-se hoje num retorno a Guardini, também por ter sido um pensador avançado para o seu tempo nas relações entre cristianismo e cultura e na compreensão da liturgia e da organização do espaço litúrgico das igrejas a reconstruir depois das guerras.“
  • [2022-006] [Italienisch] Giulio Osto: Cenni biografici, in ders. (Hrsg.): Romano Guardini: Silenzio e verità, 2022, S. 5 ff. [Artikel] - https://www.edizionimessaggero.it/scheda-ebook/giulio-osto/romano-guardini-9788825050950-13978.html (dort einsehbar S. 5-18)
  • [2022-007] Uwe Scharfenecker: Tübingen, katholisch-theologisch. Eine kirchenhistorische und staatskirchenrechtliche Untersuchung, Ostfildern 2022 [Monographie] - [noch nicht online]; darin: Fall Benedikt Rieg – Wilhelm Koch – Romano Guardini S. 128-133
  • [2022-008] Heinz Robert Schlette: Interview mit Heinz Robert Schlette anlässlich seines 90. Geburtstages (Langversion), in: Quart, 2022, 1 [Artikel] - https://quart-online.at/wp-content/uploads/2022/05/25Schlette-lang.pdf; zu Romano Guardini:
    • "Schwerpunkt für mich war die systematische Theologie, vertreten von Michael Schmaus und Gottlieb Söhngen, die ich gerne gehört habe; besonders aber Guardini, der sich in den Grenzbereichen zur Philosophie bewegte. Regelmäßig ging ich zu seiner einstündigen Vorlesung, auch wenn ich dafür Spott ertragen musste; von diesen Vorlesungen habe ich allerdings sehr profitiert. Hatte ich Philosophie bisher bei dem Münsteraner Neuscholastiker Otto Most kennengelernt, begegnete mir mit Guardini ein Denker, der das Philosophisch-Phänomenologische auf die Theologie bezog. Besonders geprägt hat mich in München zudem Fritz Leist."
    • "Auf Camus bin ich erstmals in Vorlesungen von Leist aufmerksam geworden, und zwar im Zusammenhang mit der Existenzphilosophie. Leist hat nach meiner Erinnerung sehr auf La Peste hingewiesen, wo Tarrou fragt: "Kann man ohne Gott ein Heiliger sein…“? Zudem hatte Hermann Krings, bei dem ich mich dann 1964 in Saarbrücken mit einer Arbeit zu Plotin habilitiert habe, schon sehr früh, 1953, einen Artikel über Camus´ Essay L´Homme revolté geschrieben, der ein Jahr nach Guardinis Ende der Neuzeit erschien. Das waren zwei für mich äußerst bedeutsame Bücher."
  • [2022-009] Helmut Zenz: Romano Guardini im Spiegel seiner Bibliothek. Eine historische Spurensuche im Rahmen eines Seligsprechungsverfahrens, in: Beiträge zur altbayerischen Kirchengeschichte, 61, 2021 (erschienen 2022), S. 211-330 [Artikel] - [noch nicht online]

Zu: Guardini-Villa, Isola Vicentina

Guardini-Tag 2022

Romano-Guardini-Preis

  • [2022-013] Romano-Guardini-Preis 2022, in: Zur Debatte, 52, 2022, 3, S. 17-31 [Sammelband] - https://kath-akademie-bayern.de/wp-content/uploads/debatte_2022-3_gesamt.pdf
    • [2022-014] Achim Budde: Über die Freiheit der Kunst, S. 17-19 [Artikel]
      • S. 18: "Und damit kommen wir zu jener Facette seiner Persönlichkeit, die die Akademieleitung bewogen hat, ihm heute den Romano-Guardini-Preis zu verleihen: zu seinem Engagement für die Kunst! Denn mit Romano Guardini teilt Herzog Franz jene Grundhaltung, mit Neugier und analytischer Kraft die kulturelle Entwicklung der Gegenwart zu begleiten, zu deuten und zu fördern. Ich habe versprochen, nicht der Laudatio vorzugreifen. Deshalb zähle ich seine Verdienste jetzt nicht auf, sondern schließe mit einem Gedanken Romano Guardinis zur Kunst. Er schreibt an einer Stelle: „Seit den Tagen, da dem großen Künstler Platon die Kunst fragwürdig wurde, ist immer wieder die Frage aufgetaucht, worin ihr Sinn bestehe, und wie sie ihn zu verwirklichen habe.“ Im Folgenden versucht Guardini, diesen Sinn der Kunst „ohne Formeln“ zu umschreiben und rekurriert dabei auf eine Passage bei Heinrich von Kleist. Dort werde beschrieben, „wie ein junger Mensch sich nach dem Baden niedersetzte und über seiner Gestalt die ganze Anmut lag, welche die bekannte griechische Statue des Dornausziehers atmet. Zufällig schaut aber der Beschäftigte auf, blickt in einen ‚vom Verhängnis angebrachten‘ Spiegel, wird sich der Situation bewußt, und im selben Augenblick ist der Zauber verschwunden. Er versucht, die reine Stellung wieder einzunehmen, aber es gelingt ihm nicht. Der Wunsch wird zum Zwang, aber je mehr er sich bemüht, desto mehr verquält er sich, und aus dem kleinen Begebnis erwächst ein Unheil, das ihm sein ganzes Menschentum verdirbt.“ Guardini deutet diesen Vorgang so, dass Selbstbespiegelung und Programmatik, Zwecke und Absichten uns daran hindern, (Zitat) „aus unserer Mitte ins Offene hinauszuleben.“ Allein die Kunst könne sich von diesen Mechanismen freimachen. Guardini wörtlich: „Programme und Parolen sind solche Spiegel. Die Kunst soll sich vor ihnen hüten, […] damit wenigstens an einer Stelle in unserem verknechteten Leben Freiheit sei: dort, wo Menschen, deren Augen und Hände gesegnet sind, die Bilder des Lebens für uns sichtbar machen.“
    • Joachim Herrmann: Lebenslanges Engagement und Dienst am Nächsten, S. 20-21 [Artikel]
      • S. 20: "Mit dem Romano-Guardini-Preis werden herausragende Persönlichkeiten ausgezeichnet, die sich im Geiste von Guardinis Philosophie und Theologie hervorragende Verdienste erworben haben. In Bezug auf die Kunst hat Romano Guardini einmal gesagt: „Zum Wesen des Kunstwerks gehört, dass es wohl Sinn hat, aber keinen Zweck. ... Es ‚beabsichtigt‘‚ nichts, sondern ‚bedeutet‘“."
    • Friedhelm Mennekes: Ein Leben, das sich treu bleibt, S. 22-27 [Artikel]
    • Franz von Bayern: Ein Quantum Hellsichtigkeit für unsere Welt, S. 28-29 [Artikel]
      • S. 29: Und dann wünsche ich Ihnen noch ein Quantum Hellsichtigkeit, um zu sehen, welche Themen auf uns zukommen. Am Ende, um ein bisserl zu verstehen, was diese fantastische, sich rasend schnell entwickelnde, sich ändernde Welt eigentlich bedeutet. Und das habe ich mir bei Romano Guardini abgeschrieben."
    • Reinhard Marx: Inspirator, Helfer und Freund unseres Glaubens, S. 30-31 [Artikel]
      • S. 31:
        • "Das ist eine Vorstellung des christlichen Menschenbildes. Empathie und Sensibilität, wie es ja auch Romano Guardini gelebt hat, obwohl er sozial und politisch nicht so aktiv war; aber er hat gespürt, was in der Welt los ist. Manchmal nehme ich sein Buch in die Hand, in dem er über den Sinn der Schwermut schreibt."
        • "Unterbrechung des Zweckhaften durch das, was keinen Nutzen bringt, aber einen Sinn hat, wie wir eben gehört haben. Das hat uns Guardini ganz gut beigebracht: Alterität und Unterbrechung."


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Guardini-Stiftung

Vertonungen


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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur

Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung

Zu: Papst Franziskus: Desiderio desideravi

Zu: Christliche Kunst und Architektur

  • [2022-054] [Englisch] Bert Daelemans: The Need for Sacred Emptiness: Implementing Insights by Paul Tillich and Rudolf Schwarz in Church Architecture Today, in: Religions, 13, 2022, 6 (Juni), S. 515 ff. [Artikel] - https://www.researchgate.net/publication/361141927_The_Need_for_Sacred_Emptiness_Implementing_Insights_by_Paul_Tillich_and_Rudolf_Schwarz_in_Church_Architecture_Today
  • [2022-055] Tino Grisi: Mystical Body: Meine Forschungen 2002-2022. Mit einer Einleitung von Manfred Sundermann, 2022 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=l7qbEAAAQBAJ; zu Romano Guardini (mehrere Seiten)
  • [2022-056] Manuela Klauser: Johannes van Acken - geistiger Vater des modernen Kirchenbaus und früher Vertreter einer modernen Pastoraltheologie, in: Johannes von Acken: Christozentrische Kirchenkunst - Ein Entwurf zum liturgischen Gesamtkunstwerk: Herausgegeben, bearbeitet und ergänzt um eine Biographie von Ralph Eberhard Brachthäuser und eine kunsthistorische Einordnung von Manuela Klauser. Mit einem Geleitwort von Albert Gerhards, 2022, S. 149-250 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=G46REAAAQBAJ; zu Romano Guardini:
    • [2022-057] Albert Gerhards, Zum Geleit, S. 1: "Stand auf evangelischer Seite dafür der Name Otto Bartning mit seinem Buch "Vom neuen Kirchenbau" (1919), so war katholischerseits die prägende Gestalt Johannes van Acken mit seinem Buch "Christozentrische Kirchenkunst" (1922). Erst später gesellte sich, inspiriert von Romano Guardinis Schrift "Vom Geist der Liturgie" (1918), Rudolf Schwarz mit seinem Buch "Vom Bau der Kirche" (1938) hinzu.
    • Ralph Eberhard Brachthäuser und Manuela Klauser, Vorwort, S. 3: "Theologen wie Adolf Donders, Aloys Fuchs und Romano Guardini setzten sich mit van Ackens Christozentrik kritisch auseinander."
    • S. 149f. "Van Acken baute hier auf seine bereits 1914 veröffentlichten Gedanken zum neuzeitlichen Pfarrkirchenbau4 auf. Er verwob diese Aspekte in einer oft als "Architektonisches [150] "Musterbuch "missverstandenden Textgliederung mit Impulsen der sich seinerzeit verstärkt publizistisch betätigenden Liturgiebewegung (mit Bezug zu Schriften von Ildefons Herwegen, Odo Casel und Romano Guardini) zu einem ausdrucksstarken Wortteppich, dessen zentrales Motiv die sakrale Architektur als Dreh- und Angelpunkt christlich-katholischer Christus- und Gottesbegegnung ist."
    • S. 152: "... doch es gab auch theologische Gegenstimmen wie jene Romano Guardinis (1885-1968), welchem die Fokussierung von Liturgie und Kunst auf die Person Christi zu einseitig erschien." [17 Vgl. R. GUARDINI Liturgische Bewegung (1923), Sp. 595. Siehe auch H. P. Neuheuser, Christozentrik und Gesamtkunstwerk (2012), S. 144.]
    • S. 158: noch nicht erfasst
    • S. 159: noch nicht erfasst
    • S. 162: Anmerkung 69: "J. VAN ACKEN, Christozentrische Kirchenkunst (1923), S. 9 bezieht sich auf die Bde. I-II, welche da waren: Guardini, Romano: Vom Geist der Liturgie, Ecclesia Orans Bd. I, Freiburg 1918; sowie DERS. = Bd. II, 1921; CASEL, Odo: ..." (Irrtümlich verfasst Guardini demnach auch den Band II der Ecclesia orans)
    • S. 211: "Der Priester und Religionsphilosoph Romano Guardini (1885-1968), der 1918 mit seinem Werk Vom Geist der Liturgie Maßstäbe für die Liturgische Bewegung gesetzt hatte, besprach unter dem Titel "Liturgische Bewegung und Liturgisches Schrifttum"126 eine ganze Reihe von Büchern, [...]. Beinahe überschwenglich beginnt Guardinis Beurteilung127 von van Ackens Werk, das er "sehr begrüßt" habe: "Es ist eine der ganz wenigen Schriften, die nicht nur sagen, die Liturgie müsse erneuert werden, sondern auch zeigen, daß diese Erneuerung weittragende Folgen (und Voraussetzungen) für das ganze christliche Sein und Leben hat. Hocherfreulich ist, daß van Acken entschlossen und einheitlich die Frage stellt, wie kirchliche Kunst beschaffen sein müsse, soll sie liturgisch sein und zugleich den Bedürfnissen des wirklichen Lebens in der Pfarrgemeinde genügen. Ich wünschte, dies Buch würde von jedem Künstler gelesen, der lebendige religiöse Kunst schaffen will, und von jedem Priester, der weiß, welch entscheidenden Einfluß die Kunst im religiösen Leben des einzelnen und des Volkes hat." Um so knapper und fundamentaler wird dann allerdings seine Kritik: "Ist die Liturgie `christozentrisch´? Nein! Das Ziel, auf das sich die liturgische Seelenbewegung ..." 126 Vgl.: Literarischer Handweiser, 59. Jg., 1923, Nr. 10, Sp. 589-598; 127: Ebd., Sp. 595, auch für die folgenden Zitate. Guardin nennt explizit die zweite Auflage der Christozentrischen Kirchenkunst als Vorlage für seine Rezension."
    • S. 212: noch nicht erfasst
    • S. 217: noch nicht erfasst
    • S. 245: "im Deutschen Werkbund316 geht ein Gelsenkirchener Heimatforscher auch auf den "Priester und Charitasdirektor [sic] Johannes van Acken"317 sowie auf "Romano Guardini und Johannes Acken - ihre Einflüsse auf den Kirchenbau"318 ein.

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Rezensionen zu: Vom Geist der Liturgie (1918)

  • [2022-058] [Französisch] Michel Steinmetz: Rezension zu: Ratzinger/Guardini, L'Esprit de la liturgie, 2019, in: Revue des sciences religieuses, 96 (2022), 1/3, Seite 281-283 (Rezension zu: Guardini, Vom Geist der Liturgie) [Rezension] - [noch nicht online]

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Der Rosenkranz Unsere Lieben Frau/Über das Rosenkranzgebet


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Jugendbewegung

  • [2022-059] Sebastian Appolt: Münchens katholische Akademiker zwischen Räterepublik und Hitlerputsch: Eine konfessionelle Gesellschaftsanalyse, 2022 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=TYCfEAAAQBAJ&pg=PA172; zu Romano Guardini:
    • S. 172: „Eine ganz ähnliche Entwicklung nahm der QUICKBORN,462 eine sich seit 1909 rasch ausdehnende katholische koedukative Jugend- und Abstinenzbewegung. Diese wurde durch den Theologen Romano Guardini (1885–1968), der sich 1920 der Bewegung anschloss, maßgeblich geprägt. Er war es, der die junge Organisation in ihrer antiautoritären und koedukativen Ausrichtung gegenüber den deutschen Bischöfen verteidigte und deren Wichtigkeit für eine Einwirkung auf die deutsche Jugendbewegung aufzeigte.463 Mit dem Auftreten Guardinis beim Quickborn fielen die Klärung des Verhältnisses von kirchlicher Autorität und Bund sowie ein verstärktes Eindringen der liturgischen Bewegung in diesen zusammen.“
    • S. 179: bezogen auf die Münchner Gruppe der katholischen Akademikerbewegung: "Auch wenn der Verein nur eine gewisse Gruppe von Münchens katholischen Akademikern in seinen Reihen sammeln konnte,520, spielte er doch durch seine große Kirchennähe eine gewisse Rolle. Ebenso bedeutsam war seine gute Vernetzung in Jugendbewegung und liturgischer Bewegung, wobei hier vornehmlich Guardini einer der Brückenbauer war.521 [Vgl. WEISS: Kulturkatholizismus (wie Anm. 7, S. 11), S. 84f. ALBERT: "Zwecks wirksamer Verteidigung und Vertretung der katholischen Weltanschauung" (wie Anm. 504, S. 177), S. 52"
  • [2022-059] Steffen Theilemann: Zur Annäherung von Freideutscher Jugend und katholischer Jugendbewegung zwischen 1920 und 1922, in: Wolfgang Braungart/Gabriele Guerra/Justus H. Ulbricht (Hrsg.): Jugend ohne Sinn?: Eine Spurensuche zu Sinnfragen der jungen Generation 1945–1949, 2022, S. 249-260 , zu Romano Guardini S. 250-251, 254-259 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7eqLEAAAQBAJ


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Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)

Rezensionen zu: Die Annahme seiner selbst (1953)


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Zu: Die Lebensalter (1953)


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Theologie, Exegese und Mystik

  • [2022-069] [Italienisch] Davide D´Alessandro: Romano Guardini, il ritratto di una fede matura, in: Huffingtonpost (italienische Ausgabe), 2022, 21. Dezember [Artikel] - https://www.huffingtonpost.it/cultura/2022/12/21/news/romano_guardini_il_ritratto_di_una_fede_matura-10944812/
  • [2022-070] [Italienisch] Kokou Mawuena Ambroise Atakpa: Chiesa e persona. Romano Guardini precursore del Concilio Vaticano II., Trapani 2022 [Monographie] - Inhaltsverzeichnis: http://bvbr.bib-bvb.de:8991/exlibris/aleph/a23_1/apache_media/HR9XV5IL1LQ3NUB19CTV33TT4UXHK9.pdf
  • [2022-071] [Englisch] Mason Beecroft: The Spirit of the Lord: The Devotion of Romano Guardini to Christ and His Church, 19. Mai 2022, Online-[Artikel] - https://alcuininstitute.org/writings/essays/the-spirit-of-the-lord-the-devotion-of-romano-guardini-to-christ-and-his-church
  • [2022-072] [Englisch] Mara Cable: The Great Resignation as a Sign of the Times, in: Church Life Journal, 2022, 7. Juni [Artikel] - https://churchlifejournal.nd.edu/articles/the-great-resignation-as-a-sign-of-the-times/
  • [2022-073] [Spanisch] Luigi Castangia: Voluntad de verdad: El sentido de la Universidad en el pensamiento de Romano Guardini, in: Persona & Cultura, 19, 2022, 19, S. 9-15 [Artikel] – [noch nicht online];
    • Zusammenfassung: „El artículo presenta la idea universitaria de Guardini en relación con el movimiento Rosa Blanca. De esta forma, se pretende introducir el texto ¡Viva la libertad! como expresión privilegiada de la verdadera misión de la Universidad, es decir, conducir a los miembros de la comunidad académica hacia la búsqueda libre y desinteresada de la verdad. Aquella que no sirve a ningún interés egocéntrico, utilitario, económico o político, sino a la verdad considerada en sí misma. De esta forma, la libertad de la persona alcanza su verdadero significado en tanto orientada a Dios como fin último y verdadero, que se pone por encima de cualquier opresión, contingencia o circunstancia política particular.“
  • [2022-074] [Italienisch] Giovanna Chirri: I coccodrilli di Ratzinger, 2022 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=VpxqEAAAQBAJ&pg=PT63; zu Romano Guardini:
    • „Prima di compierlo, Benedetto XVI consegna ai cardinali un „pensiero semplice“ di Romano Guardini sulla Chiesa, un pensiero che gli è caro sia perché scritto nell´anno in cui i padri conciliari approvavano la Lumen Gentium, sia perché, racconta, è scritto in un libro „con una dedica personale a me: perciò le parole di questo libro mi sono particolarmente care“. La frase die Guardini suona così. „La Chiesa non è un´istituzione escogitata e costruita a tavolino, mau na realtà vivente. Essa vive lungo il corso del tempo, in divenire, come ogni essere vivente, trasformandosi. Eppure nella sua natura rimane sempre la stessa, e il suo cuore è Cristo.“ „E il papa commenta: „È stata la nostra esperienza, ieri, mi sembra, in piazza: vedere che la Chiesa è un corpo vivo, animato dallo Spirito Santo, e vive realmente la forza di Dio. Essa è nel mondo, ma non è del mondo: è di Dio, di Cristo, dello Spirito. Lo abbiamo visto ieri. Per questo è vera ed eloquente anche l´altra famosa espressione di Guardini: „La Chiesa si risveglia nelle anime“. La Chiesa vive, cresce e si risveglia nelle anime che, come la Vergine Maria, accolgono la parola di Dio e la concepiscono come opera dello Spirito Santo; offrono a Dio la propria carne e, proprio nella loro povertà e umiltà, diventano capaci di generare Cristo oggi nel mondo. Attraverso la Chiesa, il Mistero dell´Incarnazione rimane presente per sempre. Cristo continua a camminare attraverso i tempi e tutti i luoghi.“ Il legame con Guardini, sia per l´idea della Chiesa come corpo vivo che per la critica alla mondanità, è una altra consonanza tra Josef Ratinger e Jorge Mario Bergoglio.““
  • [2022-075] Ägidius Engel: Angerufen von dem, was noch nicht ist, in: Guardini-Blog von Ägidius Engel, 2022, 1. März [Artikel] - https://www.aegidius-engel.de/2022/03/01/angerufen-von-dem-was-noch-nicht-ist/
  • [2022-076] [Italienisch] Carlo Fedeli: Guardini e Giussani. «La chiesa si risveglia nelle anime»", in: Communione e liberazione - News - https://it.clonline.org/news/cultura/2022/09/27/guardini-giussani-centenario
  • [2022-077] Klaus P. Fischer: Christus in postmoderner Zeit: Mythen und Symbole im Sprachspiel des Glaubens, 2022 (BoD), zu Romano Guardini mindestens Kapitel 6: Symbole und Ur-Worte, S. 34-41 (zu Guardini S. 39, 41), Kapitel 7: Mythische und biblische Denkart, S. 42-48 (zu Guardini S. 45 f.) und Kapitel 11: Mythos, Mysterium Kult, S. 76-80 (zu Guardini S. 79) sowie Glossen, S. 82 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=eARgEAAAQBAJ
  • [2022-078] [Englisch] Robert D. Flanagan: The Letters of an Unexpected Mystic. Mit einem Vorwort von Yvonne Dohna Schlobitten, 2022, zu Romano Guardini Vorwort S. IX-XXII, außerdem S. 24, 28, 116-17, 120, 121, 153 - [Monographie] - https://books.google.de/books?id=RSR-EAAAQBAJ
  • [2022-079] Eberhard von Gemmingen: "Gott dringt zu uns durch drei verschiedene Stimmen". Predigt, in: CNA Deutsch, 12. Juni 2022 (beschäftigt sich mit Guardinis Trinitätslehre in "Der Herr") [Artikel] - https://de.catholicnewsagency.com/article/gott-dringt-zu-uns-durch-drei-verschiedene-stimmen-1814
  • [2022-080] [Englisch] Joseph A. Haydt: Revelation and thought. A study in the age of Goethe, Doktorarbeit an der Faculty of the Division of the Humanities, Department of Germanic Studies und Faculty of the Divinity School, 2022 [Monographie] - https://knowledge.uchicago.edu/record/4731/files/Haydt_uchicago_0330D_16262.pdf; zu Romano Guardini S. 16, 23, 28, 45, 47 f., 52, 57, 60 f., 67, 75, 79, 97, 101 und Literaturverzeichnis
  • [2022-081] [Englisch] Michael Kirke: In Passing: Calling Ground Control, in: Position Papers, January 2022, S. 4-8 - https://books.google.de/books?id=NjJYEAAAQBAJ&pg=PA4;
  • [2022-082] [Englisch] Karol Piotr Kulpa: Tyconius' Theological Reception of 2 Thessalonians 2:3-12, 2022, zu Romano Guardini S. 234-236 (Vergleich der Gegensatzlehren) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=AEeJEAAAQBAJ
  • [2022-083] [Englisch] Jane Lee-Barker: God’s World. No String Puppets. Providence in the Writings of Romano Guardini. Foreword by Robert A. Krieg, November 2022 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
    • [2022-084] [Englisch] Robert A. Krieg: Foreword [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2022-085] Magnus Lerch: Kirche als Grundsakrament. Zum Problem der Vermittlung von Gehalt und Gestalt, in: Erwin Dirscherl/Markus Weißer (Hrsg.): Wirksame Zeichen und Werkzeuge des Heils?: Aktuelle Anfragen an die traditionelle Sakramententheologie, 2022, S. 102-116, zu Romano Guardini S. 110-114 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=7UhUEAAAQBAJ&pg=PA111
  • [2022-086] [Englisch] Peter John McGregor: Resources for a Theological Anthropology of the Heart, in: Kevin Wagner/Peter John McGregor/M. Isabell Naumann (Hrsg.): Theological Anthropology at the Beginning of the Third Millennium, 2022, S. ??? [Artikel] - https://books.google.de/books?id=smRuEAAAQBAJ
  • [2022-087] [Englisch] Roland Millare: The Primacy of Logos Over Ethos: The Influence of Romano Guardini on Post-Conciliar Theology, in: Heythrop journal, 63, 2022, 4, S. 770-779 [Artikel] - [noch nicht online];
  • [2022-089] [Englisch] Sjoerd Mulder: The Turn to The Church in The Twentieth and Twenty-First Centuries: A Promising Ecclesiology, 2022 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=lMVgEAAAQBAJ; zu Romano Guardini zahlreiche Seiten, vor allem 5. Romano Guardini and the Awakening of the Church
  • [2022-090] [Englisch] Carl E. Olson: Reclaiming the light of dogma in the face of supposed “deeper understanding”, in: The Catholic World Report, 2022, 27. Oktober [Artikel] - https://www.catholicworldreport.com/2022/10/27/reclaiming-the-light-of-dogma-in-the-face-of-supposed-deeper-understanding/
    • „Religion cannot but be dogmatic,” wrote a noted theologian seventy years ago, “it ever has been. All religions have doctrines; all have professed to carry with them benefits which could be enjoyed only on condition of believing the word of a supernatural informant, that is, of embracing some doctrines or other.” That same theologian further wrote: “As far as Jesus Christ is concerned, it is plain that He had nothing whatever to do with modern subjectivism. He was not concerned with ‘edification’ but with truth …His purpose was not to arouse feeling or to awaken religious inwardness, but to proclaim the Gospel of the Lord…” That theologian was Romano Guardini (1885-1968), and the book is titled The Faith and Modern Man. Guardini is widely touted as one of Pope Francis’s essential intellectual mentors. My guess is that Guardini would be disappointed and dumbfounded by the shallow and arrogant blathering coming from Luxembourg, Manhattan, and even the Vatican. But Guardini, I suspect, would also be unshaken. Dogma, he wrote elsewhere, “surmounts the march of time because it is rooted in eternity, and we can surmise that the character and conduct of coming Christian life will reveal itself especially through its old dogmatic roots. … The absolute experiencing of dogma will, I believe, make men feel more sharply the direction of life and the meaning of existence itself.”“
  • [2022-091] Alois Prinz: Jesus von Nazaret: Eine anschauliche Biografie über das Leben und Wirken von Jesus, 2022 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ybpnEAAAQBAJ&pg=PT42; zu Romano Guardini mindestens S. ??? (42, 54, 143, Anmerkungen S. 164, 167, u.ö.)
  • [2022-092] [Französisch] Peter Reifenberg: ‘Jésus ma joie’. Sur le chemin de Jésus Christ avec Romano Guardini, in: La théologie dans l’Église et dans l’Université. Un

hommage amical à Michel Deneken, Genf 2022, S. 221-244 [Artikel] - [noch nicht online]

  • [2022-093] Andreas Schmidt: Menschwerdung Gottes - in uns allen. Reflexionen über die Gotteskindschaft, in: Geist und Leben, 2022, 1, S. 23-28, zu Romano Guardini S. 24 (Bezug zu: Guardini, Welt und Person) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=XMTBEAAAQBAJ&pg=PA23
  • [2022-094] Perry Schmidt-Leukel: Das himmlische Geflecht: Buddhismus und Christentum – ein anderer Vergleich, 2022 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=dmxLEAAAQBAJ&pg=PT182; zu Romano Guardini:
    • S. 182???: „Ein besonders bemerkenswertes Beispiel für die Art der Entgegensetzung findet sich in Romano Guardinis (1885-1968) viel gelesenem Werk Der Herr, das 1937 erstmals erschien. Bemerkenswert ist dieses Beispiel insofern, als es sich bei Guardini um einen prominenten römisch-katholischen Theologen handelt, der hier eine ungewöhnlich positive Bewertung Gautamas vornimmt. Zum einen vertritt Guardini die Ansicht, es habe bisher noch niemand wirklich gesagt, was der Buddha aus christlicher Sicht bedeute.[21 Guardini 1997: 367] [… (Zitat)][22: Ebd.] Doch dann schwenkt Guardini um und kehrt zur gängigen Kontrastierung zurück. Im Unterschied zum Buddha bringe Jesus „nicht nur neue Erkenntnisse“ oder lehre „die Menschen, einander in reinerer Weise gegenüberzutreten.“ Vielmehr gelte für Jesus: „Hier redet ein Bewußtsein von über der Welt her. Und nicht nur so, wie einer spricht, der sittlich oder religiös durchgestoßen ist.“[23 Ebd.] Insofern gebe es für das Wirken Christi in der Welt „keinen irdischen Vergleich.“[24 Ebd.] Der Buddha ist für Guardini daher bestenfalls ein weiterer „Vorläufer“ Christi, vergleichbar mit Johannes dem Täufer oder Sokrates. Wie diese komme auch der Buddha nicht von jenseits der Welt her, sondern aus ihr heraus. Er sei ein Lehrer, der die „Nichtigkeit der gefallenen Welt“ erkannt und die Befreiung aus ihr gesucht habe. Die Freiheit Buddhas resultiere aus seiner Einsicht, „seine Freiheit aber [ist] nicht die Christi. […] Die Freiheit Christi kommt daraus, dass er ganz in der Liebe Gottes steht […].“[25 Ebd. 367] Obwohl Guardini somit dem gängigen Muster treu blieb, den Buddha als menschlichen Weisheitslehrer zu sehen und Jesus als inkarnierten Gottessohn, fiel seine Würdigung Buddhas doch deutlich positiver aus als bei vielen anderen christlichen Theologen seiner Zeit.“
  • [2022-095] Michael Schneider: Soteriologie und geistliches Leben. Ein Beitrag zur soteriologischen und sakramentalen Grundlegung der christlichen Spiritualität, in: Christoph Ohly/Josef Zöhrer (Hrsg.): "Du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott": Die Frage nach der Erlösung des Menschen im Licht des Christusglaubens, 2022, S. 53-84, zu Romano Guardini S. 69-74 und 83 (Bezug zu: Guardini, Der Herr; Guardini; Jesus Christus. Sein Bild in den Schriften des Neuen Testaments; Guardini, Die Daseinsgestalt Jesu; Guardini, Die Existenz des Christen) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=yINvEAAAQBAJ
  • [2022-096] [Spanisch] Joaquín Silva Soler: El carácter problemático de la religión. Aportes de Romano Guardini a una teología de la religión, in: Teología y vida, 63, 2022, 1 (März 2022), S. 43-80 [Artikel] - https://www.scielo.cl/scielo.php?script=sci_arttext&pid=S0049-34492022000100043
  • [2022-097] Michaela Christina Starosciak: Zuverlässig und unverfügbar - zum Spannungsfeld von Gnade, Freiheit und Schicksal in der Theologie Romano Guardinis, Dissertation, Universität Wien, eingereicht 2022 bei Jan-Heiner Tück unter Begutachtung von Alfons Knoll und Magnus Lerch), erscheint auch als Druckausgabe [Monographie] - [noch nicht online] - Abstract: https://utheses.univie.ac.at/detail/63046
  • [2022-098] Anton Štrukelj: Romano Guardini und Hans Urs von Balthasar: Theologie und Literatur in Zwiesprache, in: ders., Schönheit und Heiligkeit. Papst Benedikt XVI. zum 95. Geburtstag, St. Ottilien 2022, S. 85-116 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2022-099] [Italienisch] Martina Subacchi: Romano Guardini: la "katholische Weltanschauung" e l'interpretazione cristologica della storia, in: Divus Thomas, 125, 2022, 3, S. 181-204 [Artikel] - [noch nicht online]
  • [2022-100] Carmen Tatschmurat: Mein Leben neu ordnen: Benediktinische Impulse für Zeiten des Umbruchs, 2022; zu Romano Guardini: Abschnitt: Mein Passwort finden, S. 20 f. und 110 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2EeFEAAAQBAJ&pg=PT20
  • [2022-000] [Italienisch] Achille Tronconi: “La vera e propria scelta cristiana non ha luogo davanti al concetto di Dio e neppure di fronte alla figura di Cristo, ma davanti alla Chiesa.” (meditazione a partire da un testo di Romano Guardini, nella lettera a mons. G.B. Montini, 29 marzo 1952), in: Gli Scritti Blog, 2022, 5. Oktober [Artikel] - https://www.gliscritti.it/blog/entry/6101
  • [2022-101] [Italienisch] Laura Vedelago: Guardini e le figure della fede, Brescia 2022 [Monographie] - [noch nicht online], aber Sommario mit Inhaltsverzeichnis - https://www.morcelliana.net/img/cms/Materiali%20promozionali/11-Sommario.pdf
  • [2022-102] Ralph Weimann: Die letzten Dinge: Kirche als Gemeinschaft des Heils, in: Die Tagespost, 2022, 27. Dezember [Artikel] - https://www.die-tagespost.de/kirche/credo-exercitium/kirche-als-gemeinschaft-des-heils-art-234559; zu Romano Guardini:
    • “Romano Guardini hatte 1920 die Aussage getroffen, dass die Kirche in den Seelen der Menschen erwacht. Damals wurde die Kirche als Gemeinschaft des Heils auf dem Weg zum ewigen Leben wahrgenommen. Davon ist heute nicht mehr viel übrig, im Gegenteil. Längst hat sich Ernüchterung breit gemacht, und viele haben sich von der Kirche abgewandt.” – “Ganz im Sinn von Guardini hat das letzte Konzil die Bedeutung der Kirche für das ewige Leben hervorgehoben. Wie das Zitat deutlich macht, wird die Kirche keineswegs als bloße Institution betrachtet, sondern als geistiger Raum, in den es einzutreten gilt.”
  • [2022-103] David Zettl: Ein letztes Aufbäumen des Antimodernismus?: Die Enzyklika "Humani generis" und ihr theologiegeschichtlicher Kontext, 2022, zu Romano Guardini Abschnitt 1.3.2.1 Die "neue Theologie" Romano Guardini (1885-1968) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=cbVVEAAAQBAJ&pg=PA105

Zu: Bonaventura (1921)

  • [2022-091] [Italienisch] Riccardo Sacceti: Una totalità vivente: Bonaventura e il Medioevo nella lettura di Romano Guardini, in: Studium, 118, 2022, 4, S. 546-573 [Artikel] - [noch nicht online]


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Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)

Zu: Vom Sinn der Schwermut (1928/1949)


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Zu: Das Ende der Neuzeit (1950)

Bisher keine Funde
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Literatur, Sprache und Kunst

Zu: Dostojewskij (1931)/Rezensionen zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939)


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Zu: Rilke (1941)/Rezensionen zu: Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins (1941/1953)


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