Vorlage:2013 Sekundärbibliographie
Aus Romano-Guardini-Handbuch
Version vom 25. November 2025, 11:37 Uhr von Helmut Zenz (Diskussion | Beiträge)
Vorläufig verzeichnet die Sekundärbibliographie für das Jahr 2013 bereits 191+x Titel (Stand: 25 November 2025). Von den 191+x Titeln finden sich:
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Biographie
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Biographie/Zeitgeschichte/Zeitgenossen
- [2013-001] Christoph Böttigheimer: Menschliches Leid und göttliches Mitleid, in: George Augustin/Klaus Krämer/Markus Schulze (Hrsg.): Mein Herr und mein Gott: Christus bekennen und verkünden. Für Walter Kardinal Kasper, 2013, S. 313-333 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=f_ZDDAAAQBAJ&pg=PA332 (2016 angegeben); zu Romano Guardini:
- S. 332 Anmerkung 87: „Walter Dirks berichtet von einen Besuch bei dem schon totkranken Romano Guardini: (längeres Zitat)
- [2013-002] Thomas Brose: Erinnerungsort des Atheismus. Die Berliner Humboldt-Universität fordert zu einer "Theologie des Unglaubens heraus", in: Herder-Korrespondenz, 67, 2013, 11, S. 557-581 [Artikel] - [noch nicht online]; unter dem Titel: 2. Erinnerungsort des Atheismus. Warum die Humboldt-Universität dazu herausfordert eine "Theologie des Unglaubens" zu entwickeln, in: ders.: Zwischenbilanz. Von Aquin bis Zweifel, hrsg. von Holger Zaborowski und Felicitas Hoppe, 2023, S. 235-243 [Artikel] - [noch nicht online]
- [2013-003] Walter Gagel: Geschichte der politischen Bildung in der Bundesrepublik Deutschland 1945–1989: Zwölf Lektionen, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=d2q0BgAAQBAJ&pg=PA104; zu Romano Guardini:
- S. 104: „Gegen den „Untergangsfatalismus“ Spenglers zitiert Hilligen den Philosophen Romano Guardini mit seiner Schrift „Das Ende der Neuzeit“ (106). Das Problem der Masse liegt nach Guardini darin, „ob die Einebnung, welche mit der Vielzahl gegeben ist, nur zum Verlust der Persönlichkeit, oder auch zu dem der der Person führt“ (Guardini 1950: 57). Guardini konstatierte zwar mit dem Ende der Neuzeit das Ende des Persönlichkeitsideals der deutschen Klassik und damit das Ende des bürgerlichen Zeitalters als Kultur. Aber er verwendete diesen Befund nicht für eine elitäre Kulturkritik, wie es Ortega y Gasset tat (1952), verband ihn nicht mit der Hoffnung auf eine neue aristokratische Vergeistigung der Massen, wie sie Jaspers weckte (1949: 167), sondern deutete ihn unverändert als das Zukunftsträchtige, das „Kommende“: Als Restbestand bleibt die Personhaftigkeit des Menschen in ihrer Fähigkeit, von Gott angerufen zu werden und Verantwortung zu tragen. Diese reduzierte Individualität bekommt zudem einen positiven Sinn: Das Herrschaftswerk über die Welt sei unausweichlich aufgegeben. „Die Anforderungen dieses Werkes werden so ungeheuer sein, daß sie aus den Möglichkeiten der individuellen Initiative und des Zusammenschlusses individualistisch geformter Einzelner nicht zu lösen sind.“ (Guardini 1950: 58)“
- S. 107 f. „Hilligens Grunderfahrung wurde von den philosophischen Zeitdiagnosen, die um 1950 erschienen, vertieft. Als Angehöriger des reformorientierten katholischen Jugendverbandes „Quickborn“ hatte Hilligen schon früher die persönliche Bekanntschaft mit Romano Guardini gemacht. Der katholische Theologe und Philosoph war für diesen Verband eine Art Leitfigur. Durch ihn war Hilligen auf die Form philosophischer Zeitdiagnose vorbereitet. Nach seiner Rückkehr aus dem Krieg griff er Guardinis Schriften und verwandte Publikationen wie diejenigen von Karl Jaspers auf, um eine Deutung des Katastrophen- und Krisenbewußtseins zu finden, das in den Jahren nach der Niederlage sich in Deutschland verbreitet hatte. Romano Guardini (1885-1968): Philosoph und Theologe. Sein Hauptinteresse war auf das existentielle Problem gerichtet, wie der konkrete Mensch als Christ in der Welt gestanden hat und steht. [...] Das Massenphänomen war sicherlich auch für den am St. Matthias-Gymnasium in Breslau mit einer fundierten humanistischen Bildung ausgestatteten Wolfgang Hilligen ein Problem, für welches Guardini ihm die sozial akzeptable Lösung anbot. Zu bedenken ist aber, daß die Deutungen dieses Phänomens schon alt waren. Guardinis These vom „Ende der Neuzeit“ war keine Reaktion auf die Schrecken des letzten Krieges; die wesentlichen Gedanken dieser Schrift waren bereits in einer Publikation von 1927 enthalten (Guardini 1950: 10; vgl. Bahner 1990: 74). [...] Krise war außerdem sowohl für Guardini wie auch für Jaspers die Situation des Menschen in der Krise mit dem Bewußtsein der Krise. [...] Guardini sprach von der „äußersten Entscheidung“ und von dem „Entweder- Oder“: „Entweder gelingt es dem Menschen, das Herrschaftswerk richtig zu machen, und dann wird es gewaltig, - oder es geht alles zu Ende.“ (1950: 51)“
- [2013-004] Walter Gagel: 1. Zeitdiagnose und existentieller Bezug. Zur Entstehung und Entwicklung der didaktischen Konzeption Wolfgang Hilligens, in ders./Bernhard Claußen/Franz Neumann (Hrsg.): Heraus Forderungen Antworten: Politische Bildung in den neunziger Jahren, 2013, S. 11- [Artikel] - https://books.google.de/books?id=EX3SBgAAQBAJ; zu Romano Guardini:
- S. 13 f.: "Dessenungeachtet könnten ja die Merkmale der Vermassung und der Nivellierung, wie sie Hilligen in der Gesellschaft seiner Zeit konstatiert, auch Untergangssymptome sein, Zeichen dafür, daß es den Menschen nicht mehr gelingt, die Herausforderungen zu bewältigen. An dieser Stelle (106) zitiert Hilligen dann Romano Guardini mit seiner Schrift "Das Ende der Neuzeit": Das Problem der Masse liegt nach Guardini darin, "ob die Einebnung, welche mit der Vielzahl gegeben ist, nur zum Verlust der Persönlichkeit, oder auch zu dem der Person führt" (Guardini 1950: 57). Guardini konstatierte in seiner Schrift zwar mit dem Ende der Neuzeit das Ende des Persönlichkeitsideals, das er an der deutschen Klassik aufzeigte, und damit das Ende des bürgerlichen Zeitalters als Kultur. A Aber er wendete den Befund nicht in eine elitäre Kulturkritik, wie es Ortega y Gasset tat, verband ihn nicht mit der Hoffnung auf eine neue aristokratische Vergeistigung der Masen, wie sie Jaspers weckte (1949: 167), sondern deutete ihn als das Zukunftsträchtige, das `Kommende´: Als Restbestand bleibt die Personhaftigkeit des Menschen in seiner Fähigkeit, von Gott angerufen zu werden und Verantwortung zu tragen. Diese reduzierte Individualität bekommt zudem einen positiven Sinn: Das Herrschaftswerk über die Welt, sagte er, sei unausweichlich aufgegeben. "Die Anforderungen dieses Werkes werden so ungeheuer sein, daß sie aus den Möglichkeiten der individuellen Initiative und des Zusammenschlusses individualistisch geformter Einzelner nicht zu lösen sind" (Guardini 1950:58). Hilligen hat dieses Zitat seinem Buch als Motto vorangestellt."
- S. 20 f.: "Hilligens Grunderfahrung war offenbar, daß er von den philosophischen Zeitdiagnosen, die um 1950 veröffentlicht wurden, nachhaltig beeindruckt war. Als Angehöriger des reformorientierten katholischen Jugendverbandes `Quickborn´ [sic!] hatte Hilligen persönliche Bekanntschaft mit Romano Guardini gemacht. Der katholische Theologe und Philosoph war für diesen Verband eine Art Leitfigur. Durch ihn war Hilligen auf die Form philosophischer Zeitdidagnose [sic!] vorbereitet. Nach seiner Rückkehr aus dem Krieg griff er Guardinis Schriften und verwandte Publikationen wie diejenigen von Karl Jaspers auf, um eine Deutung des Katastrophen- und Krisenbewußtseins zu finden, das in den Jahren nach der Niederlage sich in Deutschland verbreitet hatte. Das hatte Konsequenzen. Krise war für diese philosophische Deutungen zunächst der tiefgreifende Strukturwandel der Gesellschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts, für den Ortega y Gasset den provozierenden Titel "Aufstand der Massen" erfand. Dies war sicherlich auch für den am St. Matthias-Gymnasium in Breslau mit einer fundierten humanistischen Bildung ausgestatteten Wolfgang Hilligen ein Problem, für welches Guardini ihm die sozial akzeptable Lösung anbot. Zu bedenken ist aber, daß die Deutungen dieses Phänomens schon alt waren. Guardinis These vom "Ende der Neuzeit" war keine Reaktion auf die Schrecken des Krieges; deren wesentlichen Gedanken waren schon in einer Schrift von 1927 enthalten (Guardini 1950: 10; vgl. Bahner 1990: 74). [...] Krise war außerdem sowohl für Guardini wie auch für Jaspers Situation des Menschen in der Krise mit dem Bewußtsein der Krise. Es ist dieses Zurückgeworfensein des Menschen auf seine Existenz, das der Erfahrung vieler der aus dem Krieg in das gesellschaftliche Nichts Zurückkehrenden entsprach. Grundgedanken der Existenzphilosophie lagen nahe: Die bloße Existenz bedeutet Aufruf zur Entscheidung, die Wahl, in der sich nach Kirkegaard [sic!] "das Ich sich selbst" wählt, das "Entweder-Oder" (vgl. Hübscher 1961: 61 ff.). Guardini sprach von der "äußersten Entscheidung" und von dem "Entweder-Order": "Entweder gelingt es dem Menschen das Herrschaftswerk richtig zu machen, und dann wird es gewaltig - oder es geht alles zu Ende" (1950: 51)
- [2013-005] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini, in: Barbara Stambolis (Hrsg.): Jugendbewegt geprägt. Essays zu autobiographischen Texten von Werner Heisenberg, Robert Jungk und vielen anderen, Göttingen 2013, S. 325-340 - https://books.google.de/books?id=ZnoF-Uitg-sC
- [2013-006] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Hrsg.): „Lauterkeit des Blicks.“ Unbekannte Materialien zu Romano Guardini, Kevelaer 2013; darin:
- [2013-007] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Unvergeßlicher Sommer 1922“. Guardinis erste Bonner Vorlesungen im Spiegel einer Mitschrift, S. 11-30;
- [2013-008] Josef Weiger: Buch der Erinnerungen II: 16. Februar 1952 bis 11. Mai 1964, S. 227-260;
- [2013-009] Josef Weiger: Buch der Erinnerungen III: 9. Juli 1960 bis 27. Januar 1966, S. 261-262;
- Rezensionen:
- [2015-000a] Friedrich Wilhelm Graf: Rezension zu: Gerl-Falkovitz (Hrsg.): Lauterkeit des Blicks, in: Zeitschrift für neuere Theologiegeschichte, 22, 2015, 1, S. 146-147 [Rezension] - [noch nicht online]
- [2014-000a] Stefan Hartmann: Rezension zu: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Hrsg.): Lauterkeit des Blicks. Unbekannte Materialien zu Romano Guardini, Heiligenkreuz 2013, in: Klerusblatt, 94, 2014, 1, S. 14 [Rezension] - [noch nicht online]
- [2014-000b] Harald Seubert: Der unbekannte Guardini, in: Die neue Ordnung, 68, 2014, 5, S. 394-397 (Rezension zu: Gerl-Falkovitz (Hrsg.): Lauterkeit des Blicks) - [Rezension] - https://die-neue-ordnung.de/webarchiv/web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO514-9.pdf
- [2014-000c] Jörg Splett: Rezension zu: Gerl-Falkovitz (Hrsg.): Lauterkeit des Blicks, in: Theologie und Philosophie, 89, 2014, S. 493-494 [Rezension] - [noch nicht online]
- [2013-010] Markus Gottswinter: Liebe Pfarrgemeinde von St. Joseph, in: Pfarrbrief St. Joseph, München, Weihnachten 2013, S. 3 f. (berichtet über Besuch einer italienischen Gruppe in St. Ludwig, den Erzählungen von Frau Gerl-Falkovitz über ein geplantes Seligsprechungsverfahren und seine Ansichten dazu) [Artikel] - [noch nicht online] bzw. [nicht mehr online]
- [2013-011] [Italienisch] Prosper Grech: La meditazione del Cardinale Grech ai membri del Conclave di 2013 (27. August 2013) - [Artikel] - https://www.agostiniani.it/la-meditazione-del-cardinale-grech-ai-membri-del-conclave-di-2013/; darin zu Romano Guardini:
- "Purtroppo, il cristianesimo è ancora diviso, sia nella fede sia nell’amore. I primi tentativi di ecumenismo immediatamente dopo la seconda guerra mondiale (mi ricordo di essere stato presente in alcuni incontri con Romano Guardini a Burg Rothenfels), come anche l’impegno suscitato dalla Unitatis redintegratio, stanno portando frutto, pur restando una lunghissima strada da fare. I pregiudizi muoiono molto lentamente e raggiungere un accordo teologico non è affatto facile."
- [2013-012] Christine Hikel (=Christine Friederich): Sophies Schwester. Inge Scholl und die Weiße Rose, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=gDfpBQAAQBAJ; zu Romano Guardini:
- S. 58-61 zu: Guardini, Die Waage des Daseins
- S. 107
- S. 147: Verweis auf Scholls Brief an Guardini vom 24.2.1953 und Guardinis Brief an Eugen Kogon vom 3. März 1953 im Blick auf den Plan Kogons, das Schicksal ihrer Geschwister und ihrer Freunde zu verfilmen
- S. 169 (zu: Guardini, Es lebe die Freiheit)
- [2013-013] Konrad Hilpert (Hrsg.): Generation Konzil - Zeitzeugen berichten, 2016 [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=QfpDDAAAQBAJ oder https://books.google.de/books?id=3fzmAgAAQBAJ; darin:
- [2013-014] Franz-Josef Nocke: Im Grunde nichts Neues? Was hat das Konzil mit der Kirche gemacht?, in: Konrad Hilpert (Hrsg.): Generation Konzil - Zeitzeugen berichten, 2013, S. 63-88 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QfpDDAAAQBAJ oder https://books.google.de/books?id=3fzmAgAAQBAJ; zu Romano Guardini:
- S.66: „In unserer Jugendgruppe dagegen lernten wir, was es bedeuten kann, im Kreis, einander zugewandt, zu beten: nämlich die Erfahrung, dass Christus in unserer Mitte ist. Dabei half uns zum Beispiel das Büchlein „Von heiligen Zeichen“ von Romano Guardini, der ja seinerseits mit einer Gruppe jugendbewegter Studierender entscheidende Erfahrungen gesammelt hat.“
- S. 71-73: Verweis auf Guardini, Besinnung vor der Feier der heiligen Messe; Guardini, Vom Sinn der Kirche
- S. 76: „Einfache Menschen, die mit der Liturgischen Bewegung in Berührung gekommen waren, verschlangen Guardinis Schriften“
- [2013-015] Ehrenfried Schulz: Die Kirche verkümmert, wenn sie keine Visionen hat. Warum die Gemeinde "vor Ort" bleiben muss, in: Konrad Hilpert (Hrsg.): Generation Konzil - Zeitzeugen berichten, 2013, S. 125-172 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QfpDDAAAQBAJ oder https://books.google.de/books?id=3fzmAgAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 163 f.
- [2013-016] Jörg Splett: Karl Rahner in München und beim Konzil, in: Konrad Hilpert (Hrsg.): Generation Konzil - Zeitzeugen berichten, 2013, S. 237-250 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QfpDDAAAQBAJ oder https://books.google.de/books?id=3fzmAgAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 237 und S. 242
- [2013-014] Franz-Josef Nocke: Im Grunde nichts Neues? Was hat das Konzil mit der Kirche gemacht?, in: Konrad Hilpert (Hrsg.): Generation Konzil - Zeitzeugen berichten, 2013, S. 63-88 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=QfpDDAAAQBAJ oder https://books.google.de/books?id=3fzmAgAAQBAJ; zu Romano Guardini:
- [2013-017] Walter Kiefer: Erinnerung an Romano Guardini. Der Religionsphilosoph vonWeltrang war in Holtorf Kaplan, in: Nachrichten und Berichte aus den Pfarreien Christ König, Holzlar, St. Adelheid am Pützchen, St. Antonius, Holtdorf, Advent 2013, S. 20f. [Artikel] - [nicht mehr online]
- Neue deutsche Biographie, 25, 2013:
- [2013-018] Robert Jauch: (Artikel) Stock, Franz, in: Neue deutsche Biographie, 25, 2013, S. 366-368 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AapZovuSqdUC:
- S. 366: „Entscheidende Impulse empfing er von Romano Guardini.“
- [2013-019] Friedhelm Jürgensmeier: (Artikel) Stohr, Albert, in: Neue deutsche Biographie, 25, 2013, S. 402 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AapZovuSqdUC
- S. 402: zu Albert Stohr „Im Anschluß an das Abitur in Friedberg studierte S. 1909-13 Philosophie und Theologie im Priesterseminar Mainz, wo er Romano Guardini (1885-1968) begegnete, dem er freundschaftlich verbunden blieb.“
- [2013-020] Manfred Weitlauff: (Artikel) Strehler, Bernhard, in: Neue deutsche Biographie, 25, 2013, S. 528 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AapZovuSqdUC
- S. 528: zu Bernhard Strehler: „Auf der 2. Burgtagung im Sommer 1920 stieß Romano Guardini (1885-1968), angeregt durch die Rothenfels-Erlebnisse einiger Mitglieder des Mainzer „Juventus“, zu „Quickborn". Er gab durch seine Vorträge, Gesprächsrunden und Schriften, durch die Entwicklung seiner und Schriften, durch die Entwicklung seiner Jugendpastoral und seine liturgisch-spirituelle Erziehung diesem Bund das eigentliche religiös-geistige Gepräge und wurde binnen kurzem auf Rothenfels die bestimmende Gestalt. Obwohl inzwischen Professor in Berlin, übernahm er auf Vorschlag S.s 1927 die Leitung der Burg und des Bundes. S. kehrte in sein Heimatbistum Breslau zurück […]“
- [2013-018] Robert Jauch: (Artikel) Stock, Franz, in: Neue deutsche Biographie, 25, 2013, S. 366-368 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=AapZovuSqdUC:
- [2013-000] [Spanisch] Ramon Fernandez Palmeral. Ramón Sijé, el Estigmatizado, 2013; (2)2016 - [Monographie] – 2016: https://books.google.de/books?id=4xO_CwAAQBAJ; zu Romano Guardini:
- S. 10, 35, 41 f., 62-64, 154 f., 158-161
- [2013-021] [Italienisch] Ugo Perone: "Guardini ha allargato i confini della teologia". La Scuola di Alta Formazione Filosofica di Torino avvia un gemellaggio con la Fondazione “Romano Guardini” di Berlino, parla il prof. Ugo Perone, in: La Stampa Vatican Insider, 2013, 7. Oktober [Artikel] - https://www.lastampa.it/vatican-insider/it/2013/10/07/news/guardini-ha-allargato-i-confini-della-teologia-1.35964739;
- [2013-022] Johann Pock: Pastoralliturgische Erneuerungen des Konzils - und ihre Impulse für die Zukunft, in: Jan-Heiner Tück (Hrsg.): Erinnerung an die Zukunft. Das Zweite Vatikanische Konzil, 2013, zu Romano Guardini S. ??? (1. Romano Guardini 1885-1968) - https://books.google.de/books?id=r_nmAgAAQBAJ
- [2013-023] Berlin als Hauptstadt der frommen Grundsatzgespräche. Romano Guardinis Gabe und Max Schelers Anteil: Was 1923 "Weltanschauung" hieß, nennt man heute katholische Intellektualität, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04. Dezember 2013, S. 0N3 [Artikel] - [noch nicht online]
- [2013-024] [Italienisch] Alberto Savorana: Vita di don Giussani, Rizzoli, Milano, 2013, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=uUBbBAAAQBAJ; [Englisch] unter dem Titel: The Life of Luigi Giussani, 2017, zu Romano Guardini S. 64, 78-80, 503f., 731, 796, 986, 1021 (vor allem Einfluß von Guardinis Werk auf Giussani) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=NDxCDwAAQBAJ
- [2013-025] Gia Toussaint: „Der gotische Mensch will sehen“ Die Schaufrömmigkeit und ihre Deutungen in der Zeit des Nationalsozialismus, in: Maike Steinkamp/Bruno Reudenbach (Hrsg.): Mittelalterbilder im Nationalsozialismus, 2013, S. 31 ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=0t2c61twIMMC; zu Romano Guardini:
- S. 33 f.: „Lützeler selbst gehörter der Bewegung Renouveau catholique (katholische Erneuerung) an, die ähnliche Ideen wie die Liturgische Bewegung vertrat.19 In der von Romano Guardini, einem der führenden Persönlichkeiten der Liturgischen Bewegung, herausgegebenen Zeitschrift Die Schildgenossen publizierte Lützeler im Jahrgang 1933/34 einen Aufsatz mit dem Titel Das Selbstbild des Deutschen in der christlichen Kunst.20
- S. 35: „Einer der führenden Köpfe dieser Bewegung war der einflußreiche und kunstsinnige Abt von Maria Laach, Ildefons Herwegen.32 Er kann als spiritus rector des Theorems der gotischen Schau und ihrer spezifischen Frömmigkeit gelten. Zu seinem Freundeskreis gehörten der Passauer Historiker Anton Mayer und der Theologe und Religionsphilosph Romano Guardini. Ildefons Herwegen war schon in der Weimarer Republik und zu Beginn der Diktatur der nationalsozialistischen Ideologie verbunden. Er bediente sich sogar ihres Vokabulars, etwa in Veröffentlichungen mit Titeln wie Weihe der Volksgemeinschaft durch dieKirche(1928) oderschlicht Führertum (1934).33“
- S. 45: „59 Stock 1924, S. 9 (wie Anm. 57). Ähnlich hat sich Ildefons Herwegen bereits 1918 in seinem Vorwort der für die Liturgische Bewegung wegweisenden schrift Romano Guardinis Vom Geist der Liturgie (Freiburg 1918) geäußert: »Das Individuum, durch Renaissance und Liberalismus großgezogen, hat sich [...] ausgelebt . Es sieht ein, daß es nur im Anschluß an eine ganz objektive Institution zur Persönlichkeit reifen kann. Es verlangt nach der Gemeinschaft.“ Zitiert nach Richard Faber: Politischer Katholizismus. Die Bewegung von Maria Laach, in: Hubert Cancik (Hrsg.): Religions- und Geistesgeschichte der Weimarer Republik, Düsseldorf 1982, S. 136-158, S. 153.“
Hörer in München
- [2013-026] Bernhard Vogel: "Die gemeinsame Wurzel war der Hohe Meißner" – 100 Jahre Jugendbewegung. Ein Gespräch mit Prof. Bernhard Vogel über den Bund Neudeutschland, in: Konrad-Adenauer-Stiftung, Onlinepublikationen, 2013 [Artikel] - https://www.kas.de/de/statische-inhalte-detail/-/content/-die-gemeinsame-wurzel-war-der-hohe-meissner-100-jahre-jugendbewegung (Das Gespräch führten Christopher Beckmann und Jürgen Nielsen-Sikora am 17. Juli 2013).
- "Der in München lehrende Religionsphilosoph und Theologe Romano Guardini hat nicht nur für den Bund, sondern auch für mich persönlich eine Rolle gespielt."
Guardini und Papst Benedikt XVI.
- [2013-027] Joseph Ratzinger (Benedikt XVI.): Ansprache von Papst Benedikt XVI. am 28. Februar 2013 bei der Audienz zur Verabschiedung vom Kardinalskollegium: „Die Kirche erwacht in den Seelen“, in: L´ osservatore Romano. Die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, 2013, Nr. 10 [Artikel] - https://www.osservatore-romano.de/inhalte.php?jahrgang=2013&ausgabe=10&artikel=2; darin zu Romano Guardini:
- Zitat aus Guardini: „Ich stütze mich dabei auf Worte von Romano Guardini, di er gerade in jenem Jahr geschrieben hat, in dem die Väter des Zweiten Vatikanischen Konzils die Konstitution Lumen gentium verabschiedeten, in seinem letzten Buch, auch mit einer persönlichen Widmung an mich; deshalb sind mir die Worte dieses Buches besonders teuer. Guardini sagt: Kirche „ist keine erdachte und konstruierte […], sondern ein lebendiges Wesen […] Sie lebt durch die Zeit weiter; werdend wie alles Lebendige wird; sich wandelnd […] dennoch im Wesen immer die gleiche und ihr Innerstes ist Christus.“ … „Deshalb ist auch ein anderes berühmtes Wort von Guardini wahr und vielsagend: „Die Kirche erwacht in den Seelen.“
- [2013-028] [Spanisch] Pablo Blanco Sarto: La Teología de Joseph Ratzinger: Una introducción, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=2ntECsYtVh4C; zu Romano Guardini mindestens S. 9, 18-21 (Newman y Guardini), 27 f., 34, 37, 60, 62 f., 68, 72, 76, 98, 104, 152, 173, 221, 370, 381, 383, 403
- [2013-029] [Englisch] Tracey Rowland: The World in the Theology of Joseph Ratzinger/Benedict XVI, in: Journal of Moral Theology, 2, 2013, 2: The Church and the World, 2013, S. 109-132 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=1dVNAwAAQBAJ&pg=PA111; zu Romano Guardini mindestens 110 f. und 127
Guardini und Papst Franziskus
- [2013-030] Matthias Bartsch/Fiona Ehlers/Jens Glüsing/Hans Hoyng/Peter Wensierski/Helene Zuber: Der Nahbare, in: Der Spiegel, 2013, 12 (18. März) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GAE1YsBERKQC; zu Romano Guardini:
- S. 87: „Doch aus einer Doktorarbeit über Guardini, die Bergoglio damals offenbar plante und für die er in Deutschland recherchierte, ist nie etwas geworden. In der Heimat wurde er Dozent für Literatur und Psychologie, dann Priester, später kommt auch noch der Lehrstuhl für Theologie hinzu.“
- [2013-031] [Spanisch] Alejandro Bermudez: Papa Francisco, nuestro hermano, nuestro amigo, 2013 [Monographie] – [noch nicht online]
- Übersetzungen:
- [2013-032] [Englisch] Pope Francis: Our Brother, Our Friend, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=0CNIDwAAQBAJ&pg=PT59
- „Another anecdote. After his time as provincial and rector, he went for a few months to Germany to get a doctorate, which he did not finish, about Romano Guardini, because he has a lot of regard for Guardini´s theology, above all the classic theme that has been translated [into Spanish] as contrasteidad, but this is not a Spanish word, which would be contrariedad (opposition), but German: Gegensatz. Guardini has a dialectic that is neither Hegelian nor Marxist, a form of dialectic of opposites, in German Gegensatz, and in the plural Gegensätze. This perspective is presented by Guardini in a book that is called Der Gegensatz, which I have been told has been translated into Spanish as Contrasteidad, where the elements are in a living tension and are never resolved into a sythesis, as some interpret Hegel. He went to study in Munich, where Romano Guardini´s archives are.“
- [2013-032] [Englisch] Pope Francis: Our Brother, Our Friend, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=0CNIDwAAQBAJ&pg=PT59
- Übersetzungen:
- [2013-033] Jürgen Erbacher: Papst Franziskus: Aufbruch und Neuanfang, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_o_iAwAAQBAJ&pg=PT30 ; zu Romano Guardini:
- „Im März 1986 kommt Pater Bergoglio für einige Wochen nach Deutschland,. Er will Deutsch lernen, um seine Studien fortsetzen zu können. Er forscht über das Werk des deutschen Theologen und Philosophen Romano Guardini (1885-1968). Nach einigen Wochen in er Nähe von Koblenz hält er sich mehrere Monate an der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Jesuiten in Sankt Georgen bei Frankfurt auf. In Sankt Georgen berät sich Bergoglio mit Professoren über ein Promotionsprojekt zu Guardini, das aber nie zum Abschluss kommt. Er beschäftigt sich mit Guardinis Werk „Die Macht, Versuch einer Wegweisung“. Guardini sieht Macht als notwendig an; doch fordert er vor dem Hintergrund des Machtmissbrauchs im Nationalsozialismus eine „Bändigung“ der Macht. Beschäftigt Bergoglio das Thema angesichts der eigenen Erfahrungen in der Militärdiktatur in Argentinien? Was interessierte Bergoglio darüber hinaus an dem Theologen und Wegbereiter der kirchlichen Erneuerung im 20. Jahrhundert? „Die Kirche erwacht in den Seelen.“ Diesen Satz hatte Guardini Anfang der 1920er Jahre geprägt. Er kritisierte zugleich eine Kirche, die nur Organisation und nicht mehr wirklich Gemeinschaft von Glaubenden war. In diesem Sinne hatte auch Benedikt XVI. in seiner Abschiedsrede an die Kardinäle am 28. Februar 2013 Romano Guardini zitiert: „Kirche ist keine erdachte und konstruierte Institution [, und sei diese noch so weise und mächtig], sondern ein lebendiges Wesen [; aus einem Geschehnis hervorgegangen, das göttlich und menschlich zugleich ist, dem Pfingstereignis]. Sie lebt durch die Zeit weiter; werden, wie alles Lebendige wird; sich wandelnd [, wie alles Geschichtliche sich in Zeit und Schicksal wandelt -] dennoch im Wesen immer die gleiche, und ihr Innerstes ist Christus.“ Pater Bergoglio lebt diesen Gedanken Guardinis.“
- [2013-034] [Italienisch] Sandro Magister: Guardini, un "maestro" che Bergoglio non ha mai avuto, in: Settimo Cielo, Blog, 2013, 21. Oktober [Artikel] - [nicht mehr online]
- Reaktionen:
- [2013-035] [Portugiesisch]]: Guardini, um "mestre" que Bergoglio nunca teve, 2013, 22. Oktober, in: Noticias, 2013, 22. Oktober (verweist auf Übersetzung durch Moisés Sbardelotto) [Artikel] - https://www.ihu.unisinos.br/categorias/171-noticias-2013/524896-guardini-um-mestre-que-bergoglio-nunca-teve
- Reaktionen:
Seligsprechungsverfahren
- [2013-035] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Romano Guardini (1885 Verona - 1968 München), ein neuer Patron der Erzieher? Die Zeit für eine Seligsprechung könnte gekommen sein, in: Katholische Bildung, Meckenheim, 114, 2013, 11, S. 468-471 [Artikel] - [noch nicht online]
Vicenza
- [2013-036] [Italienisch] Cherubina Marte: “Cristo sta tutto nel mondo” Le “gemme” di Guardini. CONVEGNO. Sabato dalle 9 all'Istituto di scienze religiose a Vicenza. Sarà illustrata la visione cattolica del filosofo veronese, ispiratore della “Rosa bianca”, in: Il Giornale di Vicenza, 2013, 3. Oktober [Artikel] - https://www.ilgiornaledivicenza.it/argomenti/cultura/cultura/cristo-sta-tutto-nel-mondo-le-gemme-di-guardini-1.459305
Romano-Guardini-Blogspot di Rafael Fayos Febrer 2013
- Rafael Fayos Febrer:
- [2013-037] [Spanisch] La obediencia, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 14. Januar [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/01/la-obediencia.html
- [2013-038] [Spanisch] Apuntes para una autobiografía, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 21. Januar [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/01/apuntes-para-una-autobiografia.html
- [2013-039] [Spanisch] La verdadera imagen de Romano Guardini, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 28. Januar [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/01/la-verdadera-imagen-de-romano-guardini.html
- [2013-040] [Spanisch] Romano Guardini, maestro de vida II, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 4. Februar [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/02/romano-guardini-maestro-de-vida-ii.html
- [2013-041] [Spanisch] Romano Guardini (1885-1968) Leben und Werk, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 11. Februar [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/02/romano-guardini-1885-1968-leben-und-werk.html
- [2013-042] [Spanisch] Ensayo de aproximación entre La ciudad de Dios y el Ocaso de la Edad Moderna, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 15. Februar [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/02/ensayo-de-aproximacion-entre-la-ciudad.html
- [2013-043] [Spanisch] Donde vive la libertad, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 18. Februar [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/02/donde-vive-la-libertad.html
- [2013-044] [Spanisch] Romano Guardini Zeugnisse eines großen Lebens, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 25. Februar [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/02/romano-guardini-zeugnisse-eines-groen.html
- [2013-045] [Spanisch] Guardini y Benedicto XVI, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 1. März [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/03/guardini-y-benedicto-xvi.html
- [2013-046] [Spanisch] El legado de Platón, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 4. März [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/03/el-legado-de-platon.html
- [2013-047] [Spanisch] Paciencia, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 11. März [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/03/paciencia.html
- [2013-048] [Spanisch] Silencio, palabra y verdad en Romano Guardini, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 18. März [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/03/silencio-palabra-y-verdad-en-romano.html
- [2013-049] [Spanisch] Romano Guardini. Comprender al otro, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 25. März [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/03/romano-guardini-comprender-al-otro.html
- [2013-050] [Spanisch] El respeto, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 15. April [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/04/el-respeto.html
- [2013-051] [Spanisch] VERACIDAD I, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 22. April [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/04/veracidad-i.html
- [2013-052] [Spanisch] VERACIDAD II, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 29. April [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/04/veracidad-ii.html
- [2013-053] [Spanisch] Educar en Romano Guardini (I). Elementos del fenómeno educativo, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 6. Mai [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/05/educar-en-romano-guardini-i-elementos.html
- [2013-054] [Spanisch] Educar en Romano Guardini (II). El carácter de la actividad educativa, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 13. Mai [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/05/educar-en-romano-guardini-ii-el.html
- [2013-055] [Spanisch] Educar en Romano Guardini (III). El ambiente educativo y la confianza, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 20. Mai [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/05/educar-en-romano-guardini-iii-el.html
- [2013-056] [Spanisch] Educar en Romano Guardini (IV). Educación y formación, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 27. Mai [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/05/educar-en-romano-guardini-iv-educacion.html
- [2013-057] [Spanisch] Educar en Romano Guardini (V): El ejemplo, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 3. Juni [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/06/educar-en-romano-guardini-v-el-ejemplo.html
- [2013-058] [Spanisch] Un renovado interés por Romano Guardini, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 10. Juni [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/06/un-renovado-interes-por-romano-guardini.html
- [2013-059] [Spanisch] Romano Guardini: la interioridad o el alma del hombre (I), in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 17. Juni [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/06/romano-guardini-la-interioridad-o-el.html
- [2013-060] [Spanisch] Romano Guardini: la interioridad o el alma del hombre (II), in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 24. Juni [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/06/romano-guardini-la-interioridad-o-el_24.html
- [2013-061] [Spanisch] Romano Guardini: La interioridad o el alma del hombre (III), in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 30. Juni [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/06/romano-guardini-la-interioridad-o-el_30.html
- [2013-062] [Spanisch] Romano Guardini. Antropología Cristiana, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 5. Juli [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/07/romano-guardini-antropologia-cristiana.html
- [2013-063] [Spanisch] La técnica y el hombre I: Cartas del lago de Como, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 8. Juli [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/07/la-tecnica-y-el-hombre-i-cartas-del.html
- [2013-064] [Spanisch] La técnica y el hombre II: el poder, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 17. Juli [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/07/la-ciencia-y-la-tecnica-ii-el-poder.html
- [2013-065] [Spanisch] El hombre y la técnica III: una ética del poder, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 22. Juli [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/07/el-hombre-y-la-tecnica-iii-una-etica.html
- [2013-066] [Spanisch] Guardini: ascetismo y plenitud de vida humana, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 29. Juli [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/07/guardini-ascetismo-y-plenitud-de-vida.html
- [2013-067] [Spanisch] Ascetismo II: año y medio de blog y siete de matrimonio, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 2. September [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/09/ascetismo-ii-ano-y-medio-de-blog-y.html
- [2013-068] [Spanisch] Ascetismo III: predisponerse a Dios, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 9. September [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/09/ascetismo-iii-predisponerse-dios.html
- [2013-069] [Spanisch] Ascetismo (IV) como superación, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 16. September [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/09/ascetismo-iv-como-superacion.html
- [2013-070] [Spanisch] La ascesis (V): lo más alto no se da sin lo más bajo, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 23. September [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/09/la-ascesis-v-lo-mas-alto-no-se-da-sin.html
- [2013-071] [Spanisch] La ascesis (VI) como dominio y defensa de la técnica, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 6. Oktober [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/10/la-ascesis-vi-como-dominio-y-defensa-de.html
- [2013-072] [Spanisch] Romano Guardini: El servicio al prójimo en peligro, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 14. Oktober [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/10/romano-guardini-el-servicio-al-projimo.html
- [2013-073] [Spanisch] Romano Guardini: la secularización de la caridad, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 21. Oktober [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/10/romano-guardini-la-secularizacion-de-la.html
- [2013-074] [Spanisch] Romano Guardini: la secularización de la caridad (II), in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 31. Oktober [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/10/romano-guardini-la-secularizacion-de-la_31.html
- [2013-075] [Spanisch] Clásicos, humanidades y universidad, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 11. November [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/11/clasicos-humanidades-y-universidad.html
- [2013-076] [Spanisch] La interioridad y la altura: desde dentro y hacia arriba, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 18. November [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/11/la-interioridad-y-la-altura-desde.html
- [2013-077] [Spanisch] Los polos del espacio existencial, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 25. November [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/11/los-polosl-espacio-existencial.html
- [2013-078] [Spanisch] La interioridad personal y la interioridad cristiana, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 2. Dezember [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/12/la-interioridad-personal-y-la.html
- [2013-079] [Spanisch] Mary's Land, creación y Romano Guardini, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 13. Dezember [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/12/marys-land-creacion-y-romano-guardini.html
- [2013-080] [Spanisch] Romano Guardini y la altura cristiana, in: Guardini Romano Blogspot, 2013, 16. Dezember [Artikel] - https://guardiniromano.blogspot.com/2013/12/romano-guardini-y-la-altura-cristiana.html
Romano-Guardini-Preis
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Liturgie, Volksfrömmigkeit, Gebet, Christliche Kunst und Architektur
Zu: Liturgiewissenschaft/Liturgische Bewegung
- [2013-081] Jürgen Bärsch/Winfried Haunerland (Hrsg.): Liturgiereform und Bistum: Gottesdienstliche Erneuerung nach ..., 2013 [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=Atx3DwAAQBAJ, darin zu Guardini S. 16 (Augsburg), 89 (Eichstätt), 134 (Freiburg), 231 (Mainz), 273 (Osnabrück), 309 f., 312, 314 (Paderborn), 385 (Jeggle-Merz über Basel), 515 (Chile):
- [2013-082] Stephan Wahle: Liturgiereform in der Erzdiözese Freiburg. Rahmenbedingungen und Entwicklungslinien, in: Jürgen Bärsch/Winfried Haunerland (Hrsg.): Liturgiereform und Bistum: Gottesdienstliche Erneuerung nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, 2013, S. 125-160 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Atx3DwAAQBAJ&pg=PA134; zu Romano Guardini im "Abschnitt 1.3 Jugendbewegung, geistige Zentren und Einzelpersönlichkeiten", S. 134 "Die episkopale und tendenziell auch universitäre Zurückhaltung zur liturgischen Bewegung und zu liturgischen Reformprozessen ist aber nur die eine Seite der Medaille. In den einzelnen Pfarreien wurden von Klerikern wie von Laien die Schriften eines Romano Guardini, Pius Parsch oder des Leipziger Oratoriums durchaus gelesen und rezipiert. Die topographische Nähe zur Burg Rothenfels am Main, dem geistlichen und liturgischen Zentrum der Jugendbewegung des Bundes Neudeutschland, Quickborn, mit ihrem Mentor Guardini, wird sich nicht nur auf die angrenzenden nördlichen Gebiete der Diözese ausgewirkt haben."
- [2013-083] Bettina Kaul: Vom Beobachter zum Akteur? Erste Schlaglichter auf die Rezeption der Liturgiereform im Erzbistum Paderborn, in: Jürgen Bärsch/Winfried Haunerland (Hrsg.): Liturgiereform und Bistum: Gottesdienstliche Erneuerung nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, 2013, S. 305-344 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=Atx3DwAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 309 f., 312 und 314
- [2013-084] [Italienisch] Maurizio Brasson: Elementi essenziali dell’atto liturgico-rituale. L’apporto teologico-pastorale alla riflessione sulla liturgia di Romano Guardini, Licenza in Teologia an der Theologischen Fakultät von Triveneto in Padua, 2013 [Monographie] - [noch nicht online]
- [2013-085] Gunda Brüske: Mit Leib und Leben: zur Anthropologie, in: dies./Josef-Anton Willa: Gedächtnis feiern - Gott verkünden: Liturgiewissenschaft, 2013, S. 28-71, zu Romano Guardini S 30 f. und 70 f. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=GfY6CgAAQBAJ; (2)2016 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=enG1EAAAQBAJ&pg=PA30
- [2013-086] Sven Conrad: Liturgischer Akt oder liturgische Feier? Zur Theologie der außerordentlichen Meßform im Licht der Gnadenlehre und des Konzilsdekrets »Presbyterorum ordinis“, in: Una-voce-Korrespondenz, 43, 2013, S. 7-42, zu Romano Guardini S. 27-30, 37, 40 - http://www.una-voce.de/uploads/1/2/8/3/12837883/13_h_1.pdf
- [2013-087] [Spanisch] José Luis Gutiérrez-Martín: Romano Guardini (1885-1968): "El espíritu de la liturgia", in: Phase, 53, 2013, 316, S. 391-401;
- [2013-088] Stefan K. Langenbahn: Romano Guardini und Maria Laach aus der Perspektive Kunibert Mohlbergs. Drei Unbekannte Quellentexte zu den Anfängen der Liturgischen Bewegung und systematischen Liturgiewissenschaft in Deutschland, in: Archiv für Liturgiewissenschaft, Regensburg, 55, 2013, S. 24-64 [Artikel] - [noch nicht online]
- [2013-089] Stefan K. Langenbahn: Wie die Liturgiewissenschaft 1919 zu ihrem Namen kam, in: Klosterzeitung, Maria Laach, 2013, 37 (12. Dezember), S. 7-14 [Artikel] - [nicht mehr online]
- [2013-090] [Französisch] Rémi Lepage: Le jeu chez Romano Guardini comme lien entre liturgie et catéchèse, in: Theoforum, 44, 2013, 2, S. 339-363;
- [2013-091] Martin Nicol/Alexander Deeg: Im Wechselschritt zur Kanzel. Praxisbuch Dramaturgische Homiletik, 2013, zu Romano Guardini Abschnitt: Ritual & Rede. Von Predigt und Liturgie, S. 158-177, besonders S. 161f. und 171f. (zu: Mystagogische Predigt) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=GeY9AAAAQBAJ
- [2013-092] Hans-Jörg Nieden: Musik und Theologie. Ökumenische Perspektiven, Münster 2013, zu Romano Guardini S. 213-225 („Liturgische Bildung heute“) [Monographie] - https://books.google.de/books?id=l-SkAgAAQBAJ
- [2013-093] [Französisch] Relwendé Kisito Ouédraogo: L´ image liturgique. Essai d´ une esthétique rituelle chez Romano Guardini, Paris 2013 [Guardini-Monographie] - [noch nicht online]
- [2013-094] Verena Puza: Die Eucharistie als liminales Ritual, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=L1JeAgAAQBAJ; zu Romano Guardini mindestens S. 121 f., 128, 146 f., 220, 280, 341, 378 (Literaturverzeichnis)
- [2013-095] [Englisch] Juan Rego (Bárcena): Liturgy as symbolic action in Romano Guardini, in: Questions liturgiques, 94, 2013, 1/2, S. 76-90 [Artikel] - [noch nicht online]; vgl. in Deutsch als Vortrag gehalten auf Burg Rothenfels 2018, siehe unten
- [2013-096] [Englisch] Anthony Ruff: After Vatican II: Are We All Protestants Now? Or Are We All Catholics Now?, in: The Hymn, 64, 2013, S. 6-12 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=G8odCBovEFkC; zu Romano Guardini:
- S. 9: „In Europe in the 1930s we meet two figures who had a great deal to with the popularization of the liturgical Movement. The first is Romano Guardini. Guardini was a German theologian whose first major work, The Spirit of the Liturgy, was published shortly after World War I and translated and reprinted many times. Guardini's work is an attempt to emphasize the theological seriousness and formative quality of the liturgy, a theme which would bear fruit at Vatican II. Guardini was also very involved with youth and experimenting with making the liturgy more accessible to the laity, especially in his cooperation with architects and liturgies that involved more active lay participation. It is very difficult for us at this juncture early in the twentyfirst century to imagine a time when the laity's participation in the liturgy was for the most part virtually mute. A second figure is Pius Parsch, ...“
- [2013-097] Jörg Sonntag: Religiosus Ludens: Das Spiel als kulturelles Phänomen in mittelalterlichen Klöstern und Orden, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=_lIKmFYEPbEC; zu Romano Guardini S. 6, 16 f., 30 f.
- [2013-098] Stephan Wahle/Helmut Hoping/Winfried Haunerland (Hrsg.): Römische Messe und Liturgie in der Moderne, Freiburg im Breisgau 2013 [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=avtDDAAAQBAJ; darin:
- [2013-099] Winfried Haunerland: Gottesdienst in der Moderne. Liturgische Bewegung und das Zweite Vatikanische Konzil, in: Stephan Wahle/Helmut Hoping/Winfried Haunerland (Hrsg.): Römische Messe und Liturgie in der Moderne, Freiburg im Breisgau 2013, S. 15-39, zu Romano Guardini S. 21 und 37 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=avtDDAAAQBAJ
- [2013-100] Hans Maier: Verlust des Sakralen? Liturgie und Kultur, in: Stephan Wahle/Helmut Hoping/Winfried Haunerland (Hrsg.): Römische Messe und Liturgie in der Moderne, Freiburg im Breisgau 2013, S. 201-220, zu Romano Guardini S. 203 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=avtDDAAAQBAJ
- [2013-101] Albert Gerhards: Liturgischer Raum und Gebetsrichtung, in: Stephan Wahle/Helmut Hoping/Winfried Haunerland (Hrsg.): Römische Messe und Liturgie in der Moderne, Freiburg im Breisgau 2013, S. 221-241, zu Romano Guardini besonders 5. Vorkonziliare Kritiker der nachkonziliaren Kirchenräume: Guardini und Schwarz, S. 234-237 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=avtDDAAAQBAJ
- [2013-102] Maria Weiland: „Was kein Auge geschaut und kein Ohr gehört hat“ (1 Kor 2,9). Materialität und Sakramentalität gottesdienstlichen Handelns, S. 243-268 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=avtDDAAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 246
- [2013-103] Reinhard Meßner: Einige Defizite in der Performance der Eucharistie, in: Stephan Wahle/Helmut Hoping/Winfried Haunerland (Hrsg.): Römische Messe und Liturgie in der Moderne, Freiburg im Breisgau 2013, S. 305-345, zu Romano Guardini S. 305f, 310, 314 und 317 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=avtDDAAAQBAJ
- [2013-104] Stephan Wahle: Von der Vormesse zur Liturgie des Wortes, in: Stephan Wahle/Helmut Hoping/Winfried Haunerland (Hrsg.): Römische Messe und Liturgie in der Moderne, Freiburg im Breisgau 2013, S. 346-377, zu Romano Guardini S. 359 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=avtDDAAAQBAJ
- [2013-105] [Englisch] Stephen S. Wilbricht: Rehearsing God's Just Kingdom: The Eucharistic Vision of Mark Searle, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=mEBAAgAAQBAJ&pg=PA12; zu Romano Guardini S. 12, 37, 181 f.
- [2013-106] [Polnisch] Marcin Worbs: Wyzwania soborowej reformy liturgicznej w ocenie Romano Guardiniego (1964), in: Liturgia Sacra, 19, 2013, 42, S. 289-300 [Artikel] - http://bazhum.muzhp.pl/media//files/Liturgia_Sacra_Liturgia_Musica_Ars/Liturgia_Sacra_Liturgia_Musica_Ars-r2013-t19-n2(42)/Liturgia_Sacra_Liturgia_Musica_Ars-r2013-t19-n2(42)-s289-300/Liturgia_Sacra_Liturgia_Musica_Ars-r2013-t19-n2(42)-s289-300.pdf
Zu: Christliche Kunst und Architektur
- [2013-107] Stefan Böntert: Katholischer Kirchenbau zwischen theologischem Anspruch und gesellschaftlichem Wandel. Raumkonzepte in der Liturgiereform nach dem II. Vatikanum, in: Frank Bösch/Lucian Hölscher (Hrsg.): Jenseits der Kirche: Die Öffnung religiöser Räume seit den 1950er Jahren, 2013, S. 29 ff. - https://books.google.de/books?id=Bll4DwAAQBAJ&pg=PA38; zu Romano Guardini S. 31 f., 38
- [2013-108] Irene Meissner: Sep Ruf 1908-1982, Berlin 2013 [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini S. 95, 358 u.ö.
- [2013-109] [Englisch] Flora Samuel/Inge Linder-Gaillard: Sacred Concrete. The Churches of Le Corbusier, Basel 2013 [Monographie] - [noch nicht online]; zu Romano Guardini im Unterkapitel: The Liturgical Reform Movement S. 26-29
- [2013-110] Walter Zahner: „Schönheit ist der Glanz des Wahren.“ Anmerkungen zur Sakralität im modernen Kirchenbau, S. 1-26, zu Romano Guardini S. 2, 5f. und 9 (Vortrag aus Anlass des Aschermittwochs der Künstler am 13. Februar 2013 in Köln, ergänzt durch Anmerkungen) - [Typoskript] - https://www.erzbistum-koeln.de/export/sites/ebkportal/kultur_und_bildung/kuenstler/.content/.galleries/002.Aschermittwoch/AdK2013/Koeln_2013_-_Schoenheit_ist_der_Glanz_des_Wahren_Zahner_-_Aschermittwoch.pdf
Zu: Kultbild und Andachtsbild (1938)
- [2013-111] Albert Gerhards: Kultbild - Andachtsbild - Mysterienbild. Eine Relecture von Romano Guardini und Urban Rapp, in: Hans Körner/Jürgen Wiener (Hrsg.): "Kultbild und Andachtsbild". Moderne Bilder im christlichen Sakralraum, Essen 2013, S. 11-18 [Artikel] - [noch nicht online]
Jugendbewegung
- [2013-112] Joachim H. Knoll/Julius H. Schoeps (Hrsg.): Typisch deutsch: Die Jugendbewegung: Beiträge zu einer Phänomengeschichte, 2013, S. [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=xoCeBgAAQBAJ; darin:
- [2013-113] Joachim H. Knoll: Typisch deutsch? Die Jugendbewegung. Ein essayistischer Deutungsversuch, S. 11-34, zu Romano Guardini S. 13 und 23 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xoCeBgAAQBAJ
- [2013-114] Winfried Mogge: "Wann wir schreiten Seit´ an Seit´ ..." Das Phänomen "Jugend" in der deutschen Jugendbewegung, S. 35-54 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xoCeBgAAQBAJ
- [2013-115] Kristian Mennen: Selbstinszenierung im öffentlichen Raum: Katholische und sozialdemokratische Repertoirediskussionen um 1930, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=ozwtAgAAQBAJ; zu Romano Guardini [unter chronologischem Irrtum, Guardini hätte seine Thesen bzgl. des Hitlergrußes von 1946 bereits um 1930 im Quickborn vertreten]:
- S. 150: "Diese religiöse oder halbreligiöse Bedeutung eines Grußes wurde schon früh vom katholischen Theologen Romano Guardini erkannt und beschrieben. Heil sagt eine Genesung voraus, der Gruß war deswegen schon um die Jahrhundertwende in Jugendvereinen wie dem Wandervogel gebräuchlich gewesen. Jedes Mal, wenn `Heil Hitler´ gerufen wurde, wurde nicht nur dem Führer "Heil gewünscht, sondern dem Begegnenden wurde gewünscht, Hitlers Heil solle über ihn kommen".[269 R. Guardini, Der Heilbringer, S. 41-42; ...]"
- S. 152: "Schon um 1930 erkannten Sergej Tschachotin im sozialdemokratischen sowie Romano Guardini im katholischen Milieu die Bedeutung der nationalsozialistischen Fahnen und Grußformen im öffentlich Raum als Mittel, die weltanschauliche Botschaft zu übermitteln. Sie theoretisierten über Möglichkeiten, dem nationalsozialistischen Ruf `Heil Hitler´ den eigenen Gruß entgegenzusetzen."
- S. 154: "Rektor Heuser war mit Guardinis Hinweisen und Empfehlungen mit Bezug auf Grußformen im öffentlichen Raum bekannt und überlegte sich praktische Anwendungen für diese Erkenntnisse."
- S. 170: "Trotz all ihrer moralischen Verwerfung der nationalsozialistischen Ideologie konnten Zeitgenossen wie Guardini, Mierendorff oder Banning Form und Inhalt voneinander trennen und durchaus ernsthaft und sachlich über das performative Repertoire der Nationalsozialisten als eine der Ursachen ihres Erfolges schreiben."
- S. 186 f.: "Beispielhaft für die Diskrepanz zwischen öffentlicher Wahrnehmung und persönlicher Observation der Quickbornmethodik ist der Bericht Romano Guardinis über seine erste Begegnung mit dem Bund Quickborn auf der Burg Rothenfels im August 1920: "Er fürchtete, im Quickborn eine romantisch gerichtete Glaubensgesinnung und eine an pa[n]theistische Natur-Religiosität streifende Frömmigkeitsform zu finden. Er war aber freudig überrascht, davon nicht zu bemerken." Er musste über die gemeinsamen Aktivitäten von Jungen und Mädchen eingestehen, "dass er nicht [sic] beobachtet hat, was zu wirklichen schweren Bedenken Anlass geben könnte", fügte aber sofort den prinzipiellen Einwand zu: "Dass eine gemeinsame Tagung von Jungens und Mädchen in jugendlichen Alter Gefahren in sich birgt, liegt auf der Hand."[45 R. Guardini, Brief an die Hochw. Leitung des Quickbornverbandes. Betrifft: Die Quickborntagung auf Burg Rothenfels im August 1920. 5.9.1920. Historisches Archiv des Erzbistums Köln, Generalia I, 23, 27. Vgl. J. Binkowski, Jugend als Wegbereiter, S. 82]. Es ist bemerkenswert, dass sogar Guardini, der bald zur wichtigsten Führerpersönlichkeit des Bundes Quickborn und Befürworter seiner Methodik aufstieg, anfänglich solche moralischen und erzieherischen Bedenken hatte. Guardini verteidigte später die Entscheidung, die Formen des Wandervogels im Quickborn zu verwenden, gegen Kritik aus dem katholischen Milieu. Der weltanschauliche Inhalt dieses Repertoires sei deutlich von der Form zu trennen, da der Quickborn immer noch von katholischem Geiste und katholischer Liebe durchzogen war.[46 R. Guardini, Quickborn, S. 29-33; ...] Auch gegen den gemischten Charakter des Bundes bestanden beim deutschen Episkopat Bedenken. Guardini verteidigte den Umgang zwischen Jungen und Mädchen dagegen als pädagogisch richtig, als einen Teil der Aufgabe zur "sittlichen Selbstbeherrschung, seelischen Feinheit und Charakterkraft".[47 R. Guardini, Quickborn, S. 22-28] Er formulierte für den Bund Quickborn ein neues Verhältnis zwischen Autorität und Freiheit. Die Organisation setzte in ihren Gottesdiensten mehrere Ideen der Liturgischen Bewegung in die Praxis um.48"
- S. 348: "Als zum Beispiel der katholische Theologe Romano Guardini seinen Misstrauen gegenüber der Grußform `Heil Hitler´ aussprach, weil diese die für ihn verwerfliche nationalsozialistische Ideologie zum Ausdruck brachte, war das noch keineswegs eine Stellungnahme auf Grundsatzebene. ... Im Gegenteil: Guardini befürwortete, dem Nationalsozialismus die eigene, katholische Grußform `Grüß Gott´ ..." (muss noch vervollständigt werden)
- [2013-116] Barbara Stambolis (Hrsg.): Jugendbewegt geprägt: Essays zu autobiographischen Texten von Werner Heisenberg, Robert Jungk und vielen anderen, 2013 [Sammelband] - https://books.google.de/books?id=giKuTeKGHQMC
- Rezensionen:
- [2015-000a] Malte Lorenzen: Rezension zu: Barbara Stambolis (Hrsg.): Jugendbewegt geprägt. Essays zu autobiographischen Texten von Werner Heisenberg, Robert Jungk und vielen anderen, in: George-Jahrbuch, 10, 2014/15, 1, S. 307-310 [Rezension] - [noch nicht online]
- [2014-000a] Rezension zu: Barbara Stambolis (Hrsg.): Jugendbewegt geprägt. Essays zu autobiographischen Texten von Werner Heisenberg, Robert Jungk und vielen anderen, in: Historische Zeitschrift, 299, 2014, 1, S. 280-283 - [Rezension] - [noch nicht online]
- Rezensionen:
Zu: Quickborn/Burg Rothenfels
- [2013-117] Meinulf Barbers: Rothenfels und das Vatikanum, in: Konturen. Rothenfelser Burgbrief, 2013, Nr. 1, S. 9-11 [Artikel] - https://www.burg-rothenfels.de/fileadmin/Mediendatenbank/70_Wer_wir_sind/Burgbrief_konturen/konturen_Burgbrief_01_2013.pdf
- [2013-118] Meinulf Barbers: Aufbruch der Jugend. Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg vom 26.09.2013 bis 19.01.2014, in: Konturen. Rothenfelser Burgbrief, 2013, Nr. 2, S. 24-26 [Artikel] - https://www.burg-rothenfels.de/fileadmin/Mediendatenbank/70_Wer_wir_sind/Burgbrief_konturen/konturen_Burgbrief_02_2013.pdf
- [2013-119] Albert Busch: Wie alles begann …Notizen aus den ersten Jahrzehnten der Jugendherberge Burg Rothenfels, in: Konturen. Rothenfelser Burgbrief, 2013, Nr. 3, S. 8 f. [Artikel] - https://www.burg-rothenfels.de/fileadmin/Mediendatenbank/70_Wer_wir_sind/Burgbrief_konturen/konturen_Burgbrief_03_2013.pdf
- [2013-120] Winfried Mogge: „Sprudelnder Quell, silberhell. Vor 100 Jahren wurde die Zeitschrift „Quickborn“ gegründet, in: Konturen. Rothenfelser Burgbrief, 2013, Nr. 1, S. 23-27 [Artikel] - https://www.burg-rothenfels.de/fileadmin/Mediendatenbank/70_Wer_wir_sind/Burgbrief_konturen/konturen_Burgbrief_01_2013.pdf
Pädagogik, Psychologie und Seelsorge (Religionspädagogik und Katechese)
- [2013-121] [Italienisch] Alessandro Constantini: La relazione educativa e la frontalità negli studi pedagogici di Romano Guardini. Un confronto tra modelli educativi, Tesi di laurea bei Umberto Margiotta, Anno Accademico 2013/2014 [Monographie] - http://dspace.unive.it/bitstream/handle/10579/4810/786463-33681.pdf
- [2013-122] Giuliana Fabris/Gino Alberto Faccioli (Hrsg.): Romano Guardini e la pedagogia. L´ educazione come compito e valore, Padua 2013 [Sammelband] - [noch nicht online]; darin:
- [2013-123] [Italienisch] Giuliana Fabris/Gino Alberto Faccioli: Presentazione, S. 9-12 [Artikel] - [noch nicht online]
- [2013-124] [Italienisch] Leopoldo Sandonà: Edificare l´ uomo dove si trova: l´ unità formative guardiniana. Spunti di riflessione, S. 13-18 [Artikel] - [noch nicht online]
- [2013-125] [Italienisch] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: „Il cuore è lo spirito in prossimità del sangue”. Romano Guardini educatore, S. 19-32 [Artikel] - [noch nicht online]
- [2013-126] [Italienisch] Giuliana Fabris: Pedagogia della malinconia, S. 33-46 [Artikel] - [noch nicht online]
- [2013-127] [Italienisch] Gianandrea Di Donna: Liturgia, esperienza ed educazione, S. 47-76 [Artikel] - [noch nicht online]
- [2013-128] [Italienisch] Albrecht Voigt: Thule o Hellas? Educazione classica o nordica? Strutture della realtà in Romano Guardini nella topografia europea dell´ educazione, S. 77-86, siehe 2012] [Artikel] - [noch nicht online]
- [2013-129] [Italienisch] Silvano Zucal: “La parola verace”. Educazione e parola in Romano Guardini, S. 87-138 [Artikel] - [noch nicht online]
- [2013-130] [Italienisch] Carlo Mario Fedeli: La strada della libertà. L´ educazione die giovani a un „cattolicesimo di vitale pienezza“, S. 139-162 [Artikel] - [noch nicht online]
- Rezensionen:
- [2015-000a] [Italienisch] Antonio Giuliano: Guardini, il fuoco dell'educatore (Rezension zu: Fabris/Faccioli (Hrsg.), Romano Guardini e la pedagogia. L’educazione come compito e valore, in: Avvenire, 2015, 3. Januar [Rezension] - https://www.avvenire.it/agora/pagine/guardini
- [2013-131] [Italiensich] Carlo Maria Fedeli: Quella «Nuova Coscienza» che arriva da Guardini, in: Commune e liberazione: News, 2013, 4. März [Artikel] - https://it.clonline.org/news/chiesa/2013/03/04/quella-nuova-coscienza-che-arriva-da-guardini
- [2013-132] Dietlinde Granzer: Schweigen, Stille und Stilleübungen als Form schulischen Lernens: Genese und Rekonstruktion einer ästhetisch-didaktischen Kategorie, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=TZ0dBgAAQBAJ&pg=PA110 ; zu Romano Guardini mindestens S. 94 f. und 110
- [2013-133] Thomas Härry: Leiter im Visier des Feindes! Integer leiten! Teil 1, in: Leiterblog.de, 22. Juli 2013 (Bezug zu Guardini, Die Lebensalter) [Artikel] - https://der-leiterblog.de/2013/07/22/leiter-im-visier-des-feindes-integer-leiten/
- [2013-134] [Italienisch] Lorenzo Iori: Diventare sé stessi: fondamenti della teoria pedagogica di Romano Guardini, 2013 [Monographie] – [noch nicht online]
- [2013-135] Hans-Arved Willberg: Grundlagen der seelsorgerlichen Gesprächsführung, 2013, zu Romano Guardini S. 74, 160, 167, 241, 259 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=WUEuAQAAQBAJ
Rezensionen zu: Die Lebensalter (1953)
- [2013-000] Gäbler: Altwerden nach Guardini, 2013 [Artikel] -https://www.gaebler.info/2013/01/guardini/; darin enthalten:
- drei PPT-Abbildungen in Anlehnung an Peter Gruber/Stefan Latt: Romano Guardinis „Die Lebensalter“, o.J. (PPT) [Artikel] – ursprünglich: http://www.laterale.at/downloads/guardini_lebensalter.pdf (vor 2013, nicht mehr erreichbar)
- [2013-136] [Englisch] Benard Lievegoed: Phases: The Spiritual Rhythms of Adult Life, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=3x9FDwAAQBAJ&pg=PT49; zu Romano Guardini S. ??? (49) u.ö. (zu: Guardini, Die Lebensalter)
Theologie, Exegese und Mystik
- [2013-137] Wolfgang Beinert: Traktat V: Theologische Anthropologie, in: Wolfgang Beinert/Ulrich Kühn (Hrsg.): Ökumenische Dogmatik, 2013, S. 219 ff, - https://books.google.de/books?id=oywjEAAAQBAJ&pg=PA249; zu Romano Guardini im Abschnitt Die Personalität des Menschen S. 249 (Bezug zu: Guardini, Welt und Person)
- [2013-138] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Licht und Dunkel als Raum des Heiligen: „Nightfever“, in: Hanns-Gregor Nissing/Andreas Süss (Hrsg.): Nightfever: theologische Grundlegungen, 2013, S. 41-55; zu Romano Guardini S. 51-53 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=EoHvpvkDPecC&pg=PA51
- [2013-139] [Polnisch] Marian Jaworski: Eidos chrześcijaństwa w nawiązaniu do poglądów Romano Guardiniego, Streszcz. ang., in: Logos i Ethos, 2013, 2 (35), S. 43-54 [Artikel] - https://cejsh.icm.edu.pl/cejsh/element/bwmeta1.element.desklight-c2b192f2-922d-4791-8e39-a7e16ab4397c/c/63-118-1-SM.pdf
- [2013-140] [Englisch] Robert Anthony Krieg: Treasure in the Field: Salvation in Bible and in Our Lives, 2013, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=CbgVLpunwIgC
- [2013-141] Gerhard Lohfink: Gegen die Verharmlosung Jesu: Reden über Jesus und die Kirche, 2013; (4)2014; (E-Book)2016; (Sonderausgabe)2019 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=fPVDDAAAQBAJ
- Übersetzungen
- [2014-000a] [Englisch] No Irrelevant Jesus: On Jesus and the Church Today, 2014 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YiY0AwAAQBAJ; zu Romano Guardini:
- Deutsch, Wie ein Sakrament wirkt S. 304 f. mit Anmerkung 63 auf S. 469; Englisch, How a Sacrament works? S. 119 mit Anmerkung 3 auf S. 319: „Der große Theologe Romano Guardini hat sich in einem seiner Bücher einmal die Frage gestellt: [63. Vgl. Romano Guardini, Das Gleichnis vom Säemann, in: Ders., Wahrheit und Ordnung (Universitätspredigten Heft 7)]: Wie können wir überhaupt wissen, wer Gott wirklich ist? Und er gab zur Antwort: Das können wir nur wissen, wenn wir auf Jesus Christus schauen …/ „In one of his books the great theologian Romano Guardini asked himself the question: how can we ever know that Godi s real? His answer was: we can only know it by looking at Jesus Christ. He is the image of the invisible God, the icon of God. From Jesus´ words and actions we experience who God really and ultimately is. But then Guardini asks, more penetratingly: and how do we know who Jesus was? Are there not many images of Jesus, assertions about Jesus, different interpretations, conflicting opinions about him? His answer: ultimately it is only through the faith of church that we know who Jesus was. Only the faith of the church, only in the company of the faithful, only on the basis of believing communities do we find access to the real Jesus.3“
- Deutsch, Das Magnifikat: Signal für eine Revolution, S. 421 f.; Englisch, The Magnificat: Signal of a revolution, S. 284: „Romano Guardini hat einmal irgendwo gesagt, wir Christen sollten demütig sein, aber nicht bescheiden. Damit traf er genau den Geist des Magnifikat.“/“Romano Guardini once said somewhere that we Christians should be humble but not modest. He put his finger precisely on the spirit of the Magnificat.“
- Übersetzungen
- [2013-142] Thomas Ruster/Heidi Ruster: ... bis dass der Tod euch scheidet?: Die Unauflösbarkeit der Ehe und die wiederverheirateten Geschiedenen. Ein Lösungsvorschlag. Mit einem Geleitwort von Karl Kardinal Lehmann, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Zl0YyGhQOKsC; zu Romano Guardini im Abschnitt: „Der Schutzengel der Ehe“:
- S. 16 f.: „Romano Guardini, ein großer christlicher Theologe, hat darauf hingewiesen: »Bei vielen Völkern findet sich eine eigentümliche Gestalt [...]: der Schutzgeist oder Folgegeist. Von ihm wird gesagt, jedem Menschen sei ein Wesen zugeordnet, das irgendwie seine Eigenschaften in sich trägt; das sogar in gewisser Weise er selbst ist, er noch einmal; das aber in der Form geheimnishafter Mächtigkeit. Der Mensch selber sieht den Folgegeist nicht, denn er geht ihm immer nach, ist `hinter´ ihm. Im Unzugänglichen. Doch sind ihm Bestand und Gedeihen in diesem Wesen gewährleistet.“[19 Romano Guardini, Engel. Theologische Betrachtungen, Mainz 2000, 56.] Dieser Schutz- oder Folgegeist ist also für „Bestand und Gedeihen“, für die Erhaltung des Systems zuständig. Aber Guardini war es auch, der den Unterschied, der diesbezüglich zwischen der allgemeinen systemischen Engel-Macht-Erfahrung und dem christlichen Schutzengelglauben besteht, meisterhaft auf den Punkt gebracht hat: Der Schutzengel, der dem Menschen von Gott mitgegebene Gefährte, schützt „sein Eigenes und Eigentliches [...]: sein Wesen, das im Verhältnis zu Gott beruht; sein Ich, das nur Bestand hat in der Antwort auf Gottes währenden Anspruch; seine Wahrheit, die nichts anderes bedeutet, als zu sein, wie Gott ihn will. Das ist sein Engel. Er weiß besser um uns selbst als wir selbst. Er weiß um unser Gott-Ebenbild – der Engel jedes Menschen um dessen besonderes Ebenbild, geschaffen durch den Anruf, mit welchem Gott ihn und ihn allein in sein Dasein gestellt hat.“[20 Guardini, Engel, 61] Wir wissen aber bereits, dass die Gottesebenbildlichkeit des Menschen auf die Bundesgemeinschaft von Mann und Frau gerichtet ist: Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes erschuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie (Gen 1, 27). Darum dürfen wir das, was Guardini über den Schutzengel sagt, mit gutem Recht auf den Engel des Paares beziehen.“
- [2013-143] Hanjo Sauer: Wie von Gott reden? Ansätze der Theologie im 20. Jahrhundert, Frankfurt am Main 2013, zu Romano Guardini: Nur wer Gott kennt, kennt den Menschen - Romano Guardini (1885-1968), S. 135-156 [Monographie] - [noch nicht online]
- [2013-144] [Englisch] Karim Schelkens/John A. Dick/Jürgen Mettepenningen: Aggiornamento?: Catholicism from Gregory XVI to Benedict XVI, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=HPH_o2rdqaEC; zu Romano Guardini
- S. 98: „Attention was increasingly paid to the inner, spiritual, counterpart of the hierarchically structured church, and to the early rise of an ecclesiology of the People of God on pilgrimage. Authors like Romano Guardini played a crucial role in this development, particulary with his 1922 volume Vom Sinn der Kirche.30“
- S. 113: „and German theologians, such as Paul Simon, paved the way for ecumenical awareness, influenced by the ecclesiological perspectives developed by protagonist such as Romano Guardini.33“
- S. 119 f.: „… the German youth movement Quickborn. Guardini had already been an adherent of liturgical renewal since he had visited Beuron in 1906. Then, as a priest, he had tried to involve his parishioners in his celebration of the liturgy, feeling frustrated by the custom that while the priest would „read his mass,“ the faithful would sit and pray their rosary, not understanding what was happening. This awareness led to his 1918 book on the spirit of the liturgy, which constituted a milestone in the liturgical movement.50 In 1920, Guardini published his booklet entitled Gemeinschaftliche Andacht zur Feier der heiligen Messe, which contained a simplified German translation of the ordinary mass.51 It also created space for a worship dialogue between the celebrant and the faithful, leading to a Eucharistic celebration called the Gemeinschaftsmesse. This initiative was soon highly successful within German youth movements and Guardini´s 1920 booklet sold over a 500.000 copies.
- Literaturverzeichnis auf S. 229 und S. 231
- [2013-145] Jörg Splett: Der Mensch vor dem Heiligen: Anbetung, in: Hanns-Gregor Nissing/Andreas Süss (Hrsg.): Nightfever: theologische Grundlegungen, 2013, S. 56-67; zu Romano Guardini S. 62-64 und 66 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=EoHvpvkDPecC&pg=PA62
- [2013-146] [Italienisch] Raffaele Vacca: Guardini e la domenica senza business, in: Avvenire, 2013, 30. Mai 2013, S. ??? [Artikel] - https://www.avvenire.it/opinioni/pagine/guardini-e-la-domenica-senza-business
- [2013-147] Karl-Heinz Wiesemann: Denken aus dem Glauben - Theologie und Heiligkeit (Vortrag auf der Monatsakademie 2012-2013: Das II. Vatikanische Konzil - Krise und Erneuerung), zu Romano Guardini S. 3-6, 9, 11f. und 16f. - [ungedruckter Vortrag] - https://www.bistum-speyer.de/fileadmin/user_upload/1-0-0/Bischof/Downloads/Ansprachen/2013-01-10_Bischof_Montagsakademie_Paderborn.pdf
- [2013-148] [Englisch] Jay M. Hammond/J. A. Wayne Hellmann: Introduction, in: Jay Hammond/Wayne Hellmann/Jared Goff (Hrsg.): A Companion to Bonaventure, 2013, S. 1-5 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=tm5MAgAAQBAJ
- [2013-149] [Italienisch] Ilario Tolomio: Introduzione, in: Guardini, Opera Omnia XVIII. Bonaventura, Brescia 2013, S. 7-60 [Artikel] - [noch nicht online]
- [2013-150] [Italienisch] Ilario Tolomio: Note ai testi, in: Guardini, Opera Omnia XVIII. Bonaventura, Brescia 2013, S. 703-711 [Artikel] - [noch nicht online]
- [2013-151] [Italienisch] Silvano Zucal: Guardini rilegge Bonaventura, in: Avvenire, 2013, 18. Oktober, S. 22 [Artikel] - https://www.centroculturaledimilano.it/wp-content/uploads/2013/05/Romano-Guardini-rilegge-Bonaventura-Silvano-Zocal-Avvenire.pdf und https://www.ilcattolico.it/images/pdf-vari/Guardini_rilegge_Bonaventura.pdf
Rezensionen zu: Aus dem Leben des Herrn (1933/36)/Der Herr (1937)
- Tagung Stift Heiligenkreuz, 26./27. April 2013: „Der Herr - gegen die Heilbringer. Die Christologie Romano Guardinis nach 75 Jahren. Versuche einer Würdigung“
- Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Christologie als Macht gegen Ideologie. Zu Guardinis Zeitdiagnose [Vortrag, veröffentlicht 2013/2018]
- Martin Brüske: Kerygmatische Christologie. „Der Herr“ im theologiegeschichtlichen Zusammenhang (PD Dr. Martin Brüske, Fribourg) [Vortrag, noch nicht veröffentlicht]
- Alfons Knoll: Annäherungen an die Gestalt Christi. Guardinis große Interpretationen (Pascal, Dostojewski, Hölderlin) [Vortrag, veröffentlicht 2018]
- Michael Wladika: „Dieser konsequenteste aller Individualisten aber löst die Personalität auf.“ Recht und Unrecht in Guardinis Rilke-Interpretationen [Vortrag, veröffentlicht 2016]
- Beatrix Kersten/Paul Metzlaff: Das Maß Christi als Krisis der Moderne. Junge Forschung zu Guardini [Vortrag, noch nicht veröffentlicht]
- Franz-Xaver Heibl: Christus als „Mediator“ und souveräner Herr der Geschichte. Guardinis Schulung am soteriologischen und systembildenden Denken Bonaventuras
- Harald Seubert: Christliche Weltanschauung und Gegenwart. Wie liest ein evangelischer Philosoph Guardini? [Vortrag, noch nicht veröffentlicht]
- Kosmas Thielmann: Guardini als Mystagoge. Bemerkungen zur geistlichen Lektüre des „Herrn“ [Vortrag, veröffentlicht 2018]
- [2013-152] Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz: "Der Herr" gegen den Führer. Guardinis Christologie als Werk der Erziehung, in: Katholische Bildung, Meckenheim, 114, 2013, 12, S. 481-488 [Artikel] - [noch nicht online]
- [2014-000a] unter dem Titel: “Der Herr” gegen den Führer. Guardinis Christologie, neu gelesen, in: Klerusblatt, 94, 2014, 6, S. 122-125 [Artikel] - [noch nicht online]; siehe auch Gerl-Falkovitz, 2018;
- [2013-153] Beatrix Kersten: "'Der Herr' gegen die Heilbringer - Erkundungen entlang der Grenzlinien von Philosophie, Theologie und Politik, Heiligenkreuz 26.-28.4.2013" (Tagungsbericht), in: Journal für Religionsphilosophie, 2, 2013, S. 155-157 [Artikel] - [noch nicht online]
Philosophie, Ethik und Politik (Religionsphilosophie und Moraltheologie)
- [2013-154] [Englisch] Bradley J. Birzer: Romano Guardini and the Personality of Man, in: The imaginative conservative, 19. Mai 2013 [Artikel] - https://theimaginativeconservative.org/2013/05/romano-guardini-and-the-personality-of-man.html
- [2023-000a] [Englisch] erneut in: The imaginative conservative, 2023, 14. Oktober [Artikel] - https://theimaginativeconservative.org/2023/10/romano-guardini-and-the-personality-of-man.html
- [2013-155] [Spanisch] José Manuel Caamaño López: El ser y la identidad de la Teología Moral, San Pablo 2013 [Monographie] – https://pdfcoffee.com/caamao-lopez-j-m-autonomia-moral-el-ser-y-la-identidad-de-la-teologia-moral-2012-texto-pdf-free.html; zu Romano Guardini S. 55-57 2.1. La desconfianza de Romano Guardini
- [2013-156] Wolfgang Eßbach: Religionssoziologie 1: Glaubenskrieg und Revolution als Wiege neuer Religionen, 2013, zu Romano Guardini S. ??? (aufgenommen nach Hinweis in Publikationen von Lea Lerch) [Monographie] - [noch nicht online]
- [2013-157] [Englisch] Primavera Fisogni: Dehumanization and Human Fragility: A Philosophical Investigation, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=YlhOAgAAQBAJ&pg=PA70 ; zu Romano Guardini S. 62, 70 f. (3 Space and Self-Identity in Guardini), 76, 81
- [2013-158] Ludger Hagedorn: Drama der Verantwortung/Dramat Odpowiedzialnosci. Romano Guardini und Józef Tischner, zweisprachige deutsch-polnische Ausgabe, Krakau/Berlin 2013 [Sammelband] - [noch nicht online]; darin:
- [2013-159] Jean Greisch: Die Tragik des Handelns und das Drama der Verantwortung, . 61-104 [Artikel] - [noch nicht online]
- [2013-160] Jaromir Brejdak: Person als Antwort: Konzepte personalen Seins bei Guardini und Tischner, S. 199-229 [Artikel] - [noch nicht online]
- [2013-161] Alfons Knoll: Personalität und Relationalität. Ein Blick auf Romano Guardini (1885-1948), in: Bernhard Lake (Hrsg.): Heiligkeit und Menschenwürde. Hans Joas´ neue Genealogie der Menschenrechte im theologischen Gespräch, 2013, S. 112-124 [Artikel] - [noch nicht online]
- [2013-162] [Italienisch] Giovanni Magrì: Dal volto alla maschera. Rappresentazione politica e immagini dell´ uomo nel dialogo tra Guardini e Schmitt, 2013 [Guardini-Monographie] - https://books.google.de/books?id=Is8HAQAAMAAJ
- [2013-163] Maciej Malyga: Freiheit als Hingabe an Gott: Eine Studie zum Freiheitsverständnis Alfred Delps, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=VsrBEAAAQBAJ; zu Romano Guardini, S. 100, 117 f., 132, 163 f., 188, 196 f., 214
- [2013-164] [Italienisch] Carlo Morganti: Verità, libertà e potere politico in Romano Guardini, in: M. A. Falchi Pellegrini (Hrsg.): Verità e forme del potere nella riflessione politica contemporanea, Florenz 2013, S. 81-105 [Artikel] - [noch nicht online]
- [2013-165] Viki Ranff: „Gestaltwerdung des inneren Menschen“. Weisheit und Heiligkeit bei Peter Wust, in: Werner Schüßler/Marc Röbel (Hrsg.): „Die Unruhe des Menschenherzens“. Einblicke in das Werk Peter Wusts, Münster 2013, S. 85-104, zu Romano Guardini besonders S. 91ff. [Artikel] - https://books.google.de/books?id=KbOQCUN7DfQC
- [2013-166] Joachim Reber: Christlich-spirituelle Unternehmenskultur, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=7tKnEAAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 26 f., 39, 78, 112, 115, 118
- [2013-167] Robert Royal: The Continuity of Virtue, in: The Catholic Thing, 2013, 24. Oktober [Artikel] - https://www.thecatholicthing.org/2013/10/24/the-continuity-of-virtue/
- [2013-168] Gia Toussaint: „Der gotische Mensch will sehen“. Die Schaufrömmigkeit und ihre Deutungen in der Zeit des Nationalsozialismus, in: Bruno Reudenbach/Maike Steinkamp (Hrsg.): Mittelalterbilder im Nationalsozialismus, Berlin 2013, S. 31-48, zu Romano Guardini S. 33, 35 und 45 (zu Romano Guardinis Einfluß auf Lützeler und die Schaufrömmigkeit) [Artikel] - https://books.google.de/books?id=t6zpBQAAQBAJ
- [2013-169] [Italienisch] Lorenzo Voltolin: Vita nello spirito e new-media. Incrocio tra il pensiero di Romano Guardini e l’apporto di Derrick de Kerckhove, Licenza in Teologia an der Theologischen Fakultät von Triveneto in Padua, 2013 [Monographie] - [noch nicht online]
- [2013-170] [Niederländisch] Stefan Waanders: Een dienende macht: Romano Guardini over Europa, in: Christen Democratische Verkenningen. Kwartaaltijdschrift van het Wetenschappelijk Instituut voor het CDA, 33, Sommer 2013, S. 151-159 [Artikel] - https://d2vry01uvf8h31.cloudfront.net/Organisaties/WI/CDV/_recap_/2013_ZOMER/B_BOOM086_CDV%202013-2_21%20Waanders.pdf;
- Übersetzungen:
- [2014-000a] [Französisch] ähnlich unter dem Titel: L´Europe de Romano Guardini. Une polyphonie bien accordée, aus dem Niederländischen ins Französische übersetzt von Jacques Weisshaupt, in: Études. Revue de culture contemporaine, 158, 2014, Nr. 4206, 6 (Juni), S. 53-61 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=MsKeCwAAQBAJ
- Übersetzungen:
- [2013-171] [Niederländisch] Stefan Waanders: Europa: een dienende macht, in: Ignis webmagazine. Tijdschrift van de jezuïeten over geloof en samenleving, 9 juli 2014 [Artikel] - [noch nicht online]
Rezensionen zu: Der Gegensatz (1925)
- [2013-172] [Französisch] Emmanuel Tourpe: Rezension zu: Guardini, La polarité. Essai d'une philosophie du vivant concret, in: Nouvelle Revue Théologique, 135, 2013, 1, S. ??? [Rezension] - https://www.nrt.be/en/book-reviews/la-polarite-essai-d-une-philosophie-du-vivant-concret-10650
Zu: Vom Sinn der Schwermut (1928/1949)
- [2013-173] Anselm Grün: Wege durch die Depression. Spirituelle Impulse, 2013, Kapitel: Sehnsucht haben nach innerlicher Tiefe, zu Romano Guardini S. ??? [Monographie] - https://books.google.de/books?id=y_bmAgAAQBAJ
- [2013-174] [Italienisch] Ettore A. G. Pasculli: La depressione. Il Guerriero Perduto e lo Sciamano Scomparso: Frammenti non-razionalisti di Melancholia e Femminino Sacro, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=Xx09TLUxhwUC&pg=PA155 ; zu Romano Guardini mindestens S. 24, 31, 53, 88 f., 100, 102, 155, 159, 172 f., 189 f., 214, 225, 227 f., 238
Zu: Das Ende der Neuzeit (1950)
- [2013-175] H. Hubeny: Ingenieurverantwortung bei Ganzheitlicher Bilanzierung, in: Peter Eyerer (Hrsg.): Ganzheitliche Bilanzierung: Werkzeug zum Planen und Wirtschaften in Kreisläufen, 2014, S. 27-47 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=VU2qBgAAQBAJ ; zu Romano Guardini:
- 2.1.2. Das Ende der Neuzeit S. 28: „Guardini charaktieriserte die Neuzeit mit den Worten: „Gott verliert seinen Ort, und mit ihm verliert ihn der Mensch“ [5]. Die Anzeichen verdichten sich, daß sich an der Schwelle des dritten Jahrtausends das „Ende der Neuzeit“ ankündigt, das GUARDINI schon 1950 in seinen Grundzügen erkannt hatte. Die „Wendezeit" des Physikers FRITJOF CAPRA mit ihren „ganzheitlichen Ansätzen" und dem „Einführen von Werten in die Wissenschaft"[6] scheint tatsächlich das „Ende des naturwissenschaftlichen Zeitalters" [7] zu bestätigen.
- [2013-176] Hauke Ritz: Der Kampf um die Deutung der Neuzeit. Die geschichtsphilosophische Diskussion in Deutschland vom Ersten Weltkrieg bis zum Mauerfall, München (Wilhelm Fink Verlag) 2013, Kapitel II: Romano Guardini - Die katholische Perspektive, S. 51-76 [Monographie] - [noch nicht online]; (2., korrigierte)2015 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=SHRzDQAAQBAJ
- [2013-177] Lukasz Strzyz-Steinert: Vom „Ende der Neuzeit“ zur „Entweltlichung“. Philosophisch-theologische Überlegungen zum Atheismusbegriff bei Romano Guardini, Rom 2013 (Dissertation bei Prof. Michael Fuss) [Guardini-Monographie]/[Doktorarbeit] - [noch nicht online]
Literatur, Sprache und Kunst
- [2013-178] [Englisch] Jonathan Hill: Weather Architecture, 2012 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=v-GrE4R8snkC&pg=PA180 (2013 angegeben); zu Romano Guardini S. 176, 180 und S. 207 (zum Verhältnis von Mies van der Rohe zu Guardini und Guardinis Einfluß auf den Pavillion von Barcelona und auf die Villa Tugendhat)
- [2013-179] Simon Meier: Gesprächsideale: Normative Gesprächsreflexion im 20. Jahrhundert, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=BtfmBQAAQBAJ; zu Romano Guardini S. 114 f., 248, 261, 324, 345
- [2013-180] [Italienisch] Giorgio Muratore: Architettura buona come il pane, n. 11: Romano Guardini ..., in: Archiwatch, 2013, 18. September [Artikel] - https://archiwatch.it/2013/09/18/architettura-buona-come-il-pane-n-11-romano-guardini/; mit Diskussion
- [2013-181] [Englisch] Michael O´Connell: Not Peace But the Sword: Violence in Contemporary American Catholic Literature, 2013 [Monographie] - https://core.ac.uk/download/pdf/48608057.pdf, zu Guardini im Kapitel: O´Connor at the End of Age: A Catholic Conception of the Post-War Moment S. 62-65 sowie Walker Percy as Liminal Catholic S. 119-124
Zu: Dante (1931)
- [2013-182] Joseph P. Strelka: Dante und die Templergnosis, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=WYlTAgAAQBAJ&pg=PA111; zu Romano Guardini:
- S. 111: „Die Darstellung des Engels ist eine mindestens ebenso eindrucksvolle Demonstration der positiven Kräfte, wie jene der Furien eine der negativen Kräfte ist. Man fühlt sich an des Engels überwältigende Gewalt in Rilkes Elegien erinnert.[81 Einen schönen Kommentar dieses Engels vom Standpunkt christlicher Metaphysik hat Romano Guardini gegeben, in: Der Engel in Dantes göttlicher Komödie. München 1951, S. 20-26.]“
Zu: Dostojewskij (1931)/Rezensionen zu: Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk (1939)
- [2013-183] [Englisch] Józef Bremer: Romano Guardini’s interpretation of figures in Fyodor M. Dostoyevsky’s novels, in: ders./Teresa Obolevich/Tomasz Homa (Hrsg.): Russian Thought in Europe. Reception, polemics, developement, Krakau 2013, S. 119-136, zu Romano Guardini [Artikel] - https://www.researchgate.net/profile/Jozef-Bremer/publication/261633468_The_Influence_of_Jewish_Culture_on_the_intellectual_Heritage_of_Central_and_Eastern_Europe/links/56f018e108ae52f8ad7f8f29/The-Influence-of-Jewish-Culture-on-the-intellectual-Heritage-of-Central-and-Eastern-Europe.pdf
- [2013-184] [Englisch] Katya Tolstaya: Kaleidoscope: F.M. Dostoevsky and the Early Dialectical Theology, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=LUEyAQAAQBAJ&pg=PA227; zu Romano Guardini S. 227 f.: (Verweis auf Guardini, Religiöse Gestalten in Dostojewskijs Werk. Studien über den Glauben)
- [2013-185] [Französisch] Maurice Weyembergh: Camus und Dostoiewski. La Légende du Grand Inquisiteur et ses interprétations, in: Willi Jung (Hrsg.): Albert Camus, oder, Der Glückliche Sisyphos, 2013 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=xVtHAwAAQBAJ&pg=PA453; zu Romano Guardini mindestens S. 452 f. und 457, 453: „Guardini est un Jésuite [sic!]“
- [2013-186] [Italienisch] Silvano Zucal: Romano Guardini e il Cristo silenzioso dell' apostate, in: Renata Badii/Enrica Fabbri (Hrsg.): Il Grande Inquisitore: attualità e ricezione di una metafora assoluta, Mailand/Udine 2013, S. 159-168 [Artikel] - [noch nicht online]
Zu: Hölderlin (1935)
- [2013-187] Sabine Doering: Erinnerte und konstruierte Landschaft. Raumstrukturen in Hölderlins Lyrik, in: Hölderlin-Jahrbuch 2012/13, 2013, S. 35-59 [Artikel] - https://books.google.de/books?id=9oK9Php3134C und https://www.hoelderlin-gesellschaft.de/resources/ecics_16.pdf; zu Romano Guardini
- S. 47: „Die Harmonie der Landschaftserfahrung in der Ode `Heidelberg´ entsteht dadurch, dass hier ein besonderer Moment beschrieben wird: In dem einen herausgehobenen Augenblick, als ein „Zauber“ den vorbeiziehenden Wanderer „einst“ auf der Brücke „fesselte“ (v. 9), konnte dieser die harmonische Öffnung des Raums in drei basalen Dimensionen erleben – rechts/links, vorn/hinten und oben/unten.[23 Auf diese besondere Raumgestaltung in 'Heidelberg ' wurde schon oft hingewiesen. Vgl. beispielsweise Seckel [Anm. 19], 55, und Romano Guardini: Form und Sinn der Landschaft in den Dichtungen Hölderlins, Stuttgart/Tübingen 1946, 27; Dieter Henrich: Der Gang des Andenkens. Beobachtungen und Gedanken zu Hölderlins Gedicht, Stuttgart 1986 sowie Sabine Doering : Hölderlins Ode 'Heidelberg'. In: Der Deutschunterricht 2006, H. 2, 7-15.] Ausgewogener läßt sich die Positionierung eines wahrnehmenden Ich im Raum kaum entwerfen, als Hölderlin es hier am Beispiel des Wanderers vorführt , der fest auf der steinernen Neckarbrücke steht und sich zugleich als Zentrum des in alle Dimensionen offenen und bewegten Raums wahrnimmt.[24 Darauf machte bereits Romano Guardini ([Anm. 23], 26) aufmerksam. …].“
Zu: Rilke (1941)/Rezensionen zu: Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins (1941/1953)
- [2013-188] [Französisch] Marita Tatari: Heidegger et Rilke: Interprétation et partage de la poésie, 2013 [Monographie] - https://books.google.de/books?id=iQYRAQAAQBAJ&pg=PA13; zu Romano Guardini
- S. 13 f.: „La tâche de l'interprétation de la poésie de Rilke. Guardini revisité par Heidegger: Les premières tentatives d'interprétation de la poésie de Rilke, celles d'avant-guerre, sont venues de la théologie protestante. Après 1933, selon le témoignage de Hans-Georg Gadamer, la poésie tardive de Rilke a pris, avec celle de Hölderlin, une importance toujours plus grande „pour la défense de la liberté intérieure“[12. Hans-Georg Gadamer, “Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, Kleine Schriften 2, Interpretationen, Mohr, Tübingen, 1967, p . 178 (je traduis). La «liberté intérieure» dont parle Gadamer resssemble à la «résistance intérieure»; qui est un concept avec lequel quelques allemands restés dans l'Allemagne nazie ont essayé de nommer leur résistance silencieuse et leur intégrité face au régime totalitaire.]. C'est seulement à partir de cette époque que la compréhension de cette poésie hermétique, toujours d'après Gadamer, commença à croître lentement. L'interprétation la plus éminente de Rilke provint alors du théologien catholique rhénan Guardini, en 1941. Guardini avait été un camarade de Heidegger en 1912 à Freiburg, au «Collegium Sapientiae» (ils y avaient effectivement partagé la même chambre) [sic!]. Il est le seul interprète de Rilke que Heidegger évoque dans son cours sur Parménide de l'hiver 1942-1943[13 Martin Heidegger, Parmenides, GA 54, Klostermann, Frankfurt am Main, 1982.]. Le livre de Guardini Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins[14 Romano Guardini, Zu Rainer Maria Rilkes Deutung des Daseins, Francke, Berne, 1946] constitue selon Gadamer la première tentative sérieuse d'accéder à cette poésie. Le retentissement de ce livre avait déjà atteint la France en 1946, lorsque Pierre Klossowski en présenta une recension dans la revue Critique[15 Pierre Klossowski, «Rainer Maria Rilke et les Élégies de Duino», Critique 5, Minuit, Paris, 1946, p. 404-418.] L'interprétation de Guardini suscita chez Heidegger (en 1942-1943) ...“
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